Bericht über die I. Raumschlacht bei Novaseierberg
Zusammengetragen aus verschiedenen Quellen (vermutl. Häretiker)
Kurz nach dem Abklingen der schlimmsten Eruptionen des Sonnensturms fielen die glorreichen Chaos-Großkampfschiffe in einiger Entfernung von Novaseiersberg aus dem Warpraum. Kaum hatten sie den Planeten in Sensorreichweite, meldeten die vorauseilenden Eskorten auch schon die überraschende Nachricht: ?Die Verteidiger sind alle verschwunden!? Anscheinend hatten sie sich vor den Strahlungswellen und Partikelemissionen des nahen Sterns in Sicherheit gebracht, oder waren bei dem Versuch vernichtet worden.
Schnell reagierten die Besatzungen der Schiffe auf die neue Ausgangslage. Wie ein Schwarm Piranhas, der Blut gerochen hatte, stürzen sie sich mit voller Schubkraft auf den hilflosen Planeten. Auf der sonnenseitigen Flanke flogen die Transporter im Schutze des Asteroidengürtels, in der Mitte bildeten die Attentäter und die Bote der Leids den Angriffskeil ? man wusste ja nie, was die Diener des falschen Imperators so an Überraschungen bereit hielten...
Auf Halbem Wege zum Planeten war es dann auch so weit. Die riesige Armada unter Befehl von Admiral Smolevichi kam aus Sonnenrichtung auf die Invasionsflotte zugeschossen. Die hilflosen Transporter waren ihr erklärtes Ziel. Sofort ließ der Kapitän der Bote des Leids sein Schiff wenden und setze den Angreifern eine Torpedosalve vor den Bug. In der Zwischenzeit wendete auch die Attentäter und startete die erste Welle von Enterboten um den verfluchten Kobrastaffeln ein ruhmreiches Ende zu bereiten.
Noch während sich die Großkampfschiffe in Position manövrierten war das schwere Transportschiff, Saat des Verderbens, unter Beschuss geraten. Salve um Salve schickten die Kobrastaffeln ihre tödliche Torpedofracht in das Heck des Schiffes, das die gesamte Invasionsstreitmacht transportierte. Überall auf der Saat des Verderbens waren Feuer ausgebrochen, doch der Kapitän ließ das Schiff trotz des andauernden Kollisionsalarmes in das nahe Asteroidenfeld fliegen, um die Verfolger abzuhängen. Die zwei begleitenden leichten Transporter taten es im gleich und verhinderten so einen leichten Sieg der Imperialen.
In der Zwischenzeit hatten die Torpedos einen der Leichten Kreuzer des Feindes erreicht und schwer beschädigt. Auch die nicht enden wollenden Wellen von Enterbooten taten an den Kobras ihr übriges. Kriegsherr Trpimir II. von der Attentäter gab den Befehl zum kämpfenden Rückzug, nachdem die Transportschiffe in Sicherheit waren. Wohl wissend, dass der schwerfällige Panzerkreuzer Bote des Leids, auf beiden Seiten von Asteroidenfeldern eingeengt, dazu durch die gegnerische Armada brechen musste.
Als noch mehr Schiffe der Angreifer auftauchten, war klar, dass die Bote des Leids dieser Schlacht nicht entkommen konnte. Stattdessen befahl ihr Kapitän sie in die Mitte der feindlichen Schiffe zu fliegen und bis zum Ende soviel Schaden anzurichten wie möglich. Kurz bevor sie das Flaggschiff der Flotte erreichte, verging die Bote des Leids in einer, durch den Dauerbeschuss von mindestens 5 Großkampfschiffen ausgelösten, Triebwerksexplosion.
Als auf den Bildschirmen wieder etwas zu sehen war erfasste Kriegsherr Trpimir II. das volle Ausmaß der Verwüstung: Der beschädigte leichte Kreuzer und der Rest der drei Kobrastaffeln waren ein Opfer des Panzerkreuzers geworden. Zufrieden gab er die neuen Sprungkoordinaten an.
Seine Flotte hatte zwar ein wichtiges Schiff verloren, aber sie hatte ein großes Loch in die Verteidigung von Novagraz gerissen ? daran würden die Diener des falschen Imperators noch lange zu kauen haben.
