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Vorherige Beiträge 49

  • ha!!! ich werde "lynxgleich"...ähh "gottgleich"....was mir gefällt ist gleich die klärung der situation mit einem beispielbild. wo hat man besseren support???

    aber so habe ich mir das auch gedacht...die gleichung"was ich sehe sieht mich auch" kann in fow ja nicht wirklich funktionieren....sagt der hausverstand...und das regelbuch...und die langjährige erfahrung!

    have fun!
    cheers
    tom
  • Richtig.

    Die Reichweite wurde in V1 auch vom mounting point des Geschützes gemessen, was dazu geführt hat, dass es Fälle gab, dass zwei identische Fahrzeuge so positioniert sein konnten, dass das erste fürs zweite in Reichweite ist, das zweite fürs erste aber nicht, daher wurde das geändert. Für die Sichtlinie ist aber nach wie vor der mounting point relevant, hier ergeben sich auch keine Logikbrüche.
  • der sagt dazu: "ich bin nicht der Messias" ;)


    constable liegt hier richtig: zwar wird für die Reichweite von einem beliebigem Punkt des Fahrzeugs gemessen (außer hervorstehende Geschützläufe), für die Sicht muss man aber vom mounting point des Geschützes aus eine Sichtlinie zum Feind ziehen können.

    Hier ein Beispiel, in dem der M10 zwar auf den T-34 schießen kann, der aber nicht zurückschießen kann, weil die Strelkovy Box seine Schusslinie versperrt:




    Nachzulesen im Absatz "check your line of sight" im kapitel "shooting"/"check that the target is valid" (MiRB S. 33)
  • Danke T?rin & constable!

    Aus meiner langjährigen tabletop erfahrung würd ich auch der meinung vom Turin angehören. Es is zwar lästig in einem an sich historischen TT, aber vereinfachte Regeln sind imo eine Notwendigkeit.

    Würd mich no interessieren, was der lynx dazu sagt :)

    lg M
  • Morgn
    Sobald man auf etwas schießen kann,kann man davon auch beschossen werden. Ganz einfaches Tabletop-Prinzip, das auch bei FoW Anwendung findet: "Siehst du mich, sehe ich dich."
    Bzgl Kosaken: Die können ganz normal die Artillerie aus dem Corps Support nehmen (also Katyusha), dann die Regimental Gun Company aus ihren Weapons-Auswahlen und die Horse Artillery aus ihren Support-Auswahlen.
  • FoW ist ein historisches TT und deshalb spiele ich es auch so, soweit möglich. in deinem Beispiel wo der kV-1 definitiv auch laut Regeln nicht schießen kann, würde ich auch nur dann schießen wenn ich mich soweit zum hauseck bewege dass ich mit dem rohr in seine richtung schaue......ist sicherlich ein graubereich den eventuell die wahren pros anders sehen als ich..:)..ergo warte ich auf lynx oder manuel.
    in den regeln steht allerdings auch dass man mit barrels zum ziel zeigen muss.....das mit dem abmessen stimmt natürlich was du gesagt hast, overruled aber meiner meinung nach nicht dass mein rohr auch was sehen soll.

    Sobald die Vetaranen aber schießen können auch sie beschossen werden, da nicht mehr gone to ground.


    das ist natürlich richtig....aber bis sie nicht schießen bzw. niemand auf 16" heran ist sind sie quasi unsichtbar.
    cheers
    tom
  • Sobald die Vetaranen aber schießen können auch sie beschossen werden, da nicht mehr gone to ground.

    Wegen Gun Barrel: Im RB steht fast überall, dass man nie vom Barrel irgendwas messen sollte, sondern von irgendeinem Teil des Rumpfes zum nächstgelegenen Punkt des Zieles.

