Tiere trauern eh auch.
Sieht man wenn das Herdl/Frauerl stirbt
Sieht man wenn das Herdl/Frauerl stirbt

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Schon klar das er zu 70% Instinkt geleited wird aber egal. Wie war die Menschheit vor 3k Jahren![]()
Original von Ruffy
na weils ihn juckt
nicht, dass hier ein falsches bild entsteht, ich hab tiere total gern, hab/hatte selbst auch genug davon und behandel sie, so gut es geht...
Original von Wintics
@Ruffy
Ich will ja nicht jetzt wie die anderen 2 auch noch über dich herfallen,..... *g* Aber das muss ich auch los werden.
Tiere haben sehr wohl zum Bsp Zeitgefühl. Mein Hund bei den Eltern bellt exakt um 11.30 wegen Fressen und Punkt 15.15 wegen Gassi. Und um 18.45 ebenfalls. Nach dem Viech kannst die Uhr stellen. Und er kann sicher keine Uhr lesen
Freude, Hass, Neid etc können die meisten Tiere fühlen. Probiers bitte nicht aus aber prügel mehrmals ein Hund und er wird dich garantiert attakieren wenn er dich nur sieht. Und da will er sich nicht mal Verteidigen.
Wie schon oben erwähnt liebt das Problem nicht bei einzelnen, grausamen Tierversuchen. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es in der Medizingeschichte Tierversuche gab die durchwegs ablehnungswürdig sind.
Die Maus mit dem Zahn im Magen ist da gar kein só schlechtes Beispiel. Hier geht es ja um die grundsätzliche Möglichkeit Ersatzgewebe für kranke zu züchten, und das ist eben nur ein Zwischenschritt, eine wichtige Erfahrung auf dem Weg zu anderen Organen. Mit den Zähnen geht es eben relativ leicht, abere Möglichkeiten wewrden folgen.
Hats du überhaupt eine Ahnung wie es ist eine Vollprothese zu tragen und damit zu essen. Abgesehn von den folgeerscheinungen des Zahnverlusts (das Kiefer schrupft dir weg, das Unterkiefer chiebt sich über die Jahr nach vor, kauem wird ganz schön schwierig.
Nehmen wir den Fall, deine Freundin hat einen Autounfall udn verliert die meisten Zähne. Würdest du ihr nicht auch diese Möglichkeit wünschen, wieder eigene zu haben, statt einer Krücke im Mund?
Es ist ja auch nicht so, dass es in den letzten Jahrzehnten einiges im ethischen Umgang mit Tieren getan hat, sehr wohl auch Dank der Tierschützer, die immer wieder darauf hinweisen. Das betrifft sowohl die Masthaltung, regelungen zu Tiertransporten, ganauso wie Richtlinien für Tierversuche.
Ich finde halt nur schade, dass die Tiere, nachdem sie verbraucht wurden, eingeschläfert werden und kein "Gnadenbrot" oder sowas in der Art kriegen (kostet ja zuviel Geld und wo kann man schön sparen?). Immerhin haben sie die Chance auf einen schönen Platz, aber wer will denn schon ein Versuchstier daheim haben? Die Leute brauchen ja alle einen reinrassigen Golden Retriever oder einen Pudel oder was weiß der Geier.
Ich glaub echt immer ich spinne: da gibt's Leute die wollen ihren Hund in einen Kanal stopfen, die sie auf Autobahnraststationen aussetzen usw. Bei uns im Wald hat mal einer einen Dackel an den Baum gebunden und der ist dort elendig verhungert. Mann, kann man denn das arme Tier nicht wenigstens ins Tierschutzhaus bringen? Manche Leute sind echt krank und es regt mich auf dass jedes Gurkengesicht ein Tier halten bzw. züchten darf!
Ich finde es jedenfalls bewundernswert wie Tiere sind... auf der Vet in Wien gibt es immer Beagles die als "Laborhunde" dienen - an ihnen dürfen die Studenten üben wie man z.B. Spritzen gibt u.ä. Dinge. Wenn man sowas mit einem Menschen machen würde dann wäre der nach 1 Jahr wahrscheinlich ein Amokläufer - aber die herzigen Beagles sind überhaupt nicht nachtragend und nach 1 Jahr, wenn sie dann freigegeben werden (oder eingeschläfert) sind sie höchst dankbare und treue Gefährten wenn man ihnen ein schönes Heim bietet!
ich denke aber nicht, dass man behaupten kann, dass tiere bei tierversuchen mehr leiden als masttiere, legetiere oder dergleichen, als biomediziner kann ich mir das wohl behaupten...
egobewusstsein