Hehe zum thema ideen findung hab ich derzeit auch etwas beizutragen
spiele mit Thoril (FR) hintergrund derzeit eine D&D Kamp. mit komplett selbst gestricktem Hauptplot
zu den überlegungen:
ich bin ein großer fan von BG1 und dadurch existiert auch in meiner kampagne ein fetter hauptplot der sich durch die gesamte level range der spieler zieht. um erfahrung für die weiteren herausforderungen der kampagne zu sammeln, wird der hauptplot in gewissen abständen immer wieder auf eis gelegt und kleinabenteuer (1-2 abende) eingestreut..
ich hab dazu erstmal eine ungefähre hauptidee, mit oberbösewicht, ersonnen und einen weg dort hin
der hauptplot unterscheidet sich in seiner relevanz natürlich deutlich von den kleinen xp abenteuern (den helden wird nach und nach bewusst das sie sich in belange größerer mächte einmischen)
erst zu 50% der kampagne wird der hauptplot/hauptquest ersichtlich und ein "obermotz" kristallisiert sich heraus...
meist bereite ich die spielabende erst einige tage vorher genauer vor, sprich ich versuche nicht schon zu beginn den hauptplot in einzelteile zu zerlegen sondern aus den abenteuern ein "ganzes" zu bilden
das lässt raum logische irrtümer auszugleichen oder andere ideen im späteren verlauf nach laune einzubringen (bottom-up leitung
hatte auch schon phasen wo die ideen ausgegangen sind, meist hol ich mir dann anderweitige inspiration und sobald eine neue idee gefunden ist kann ich daraus meist sehr gut ein komplettes abenteuer spinnen
wichtig ist eigentlich nur einen grundgedanken zu finden anhand dessen sich ein abenteuer entfalten kann - konkretes letztes beispiel war, dass ich einen nekromanten einsetzen wollte der ein dorf mit seiner untoten horde bedroht, die drumherumgeschichte inklusive der beteiligten npc's war dann nur noch eine "fingerübung" und in kürzester zeit stand ein plot der die npcs erst detektiv arbeit leisten lässt um schließlich den übeltäter zu entlarven...
ideenfindung erfolgt meist durch längeres grübeln und recherchieren in anderen abenteuern (sowohl DnD als auch DSA) und fantasy büchern aus denen ich mir einen interessanten aspekt suche (zB einen speziellen bösewicht, einen speziellen ort etc.) und um diesen herum versuche, dass abenteuer schließlich zu stricken was dann auch in eigenregie erfolgt und meist kein problem mehr darstellt...
gruß
der DM der derzeit eine kreative phase hat
spiele mit Thoril (FR) hintergrund derzeit eine D&D Kamp. mit komplett selbst gestricktem Hauptplot

zu den überlegungen:
ich bin ein großer fan von BG1 und dadurch existiert auch in meiner kampagne ein fetter hauptplot der sich durch die gesamte level range der spieler zieht. um erfahrung für die weiteren herausforderungen der kampagne zu sammeln, wird der hauptplot in gewissen abständen immer wieder auf eis gelegt und kleinabenteuer (1-2 abende) eingestreut..
ich hab dazu erstmal eine ungefähre hauptidee, mit oberbösewicht, ersonnen und einen weg dort hin

erst zu 50% der kampagne wird der hauptplot/hauptquest ersichtlich und ein "obermotz" kristallisiert sich heraus...
meist bereite ich die spielabende erst einige tage vorher genauer vor, sprich ich versuche nicht schon zu beginn den hauptplot in einzelteile zu zerlegen sondern aus den abenteuern ein "ganzes" zu bilden
das lässt raum logische irrtümer auszugleichen oder andere ideen im späteren verlauf nach laune einzubringen (bottom-up leitung

hatte auch schon phasen wo die ideen ausgegangen sind, meist hol ich mir dann anderweitige inspiration und sobald eine neue idee gefunden ist kann ich daraus meist sehr gut ein komplettes abenteuer spinnen
wichtig ist eigentlich nur einen grundgedanken zu finden anhand dessen sich ein abenteuer entfalten kann - konkretes letztes beispiel war, dass ich einen nekromanten einsetzen wollte der ein dorf mit seiner untoten horde bedroht, die drumherumgeschichte inklusive der beteiligten npc's war dann nur noch eine "fingerübung" und in kürzester zeit stand ein plot der die npcs erst detektiv arbeit leisten lässt um schließlich den übeltäter zu entlarven...

ideenfindung erfolgt meist durch längeres grübeln und recherchieren in anderen abenteuern (sowohl DnD als auch DSA) und fantasy büchern aus denen ich mir einen interessanten aspekt suche (zB einen speziellen bösewicht, einen speziellen ort etc.) und um diesen herum versuche, dass abenteuer schließlich zu stricken was dann auch in eigenregie erfolgt und meist kein problem mehr darstellt...
gruß
der DM der derzeit eine kreative phase hat
