Tote Hunde zum Leben erweckt

      Tja und es wurde ebenfalls belegt das im Fleich sachen enthalten sind die dir keine VeganerKüche bieten kann. Egal was du machst.

      Daher versuche ich auch BIO zu kaufen weil diese Viecher auch wenns nicht von der Verpackung her nachvollziehbar ist zumindest ein ich sage jetzt bewusst GERECHTERES Leben geführt haben als die zig Tausenden Legebatterien.

      Was liegt im Interesse daran Affen und sonstigen Tieren den Kopf bei lebendigen Leibe zu öffnen oder die Tiere mit "Handschellen" Festzuzurren,.... ?

      Essen ist Täglich Lebensnotwenig aber Medikamente und Make Up eben nicht,....

      Genauso wo die Wissenschaftler aufjubelten das sie im Magen einen Lebenden Ratte einen Zahn züchten konnten,..... Toll sage ich nur. Wem Interessierts ? Es gibt genug Zahn Ersatz Möglichkeiten. Ist das Gleiche wenn ich dir bewusst gallsteine einsetzen würde oder so.
      Juchhuuu ein Lob der Wissenschaft sage ich nur *gruml*
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      es ist ohne weiteres möglich, sich komplett ohne fleisch zu ernähren, ist zwar nicht ganz so gesund wie mit, aber du würdest sicher durchkommen...

      ergo:

      - tierfleisch essen ist gesund, also wird auf die tiere keine rücksicht genommen...

      - in tierversuchen entwickelte medikamente machen gesund, aber die tierversuche sind böse...
      in tierversuchen entwickelte medikamente machen gesund, aber die tierversuche sind böse...


      So ist es. Das Tier wird kurz und schmerzlos via Schlachtakt getöted während bei den Experimenten die Viecher oft Jahrelang misshandelt und gequält werden.

      Dich schau ich mir an wenns dir den Schädel aufmachen und dich dann so laufen lassen oder du die Alternative hast via Kopfschuss und das ganze auf eine Tausendstel Sekunde reduzieren kannst.

      Aber im endeffekt ist das ganze hier sinnlos oder auch nicht weil jeder hier seine eigenen Festgefahrene Meinung hat ;)
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      da hast du wohl recht...

      ich denke aber nicht, dass man behaupten kann, dass tiere bei tierversuchen mehr leiden als masttiere, legetiere oder dergleichen, als biomediziner erlaube ich mir dieses urteil...

      jetzt mal ganz davon abgesehen, dass so gut wie alle tiere ohnehin kein richtiges egobewusstsein haben...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Ruffy“ ()

      ich denke aber nicht, dass man behaupten kann, dass tiere bei tierversuchen mehr leiden als masttiere, legetiere oder dergleichen, als biomediziner kann ich mir das wohl behaupten...


      Das verurteile ich genauso wie oben erwähnt. Darum versuche ich ja zB Freiland Hühner zu kaufen etc,.... Geht nicht immer aber der Wille ist zumindest da,....

      egobewusstsein


      Das möchte ich gern zuerst von dir definiert haben bevor ich drauf antworte ;)
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wintics“ ()

      Naja, wer das Thema Tiertransporte und Tierhaltung kennt weiß wohl dass Tiere aus einer Fleischzucht z.B. meistens nicht weniger leiden als Tiere für Tierversuche.

      Außerdem ist jeder Augenblick Schmerz zu viel. Ich kann ja auch nicht sagen dass Ratten es besser haben weil sie z.B. eine kürzere Lebenserwartung haben als z.B. Primaten.... :(

      Ich finde es jedenfalls bewundernswert wie Tiere sind... auf der Vet in Wien gibt es immer Beagles die als "Laborhunde" dienen - an ihnen dürfen die Studenten üben wie man z.B. Spritzen gibt u.ä. Dinge. Wenn man sowas mit einem Menschen machen würde dann wäre der nach 1 Jahr wahrscheinlich ein Amokläufer - aber die herzigen Beagles sind überhaupt nicht nachtragend und nach 1 Jahr, wenn sie dann freigegeben werden (oder eingeschläfert) sind sie höchst dankbare und treue Gefährten wenn man ihnen ein schönes Heim bietet!

