Ich möchte wissen wie viel lbs ein Bogen haben soll der 1000 Meter weit fliegt . 600 Lbs?

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Original von Princess Yuffie
Original von Tura Xell
Tja, wenn es genügend Ritter sind und diese gerade nichts zu tun haben, dann schon.
*g* nein, falsch, DAS machen sie in FANTASY![]()
@Skavengarf: Bei den Fehlfunktionen der Ratlinggun steht dabei, dass sie von einer Druckpumpe angetrieben wird. Die Tanks am Rücken des zweiten Skaven sind also wahrscheinlich eher Druckluftbehälter als für Säure.
Und was zum [zensiert] bedeutet dieses imho?
Eine andere Waffe der Samurai war der Yumi (Bogen), insbesondere der Dai-kyk,auch Kyudo genannt, (Langbogen), welcher wegen seiner enormen Größe, seiner gewaltigen Reichweite und seiner großen Durchschlagskraft gefürchtet war. Ein geübter Schütze konnte aus etwa 150 Metern Entfernung ein bewegliches Objekt von der Größe eines Hundes sicher treffen, aber auch Reichweiten von etwa 300 Metern waren möglich. Seine asymmetrische Form machte es zudem möglich, ihn auch vom Pferderücken aus abzufeuern, was ihn als Reiterwaffe gefürchtet machte.
also ich finde in der wikipedia (weder auf deutsch, noch auf englisch) nix über kompositbogen, was 500 bis 800 meter reichweite angibt. aber vielleicht bin ich auch blind.
Kompositbogen
Ein Kompositbogen oder Reflexbogen (auch Reiterbogen) ist ein spezieller, aus mehreren verschiedenen Materialien bestehender Bogen, der vermutlich noch in der jungsteinzeit in den Steppen Zentralasiens entstand. Von den Steppen aus verbreitete sich die Nutzung von Kompositbögen im bronzezeitlichen mediterranen und chinesischen Kulturkreis. Zur Herstellung von Kompositbögen wurden in einem aufwändigen, bis zu zwei Jahre dauernden Verfahren verschiedene Schichten von Holz und Tierhorn verleimt und mit Sehnen umwickelt. Die Funktion des Holzes beschränkte sich dabei z.T. auf das bloße Tragen der tierischen Materialien. Das Ergebnis war eine gegenüber traditionellen Bögen kleinere Waffe mit dennoch hoher Spannkraft, die sich hervorragend für Reiter eignete.
Der Vorteil von Sehnen und Horn besteht in ihrer höheren Fähigkeit, Energie zu speichern und auch wieder (an den Pfeil) abzugeben. Die Effizienz eines solchen gut gebauten Kompositbogens mit entsprechender möglicher Formgebung ist höher als die eines konventionellen Bogens aus Holz, der bei identischem Layout sofort brechen würde. Mongolische und türkische Reiterbögen hatten ein Zuggewicht von durchschnittlich 75 Pfund und schossen speziell abgestimmte leichte Pfeile 500 bis 800 m weit.
Am bekanntesten wurden dabei die Hunnen und einige hundert Jahre später die Mongolen, deren Zügen nach Westen die Völker anfangs wenig entgegenzusetzen hatten. Ihr militärischer Vorteil beruhte dabei auf dem massiven Einsatz der leichten Kavallerie, die - mit Kompositbögen bewaffnet - mobile und weit reichende Angriffe auf den Gegner durchführen konnte. Kompositbögen wurden jedoch schon seit der Antike auch von sesshaften Völkern übernommen, unter anderem von Römern und Parthern.
Nachteilig ist die starke Anfälligkeit solcher klassischer Kompositbögen gegen jegliche Art von Feuchtigkeit - im Extremfall löst sich der durch elastischen und hochfesten Hautleim zusammengehaltene Materialverbund einfach auf, wodurch der Bogen irreparabel zerstört wird. Diese Problematik beeinflusste vermutlich den für das Schicksal Europas entscheidenden Rückzug der Hunnen um das Jahr 500.
Ein weiteres Beispiel für effektiven Einsatz von Kompositbögen sind die Comanchen Nordamerikas, die im 19. Jahrhundert von den feindlichen Armeen der jungen Vereinigten Staaten anerkennend als die ?beste leichte Kavallerie der Welt? bezeichnet wurden.
Eine andere Waffe der Samurai war der Yumi (Bogen), insbesondere der Dai-kyk,auch Kyudo genannt, (Langbogen), welcher wegen seiner enormen Größe, seiner gewaltigen Reichweite und seiner großen Durchschlagskraft gefürchtet war. Ein geübter Schütze konnte aus etwa 150 Metern Entfernung ein bewegliches Objekt von der Größe eines Hundes sicher treffen, aber auch Reichweiten von etwa 300 Metern waren möglich. Seine asymmetrische Form machte es zudem möglich, ihn auch vom Pferderücken aus abzufeuern, was ihn als Reiterwaffe gefürchtet machte.
The greatest distances for an arrow shot from a composite bow were recorded in the 19th century: 660 yards for special arrows, and 440 yards (1/4 mile) for war arrows.
die japanischen waren allerdings für ihre besonders grosse reichweite bekannt. die war aber "nur" 300 meter, da haben die mongolen ein bissl geschwindelt, gell?
hattenSo ein Blödsinn, ich hab vor kurzem gelesen, dass die Mobgolischen Reiterbögen eine beachtliche Reichweite von 900 Meter