Original von Lynx
wegen der Erfahrung: ach so, ich dachte, du willst so ne Art Punktliste führen, dass Platoons, die lang dabei sind, schon mal zu Veteranen werden können. quasi 1 Erfahrungspunkt pro Schlacht, 1 Erfahrungspunkt fürs erobern des Missionsziels, 1 Punkt fürs vernichten eines gegnerischen Platoons, oder so (wobe das bei zweiter überlegung auch schlecht ist - Erfahrung gibts für harte gefechte, nicht für das eliminieren von versprengten Resten... vielleicht lieber 1 EP pro Nahkampf, an dem man teilgenommen hat... da müsst man sich halt spezielle situationen einfallen lassen)
richtig, ich meinte eher punkte für den spieler als für die einheiten! ich hab halt gedacht, dass man nicht allzuviele punkte pro gefecht bekommen kann - die kriterien dafür sind natürlich noch völlig frei - waren nur beispiele. denn jeden nahkampf pro einheit zählen wird vielleicht im eifer des gefechtes a bissi kompliziert

da sitzt man ja nur noch und macht stricherllisten. ich denke mal, alles was man am ende eines gefechtes sieht (missionsziele, sieg/niederlage, flucht, etc.) ist einfacher für alle ersichtlich und in ein system zu bringen. aber im prinzip ist es egal wieviele punkte man pro gefecht für was auch immer bekommt, solange die "bonus"-liste oder die liste der zur verfügung stehenden einheiten entsprechend teurer werden.
Original von Lynx
und ab einem bestimmten Erfahrungsschatz bekommt man eben Boni wie eben eine Steigerung der Fertigkeiten oder der Motivation, vielleicht auch so was ? la Tiger Ace skills.
aber man kann natürlich auch ohne spielen, vielleicht ist das eh besser so, sonst werden siegreiche Einheiten ziemlich schnell ziemlich stark. Oder man verliert immer Erfahrung, wenn man hohe Verluste hatte.
Die Darstellung ist weniger das Problem, das steht halt bei dir in einer Tabelle, und die 5-6 Platoons kann man sich ja merken.
das mit den erfahrungen oder der motivation ist schon zu bedenken, denn füllt man zb. eine einheit auf (zb. wenn es eine regel "mehr als 50%" gibt) verliert sie an motivation oder erfahrung und das macht im game schon was aus, ob man veteran ist oder confident, zb. grad für einen deutschen spieler, kann das wichtige taktische auswirkungen haben. hatte er in den letzten games zu hohe verluste an seinen kern-veteranenteams, hat er nun nur noch unerfahrendere einheiten zur verfügung. da spielt man sicher anders...
wegen der darstellung - dass man eine geschriebene darstellung mit hat, wäre wahrscheinlich eh pflicht. nur für den gegner kann schon schwierig werden. zb. während des gefechtes zwei grenadierplatoons zu unterscheiden - sehen ja eigentlich ident aus! daher meine überlegung mit zeichen am spielfeld. aber wenns ne andere lösung gäbe, nur zu...
Original von Lynx
Aber ich glaub inzwischen eigentlich auch, dass ein möglichst einfaches System am besten wäre. Also nur die Art von "Erfahrungspunkten", die du zuerst gemeint hast (also im Sinne von "Prestige"), kaufen von neuen Einheiten, aufrüsten (wobei man da noch schaun müsste, dass es auch einen Vorteil ergibt, eine Einheit aufzurüsten statt eine neue zu kaufen)
in der einfachheit liegt der vorteil! je komplizierter und ausgetüffelter, desto unüberschaubar wird es. hirnschmalz braucht man sowieso schon in der konzeption der kampagnen. welche gefechte, wann, so zu welcher zeit, mit welchen punktelisten. welche szenarien, etc. auch die aufstellung der einheitenlisten (unterteilung, etc.) ist hirnschmalzfördernd