      @Ruffy:
      Na dann haben sie eben keins, macht das irgendeinen Unterschied? :))

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Pfluftl“ ()

      Ich finde es jedenfalls bewundernswert wie Tiere sind... auf der Vet in Wien gibt es immer Beagles die als "Laborhunde" dienen - an ihnen dürfen die Studenten üben wie man z.B. Spritzen gibt u.ä. Dinge. Wenn man sowas mit einem Menschen machen würde dann wäre der nach 1 Jahr wahrscheinlich ein Amokläufer - aber die herzigen Beagles sind überhaupt nicht nachtragend und nach 1 Jahr, wenn sie dann freigegeben werden (oder eingeschläfert) sind sie höchst dankbare und treue Gefährten wenn man ihnen ein schönes Heim bietet!


      Wenns nur um das finden der Blutadern geht lasse ichs mir ja noch einreden.

      Die lustigen angehenden Ärtzte machen ja auch ihre Übengen an den Bundesheerlern. Wurde 2 mal verstochen von so Typen und hatte dann Über ne Woche einen blauen Fleck der Sau weh tat aber was solls.
      Das ist noch "aktzeptabel".
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wintics“ ()

      Ich finde halt nur schade, dass die Tiere, nachdem sie verbraucht wurden, eingeschläfert werden und kein "Gnadenbrot" oder sowas in der Art kriegen (kostet ja zuviel Geld und wo kann man schön sparen?). Immerhin haben sie die Chance auf einen schönen Platz, aber wer will denn schon ein Versuchstier daheim haben? Die Leute brauchen ja alle einen reinrassigen Golden Retriever oder einen Pudel oder was weiß der Geier.

      Na wenn ich mich schon aufrege kann ich auch gleich sagen dass viele Menschen überhaupt nicht mehr wissen was "Tierliebe" ist. Ich bin weit davon entfernt von der Meinung dass man seiner Kitty ein Diamantarmband kaufen sollte oder der Flocki ein eigenes Himmelbettchen haben muss... aber ich finde z.B. wenn man keine Zeit für ein Tier hat dann soll man sich auch keins nehmen. Man ist nicht automatisch tierlieb wenn man einen Hund hat oder eine Katze. Man muss auch Zeit für sie aufbringen, besonders wenn man sie alleine hält. Ich glaub echt immer ich spinne: da gibt's Leute die wollen ihren Hund in einen Kanal stopfen, die sie auf Autobahnraststationen aussetzen usw. Bei uns im Wald hat mal einer einen Dackel an den Baum gebunden und der ist dort elendig verhungert. Mann, kann man denn das arme Tier nicht wenigstens ins Tierschutzhaus bringen? Manche Leute sind echt krank und es regt mich auf dass jedes Gurkengesicht ein Tier halten bzw. züchten darf! Warum nimmt sich eigentlich jeder Trottel in dieser Welt ein Tier?!? Ich mag Tiere gerne, aber ich hab keins zuhause weil ich einfach nicht die Zeit dafür hätte!

      Was ich damit sagen wollte: Tierquälerei gibt's wahrscheinlich in jedem 10. Haushalt!

      So, Kummer von der Seele geschrieben :)

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      Ich finde halt nur schade, dass die Tiere, nachdem sie verbraucht wurden, eingeschläfert werden und kein "Gnadenbrot" oder sowas in der Art kriegen (kostet ja zuviel Geld und wo kann man schön sparen?). Immerhin haben sie die Chance auf einen schönen Platz, aber wer will denn schon ein Versuchstier daheim haben? Die Leute brauchen ja alle einen reinrassigen Golden Retriever oder einen Pudel oder was weiß der Geier.


      Naja die meisten denken sich das der Hund dann nur mehr Kohle in Form von Tier Artzt besuchen kosted :( Wer weiss denn was dem Tier wieder fahren ist in 2 Jahren "behandlung" Das weist du vielleicht aber sonst,.... Keiner geht das Risiko ein.

