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Vorherige Beiträge 13

  • Original von Dunkelelfenscherge
    Ist zwar eingentlich keine Kurzgeschichte, aber ich will wissen was ihr davon haltet! Wenn ihr sie gut findet gehts auch weiter, weil das war ja eingentlich nur der Beginn.


    Ich wiederhole mal alleine für dich:

    Ist zwar eingentlich keine Kurzgeschichte, aber ich will wissen was ihr davon haltet!!

    EDIT:

    Ausserdem weiß ich nicht was du mit dem Threadnamen her hasst! :P
  • mhhh.... besser als die vorige ist die auf jeden fall!
    Und auch vom stilistischen um einighes feiner.
    weiß aber trotzdem net ganz was ich davon hallten soll.
    Momentan kann ich relativ wenig damit anfangen, aber dass kann sich ja noch ändern.

    aber ne kurzgeschcihte ist es mMn net......
    Du steigst zwar im richtigen Moment ein, nur ist da kein unerwaretets ende... ich mein okay sie gehen jetzt weiter undda ist noch der /die Bogenschützen, oder was auch immer das ist, aber so wie ich persönlich mir ein unerwartetes ende vorstelle ist es nicht.

    But look forward to the schuzlarbeit in deutsch... immerhin hast ja fleißig geübt und ,könne tust es normalerweise echt gut ;)
  • Sein Schwert zerhackte einen kleinen Baum, der mit leisem Knirschen und einem dumpfen Klang auf der Erde aufschlug. Er bewegte sich stampfend durch das hohe Gras des Waldes und hinterließ zahlreiche Fußabdrücke. Sein Gefährte tat es ihm gleich und kämpfte sich durch das dichte Unterholz. Reeth blieb ruckartig stehen und sein Gefährte Darin blickte auf. ?Was ist denn los, wir müssen heute noch nach Etur kommen!?, sprach Darin mit leicht gehetzter Stimme an Reeth gewand. Darin wartete umsonst auf eine Antwort.
    Reeth hingegen ließ sein Schwert langsam, aber entschlossen sinken und griff zu seinem Jagdbogen, legte ihn an und nahm mit seinen langen, geschickten Fingern einen Pfeil aus seinem Köcher.
    Erst sehr spät erkannte Darin warum sein Gefährte so schweigsam wurde. Ein Rudel Wölfe zog einige Meter vor ihnen durch das hohe Gras des Waldes. Sie konnten eigenartigen Schaum vor den Schnauzen der Wölfe erkennen und beide wussten das sie schon lange von dem Rudel entdeckt worden waren.
    Reeth spannte einen Pfeil ein und nahm einen der Wölfe ins Visier. Darin hob sein Schwert, damit er einem Ansturm der Wölfe nicht schutzlos ausgeliefert war.
    Der Anführer des Rudels heulte auf und alle Wölfe sprangen in ihre Richtung. Sie waren so schnell, dass sich Darin gar nicht verteidigen konnte. Der erste Wolf war nur noch einige Fuß von ihm entfernt als plötzlich ein Pfeil ihn durchbohrte. Darin rief ein schnelles ?Danke? für die Aktion von Reeth und hob sein Schwert und schlug wie wild auf einen Wolf ein, welcher sich zurückzog, da ihn Darin leicht am Vorderpfoten getroffen hatte.
    Vor Reeth lag schon ein stolzer Haufen von Pfeilen getroffener Wölfe und als sich noch einer dem Haufen verletzter und toter Wölfe dazugesellte zogen sich die anderen zurück.
    ?Danke für den rettenden Pfeil, Reeth?, sagte Darin dankbar. ?Welcher Pfeil? Ich war mit mir genug beschäftigt?, meinte Reeth etwas verwirrt. Darin sah den toten Wolf vor ihm erstaunt und ein wenig erschrocken an. Er drehte sich einmal im Kreis, konnte aber niemanden ausmachen der ihm das Leben gerettet haben könnte. Die letzten vier Wölfe hatten sich wieder gesammelt und wollten wieder angreifen, aber schon im nächsten Moment waren alle von Pfeilen durchbohrt. ?Wer war das?, schrie Darin laut auf. Reeth sah ihn schief an und meinte etwas verdutzt: ?Na ich natürlich wer den sonst. Komm, jetzt haben wir schon zuviel Zeit verloren, Etur wartet!? Noch einmal sah sich Darin um, als auch er weiterstapfte.