Zusammengetragen aus verschiedenen Quellen (vermutl. Häretiker)
Kurz nach dem Abklingen der schlimmsten Eruptionen des Sonnensturms fielen die glorreichen Chaos-Großkampfschiffe in einiger Entfernung von Novaseiersberg aus dem Warpraum. Kaum hatten sie den Planeten in Sensorreichweite, meldeten die vorauseilenden Eskorten auch schon die überraschende Nachricht: ?Die Verteidiger sind alle verschwunden!? Anscheinend hatten sie sich vor den Strahlungswellen und Partikelemissionen des nahen Sterns in Sicherheit gebracht, oder waren bei dem Versuch vernichtet worden.
Schnell reagierten die Besatzungen der Schiffe auf die neue Ausgangslage. Wie ein Schwarm Piranhas, der Blut gerochen hatte, stürzen sie sich mit voller Schubkraft auf den hilflosen Planeten. Auf der sonnenseitigen Flanke flogen die Transporter im Schutze des Asteroidengürtels, in der Mitte bildeten die Attentäter und die Bote der Leids den Angriffskeil ? man wusste ja nie, was die Diener des falschen Imperators so an Überraschungen bereit hielten...
Auf Halbem Wege zum Planeten war es dann auch so weit. Die riesige Armada unter Befehl von Admiral Smolevichi kam aus Sonnenrichtung auf die Invasionsflotte zugeschossen. Die hilflosen Transporter waren ihr erklärtes Ziel. Sofort ließ der Kapitän der Bote des Leids sein Schiff wenden und setze den Angreifern eine Torpedosalve vor den Bug. In der Zwischenzeit wendete auch die Attentäter und startete die erste Welle von Enterboten um den verfluchten Kobrastaffeln ein ruhmreiches Ende zu bereiten.
Noch während sich die Großkampfschiffe in Position manövrierten war das schwere Transportschiff, Saat des Verderbens, unter Beschuss geraten. Salve um Salve schickten die Kobrastaffeln ihre tödliche Torpedofracht in das Heck des Schiffes, das die gesamte Invasionsstreitmacht transportierte. Überall auf der Saat des Verderbens waren Feuer ausgebrochen, doch der Kapitän ließ das Schiff trotz des andauernden Kollisionsalarmes in das nahe Asteroidenfeld fliegen, um die Verfolger abzuhängen. Die zwei begleitenden leichten Transporter taten es im gleich und verhinderten so einen leichten Sieg der Imperialen.
In der Zwischenzeit hatten die Torpedos einen der Leichten Kreuzer des Feindes erreicht und schwer beschädigt. Auch die nicht enden wollenden Wellen von Enterbooten taten an den Kobras ihr übriges. Kriegsherr Trpimir II. von der Attentäter gab den Befehl zum kämpfenden Rückzug, nachdem die Transportschiffe in Sicherheit waren. Wohl wissend, dass der schwerfällige Panzerkreuzer Bote des Leids, auf beiden Seiten von Asteroidenfeldern eingeengt, dazu durch die gegnerische Armada brechen musste.
Als noch mehr Schiffe der Angreifer auftauchten, war klar, dass die Bote des Leids dieser Schlacht nicht entkommen konnte. Stattdessen befahl ihr Kapitän sie in die Mitte der feindlichen Schiffe zu fliegen und bis zum Ende soviel Schaden anzurichten wie möglich. Kurz bevor sie das Flaggschiff der Flotte erreichte, verging die Bote des Leids in einer, durch den Dauerbeschuss von mindestens 5 Großkampfschiffen ausgelösten, Triebwerksexplosion.
Als auf den Bildschirmen wieder etwas zu sehen war erfasste Kriegsherr Trpimir II. das volle Ausmaß der Verwüstung: Der beschädigte leichte Kreuzer und der Rest der drei Kobrastaffeln waren ein Opfer des Panzerkreuzers geworden. Zufrieden gab er die neuen Sprungkoordinaten an.
Seine Flotte hatte zwar ein wichtiges Schiff verloren, aber sie hatte ein großes Loch in die Verteidigung von Novagraz gerissen ? daran würden die Diener des falschen Imperators noch lange zu kauen haben.