      Wir haben selber einen Schäfer Mischling um 500 ATS gekauft. Der hatte mittlerweile 2 OPs an der linken Vorderpfote weil er einen Unfall hatte beim Vorbesitzer von dem wir nichts wußten. Und Alterbedingt nun eine Hüft OP. Gesamt aufwand um die 25.000 ATS für einen 500 ATS teuren Hund. Aber er ist jetzt schon 12 Jahre bei uns,.... Nur jeder hund hat nicht das Glück das ihn ihm eben soviel Geld gesteckt wird. ein andere sagt vielleicht weil er sichs nicht leisten kann. "Einschläfern" :(

      Ich glaub echt immer ich spinne: da gibt's Leute die wollen ihren Hund in einen Kanal stopfen, die sie auf Autobahnraststationen aussetzen usw. Bei uns im Wald hat mal einer einen Dackel an den Baum gebunden und der ist dort elendig verhungert. Mann, kann man denn das arme Tier nicht wenigstens ins Tierschutzhaus bringen? Manche Leute sind echt krank und es regt mich auf dass jedes Gurkengesicht ein Tier halten bzw. züchten darf!


      Dafür sind sich die feinen "normalen" pinkeln ja viel zu gut . Da könntens ja dann als Versager dastehen oder so. Oder die glauben sie ernten unwürdige Blicke im Tierschutzhaus nur weils einen Fehler eingestehen und nun zumindest den Tier noch ne Chance geben wollen,....


      Recht hast nur zu ;)
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      Wie schon oben erwähnt liebt das Problem nicht bei einzelnen, grausamen Tierversuchen. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es in der Medizingeschichte Tierversuche gab die durchwegs ablehnungswürdig sind.

      Andere Tierversuche scheinen oft unnötig (und werden von den Medien gerne in sensationsgeiler Manier in so ein Licht gerückt), machen aber im Gesamtkontext des wissenschaftlichen Fortschritts viel Sinn, und sind schlicht ein notwendiger Eizelschritt in einem großen Ganzen.

      Die Maus mit dem Zahn im Magen ist da gar kein só schlechtes Beispiel. Hier geht es ja um die grundsätzliche Möglichkeit Ersatzgewebe für kranke zu züchten, und das ist eben nur ein Zwischenschritt, eine wichtige Erfahrung auf dem Weg zu anderen Organen. Mit den Zähnen geht es eben relativ leicht, abere Möglichkeiten wewrden folgen.

      Hats du überhaupt eine Ahnung wie es ist eine Vollprothese zu tragen und damit zu essen. Abgesehn von den folgeerscheinungen des Zahnverlusts (das Kiefer schrupft dir weg, das Unterkiefer chiebt sich über die Jahr nach vor, kauem wird ganz schön schwierig.

      Nehmen wir den Fall, deine Freundin hat einen Autounfall udn verliert die meisten Zähne. Würdest du ihr nicht auch diese Möglichkeit wünschen, wieder eigene zu haben, statt einer Krücke im Mund?


      Es ist ja auch nicht so, dass es in den letzten Jahrzehnten einiges im ethischen Umgang mit Tieren getan hat, sehr wohl auch Dank der Tierschützer, die immer wieder darauf hinweisen. Das betrifft sowohl die Masthaltung, regelungen zu Tiertransporten, ganauso wie Richtlinien für Tierversuche.
      Es macht also keinen Sinn historische Versuche herzunehmen um jetztige Probleme zu kritisieren. Sehr wohl werden Tiere bei Versuchen heutzutage immer narkotisiert und im Falle des Falles eingeschläfert, und das sicher nicht grausamer als im Mastbetrieb. Auch die Tierhaltung ist um keinen Deut schlechter als in der Viehzucht.

      Ich halte einfach nicht davon alles über einen Kamm zu scheren. Es ist eben so wie mit der Bio Tierhaltung und der Massenproduktion.

      Mutter Theresa ist ein Mensch, also sind alle Mensche heilig. Oder gings doch anders mit den Logiksätzen?
      This is normally described in a manner that our weak mortal mindes can comprehend...

      inoffizieller Österreichischer Meister WH Fantasy 2010
      (offizieller Vizemeister: Tanzbär)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „loge“ ()

      hier mal die definition des wortes ego von wikipedia:

      "Ego, das lateinische Wort für "Ich", ist die Bezeichnung für das Denken an sich und das Beziehen der Umwelt auf sich.

      Das Ego, der Selbst-Sinn, ist Gegenstand von Psychologie, Soziologie, Religion (siehe auch: nafs) und weiteren Wissenschaften.