    Ist zwar eingentlich keine Kurzgeschichte, aber ich will wissen was ihr davon haltet! Wenn ihr sie gut findet gehts auch weiter, weil das war ja eingentlich nur der Beginn.
  • ... also da war 'das Schwert der Druchii' noch besser.
    gfallt mir wirklich net
    doch was mir in letzter Zeit so gut bei deinen kurzgeschichten gefallen hat, nömlich einfallsreichtum und ein schöner stil geht mir bei dieser schwerst ab.

    PS:Übst anscheoinend für die schularbeit gell ;) :P
  • naja , also ich weiß auch net so recht...

    Von der Handlung her schließe ich mich sia an , eher schwach..
    Der Stil gefällt mir leider auch net so wirklich , vor allem die wortwahl ist relativ uneinfallsreich (wortwiederholungen etc.) und uninteressant.

    Weiterer schnitzer: Bitte welche Möwen schreien um Mitternacht noch?!
    fahr mal ans meer , da hört man um die uhrzeit nämlich GAR KEINE Möwen mehr :P
  • Benutzer-Avatarbild

    Story [ohne Warhammer]

    Dunkelelfenscherge

    Das Schiffshorn ertönte während das Schiff langsam im kleinen Hafen einer Ferieninsel einlief. Ich stand auf einer Aussichtsplattform, bewunderte die riesigen Hotelanlagen und den dichten Jungle daneben. Die Ausstiegsbrücke wurde heruntergelassen und die ersten fein gekleideten Personen verließen das große Schiff und auch ich machte mich auf den Weg nach unten. Dort angekommen sah ich einen langen, sich langsam vorwärts bewegenden Stau aus Menschen die das Schiff verlassen wollten. Ich beschloss mich hinzusetzten und zu warten. In einem dunklem Eck stand ein Sessel, auf dem ich mich setzte. Müde rieb ich mir die Augen und schloss die Augen. Etwa drei Stunden später schreckte ich auf. Das Schiff war dunkel und leer. Ich lauschte. Es war nichts zu hören, außer gelegentlich noch Schrei der Möwen, die noch nicht schliefen. Ich blickte auf die Uhr, konnte aber nichts erkennen. Ich drückte einen kleinen Knopf unter der digitalen Anzeige meiner hunderte Euro teuren Uhr. Das Display erhellte sich schlagartig und ich musste die Augen zusammenkneifen, weil das Licht mir so grell in die Augen leuchtete. Es war kurz vor Mitternacht und langsam aber sicher beschlich mich das unangenehmste aller Gefühle. Nämlich das Gefühl beobachtet zu werden. Ich spähte um eine Ecke und erkannte einen Schatten der sich schnell bewegte. Ich schlich hin und erkannte, dass es sich Gott sei Dank nur um einen Vorhang handelte, der durch einen Windstoß zur Bewegung gebracht wurde. Plötzlich erklang ein lautes Geräusch. Es erinnerte mich an etwas aus einem Horrorfilm, den ich mir vor kurzem angesehen hatte. Aber es wollte mir nicht einfallen was es war. Ich schlich in die Richtung aus der dieses Geräusch kam. Was ich da sah ließ mir den Atem so heftig stocken, dass ich mich zusammenreißen musste, um meinen Atem wieder in Gang zu bekommen. Jetzt wusste ich auch was das für ein Geräusch war, das Geräusch. Einer hackenden Axt. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz und etwas Warmes lief mir über den Nacken. Es war Blut. Mein letzter Blick fiel auf den schrecklichen Anblick der mir geboten wurde. Plötzlich war alles schwarz und ich wusste, dass ich bald auch ein Teil dieses Anblickes sein würde. Es war ein Haufen voller blutüberströmter Leichen.