      Das Wort "Ego" wird auch umgangssprachlich beschreibend verwendet, um einen Menschen von großer Selbstgewissheit zu kennzeichnen: "Er hat ein ausgeprägtes Ego." Das bedeutet zunächst, dass ein Mensch sich seiner selbst, seines Wertes und eventuell seiner Bedeutung offenkundig sehr bewusst ist, kann aber ansätzlich negativ auch bedeuten, dass er sich einen zu hohen Wert zumisst.

      Diese Beschreibung kann wertneutral, beschreibend sein, kann aber auch überleiten in eine negative Bedeutung: einen Menschen als Egoisten zu charakterisieren, als einen Menschen, der sein persönliches Interesse unbedenklich stets in den Vordergrund seines Handelns stellt, ohne Rücksichtnahme auf Mitmenschen nur auf seinen Vorteil bedacht ist."


      umgemünzt auf tiere meine ich damit, dass sie einzig ihren instinkten entsprechend handeln und nicht von soetwas wie gefühlen gesteuert werden... soll heissen: ein tier empfindet zwar stress oder schmerz, aber es leidet nicht seelisch...

      egobewusstsein besitzem, soweit ich mich erinnere, nur primaten...
      Ruffy, sorry, aber da hast du gar nicht recht.

      Ich hatt selbst mal für 15 Jahr einen Hund und habe genügend ander gekannt und ich kann die sagen, dass sehr wohl jeder seine ureigenste Persönlichkeit und Charaktereigenschaften besitzt. Sehr wohl haben Tiere Emotionen, sehr wohl eine "Psyche".

      Emotionen sind ja auch Instinkten sehr änlich. Nicht umsonst gehören die emotionalen Zentren unseres Gehirns zu den entwicklungsgeschichlich ältesten (des Großhirns zumindest, welches auch alle Säuger haben).
      Wir unterscheiden uns zwar von den Tieren durch unsere Sprachfähigkeit, und auch dadurch bedingt, oder als Teil davon, durch unsrere Fähigkeit Dinge strukturiert durchzudenken. Wir können klarer planen und haben eine besser Vorstellung von Zeit etc.

      Vieles was wir aber als menschliche Fähigkeiten sehen sind nicht anderes als Ausforumngen unsres Geistes, die rein kulturbedingt in Erscheinung treten.
      Viele Tiere können tolle Kunststücke erlernen - durch ihren Domteur.
      Wir können viele Dinge auch nur durch unsrer Kultur (am offefsichtlichsten Lesen, Rechen etc)


      Ein Ego zu haben ist nichts rein menschliches. Viele Tiere haben ein stärkeres Ego als so mancher Mensch. Wenn man z.B. eine Rudelführer beobachtet siht man schnell, dass er ein stärkeres Ego hat als so mancher unserer Artgenossen.
      This is normally described in a manner that our weak mortal mindes can comprehend...

      inoffizieller Österreichischer Meister WH Fantasy 2010
      (offizieller Vizemeister: Tanzbär)

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      @Ruffy:
      Ich muss dir in dem Punkt widersprechen dass Tiere sehr wohl seelisch leiden (meiner Meinung nach). Klar leiden sie anders: sie mosern nicht rum oder drohen mit Selbstmord wenn sie Kummer haben. Aber sie sind traurig und deprimiert und fressen z.B. nichts. Wenn sie rein instinktiv handelten müssten sie aber fressen wenn sie Hunger haben oder irre ich mich da? Alles in allem kann man Tiere einfach nicht mit Menschen vergleichen, punktum!!!
      Wie schon oben erwähnt liebt das Problem nicht bei einzelnen, grausamen Tierversuchen. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es in der Medizingeschichte Tierversuche gab die durchwegs ablehnungswürdig sind.


      Die gibts garantiert bis heute noch :( Nur weiss keiner :(

      Die Maus mit dem Zahn im Magen ist da gar kein só schlechtes Beispiel. Hier geht es ja um die grundsätzliche Möglichkeit Ersatzgewebe für kranke zu züchten, und das ist eben nur ein Zwischenschritt, eine wichtige Erfahrung auf dem Weg zu anderen Organen. Mit den Zähnen geht es eben relativ leicht, abere Möglichkeiten wewrden folgen.


      Und ich will aber nicht wissen wiviele Tiere dafür verrecken mussten in den paar Jahren :(

      Hats du überhaupt eine Ahnung wie es ist eine Vollprothese zu tragen und damit zu essen. Abgesehn von den folgeerscheinungen des Zahnverlusts (das Kiefer schrupft dir weg, das Unterkiefer chiebt sich über die Jahr nach vor, kauem wird ganz schön schwierig.


      Habe ich nicht. Da gebe ich dir recht. Aber im Gegenzug,.. ;) Weist du wie es ist wenn dich wissenschaftler mal 2 Jahre lang quälen und irgendwelche Sachen in deinen Körper züchten würden ? ;)

      Nehmen wir den Fall, deine Freundin hat einen Autounfall udn verliert die meisten Zähne. Würdest du ihr nicht auch diese Möglichkeit wünschen, wieder eigene zu haben, statt einer Krücke im Mund?


      Klar würde ich es ihr wünschen. Nur wieviel Menschen laufen mit perfekten Implantanten herum oder kompletten Gebiss Ersatz. Mein Vater hat seit 20 Jahren welche und ich habe schon oft mit ihm drüber geredet. Er ist davon sogar begeisterd bis auf die Nacht wo er halt zahnlos ist. Und er ist jetzt über 65. Opa von mir war genauso und wurde mit Ersatz Zähnen 88 ohne zu verhungern.

      Es ist ja auch nicht so, dass es in den letzten Jahrzehnten einiges im ethischen Umgang mit Tieren getan hat, sehr wohl auch Dank der Tierschützer, die immer wieder darauf hinweisen. Das betrifft sowohl die Masthaltung, regelungen zu Tiertransporten, ganauso wie Richtlinien für Tierversuche.


      Klar hat es sich gebessert nur das geht mehr als Langsam und zach. Dafür das jeden Viech jetzt vielleicht 50cm? nehr im Käfig zu Verfügung steht :(

      @Ruffy

      Ich will ja nicht jetzt wie die anderen 2 auch noch über dich herfallen,..... *g* Aber das muss ich auch los werden.

      Tiere haben sehr wohl zum Bsp Zeitgefühl. Mein Hund bei den Eltern bellt exakt um 11.30 wegen Fressen und Punkt 15.15 wegen Gassi. Und um 18.45 ebenfalls. Nach dem Viech kannst die Uhr stellen. Und er kann sicher keine Uhr lesen ;)

      Freude, Hass, Neid etc können die meisten Tiere fühlen. Probiers bitte nicht aus aber prügel mehrmals ein Hund und er wird dich garantiert attakieren wenn er dich nur sieht. Und da will er sich nicht mal Verteidigen.
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      Original von Wintics
      @Ruffy

      Ich will ja nicht jetzt wie die anderen 2 auch noch über dich herfallen,..... *g* Aber das muss ich auch los werden.

      Tiere haben sehr wohl zum Bsp Zeitgefühl. Mein Hund bei den Eltern bellt exakt um 11.30 wegen Fressen und Punkt 15.15 wegen Gassi. Und um 18.45 ebenfalls. Nach dem Viech kannst die Uhr stellen. Und er kann sicher keine Uhr lesen ;)

      Freude, Hass, Neid etc können die meisten Tiere fühlen. Probiers bitte nicht aus aber prügel mehrmals ein Hund und er wird dich garantiert attakieren wenn er dich nur sieht. Und da will er sich nicht mal Verteidigen.


      naja, hängt vom standpunkt ab... natürlich sind auch tiere abhängig von den jahreszeiten und von der tageszeit, daher das zeit"gefühl"... der hund ist konditioniert darauf, jeden tag um die selbe uhrzeit sein fressen zu bekommen und daher zu bellen...

      selbiges gilt für das attackieren, wenn du ihn schlägst, konditionierst du ihn darauf, dich als feind zu sehen... und wenn ein hund aus irgendwelchen unerfindlichen gründen ein kind attackiert, hat irgendetwas seinen jagdinstinkt ausgelöst oder er wurde von eine, verantwortungslosen besitzer agressiv konditioniert...

      bevors kommt: und wenn der hund zu dir kommt und winselt, weil er gestreichelt werden will, dann tut er das, weil er weiss, dass winseln oft in streicheln resultiert...
      Schön zu lesen Ruffy ;)

      Aber ich bin trotzdem der Meinung das Hunde genauso Gefühle haben und ein Zeitgefühl.

      Schon klar das er zu 70% Instinkt geleited wird aber egal. Wie war die Menschheit vor 3k Jahren ;)

      Mfg
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"