    I kenn mi nimma aus :P
  • das rohr des T-34 sollte den KV-1 anvisieren können, falls nicht kannst du auch nicht schießen.

    wobei das mit dem schießen und nicht gesehen werden können ein schlechtes beispiel ist. veteranen die wegen langer reichweite, concealed gone to ground nicht beschossen werden können....können ja trotzdem selbst auf einen feind schießen der nicht ihre ausbildung bzw. vorteile hat.

    im panzerbeispiel handelt es sich ja aber um eine "solide" deckung.

    cheers
    tom
  • Eine Frage, die in unserem letzten Spiel aufgetaucht ist und die wir nicht ganz zur Zufriedenheit aller lösen konnten:

    Ausgangssituation vereinfacht:

    Ein T-34 (Russen) steht hinter einem Haus, sodass nur der Kettenschutz vom Panzer zu sehen ist. 50 cm entferft steht ein KV-1e (Finnen), der nur den Kettenschutz sieht. Ergo kann ihn der KV nicht beschießen, wie im RB auf S. 36 beschrieben (Only the track, mudguard, barrel are visible ...)

    Frage: Kann jetzt der T-34 auf den KV-1e ohne Abzug (und überhaupt) schießen, und der KV-1e auf den T-34 gar nicht?

    Streng nach den Regeln könnte die Antwort Ja lauten, aber es würde mir von meinem Spielverständnis irgendwie komisch vorkommen, wenn etwas schießen, aber selbst nicht beschossen werden kann.

    Also wie ist das? :)

    Und noch eine Frage zu der Kossaken Armee im Ostfront Buch: Dürfen die ein Artillerie Comp haben und wenn ja, welche(s) von welchen Seiten?

    lg M
  • Morgn
    1. Wenn sie zu Beginn der Schussphase die Möglichkeit gehabt hätten, das Platoon anzugreifen, und nicht stationär geschossen haben, dann dürfen sie shooting was too successful machen (HRB S 112), und vielleicht einen breakthrough assault.
    Und nein, es dürfen nicht beide angreifen, sondern nur ein Platoon.
    2. Das benötigte Wurfergebnis wird für jedes schießende team einzeln berechnet. Die Teams, die also über 40cm weg sind, bekommen -1 auf den Wurf. Bzgl dem einfachstem Ziel verwechselt man das hier am Anfang gerne: Jedes Team berechnet ihr benötigtes Ergebnis anhand desjenigen gegnerischen Teams, das es am leichtesten treffen kann, und nicht, das gesamte schießende Platoon.
    3. HRB S 70 besagt, dass Treffer erst der schwächsten Panzerung zugewiesen werden müssen, also muss der Panzer mit der Seitenpanzerung immer erst einen Treffer abbekommen, bevor der andere einen zugeteilt bekommt.
  • Neue Fragen:

    1. Bsp: Ein Jalkaväki Pl. steht 2 Einheiten Kossaken gegenüber. Beide russ. Einheiten sind 8 - 10 cm von den Jalkaväki entfernt. Kossaken Einheit 1 greift an (es kann immer nur ein Platoon angreifen oder - nicht beide zusammen?) und vertreibt die Jalkaväki. Dadurch ist Kossaken Pl. nr 2 nicht mehr innerhalb der 10cm Angriffsreichweite - welche Möglichkeiten haben sie nun? "Shooting was too succsessful" kanns ja nicht sein oder? Is ja nix geschossen worden :)

    2. 7 T-34 beschießen 2 KV-1e der Finnen (ok sinnlos aber so wurde es gemacht). 3 T-34 sind mehr als 40 cm weit entfernt. Bekommen sie -1 to hit oder schießen alle auf das einfachste Ziel so wie bei concealment. Da gilt ja auch, wenn ein Team nicht concealed is, gilt das ganze Pl als im Freien. Is das so auch bei kurzer REichweite? Was is dann mit der panzerung (+1 oder nicht)?

    3. Ein KV-1e hat ihnen die Front der ander die Flanke gezeigt. Wenn das Pl einen Treffer bekommt muss ich den Treffer auf den Panzer in die Flanke geben oder darf ich auf Front Armor gehen?

    Danke!! :)



    lgM
  • mir persönlich kams beim letzten spiel auch recht weit vor, die 40 cm rein ins feld. das is in den meisten fällen 10cm aus der Aufstellungszone raus!

    würd halt gern wissen, wies "gemeint" ist von den Machern. ;)

    lgM
  • Zur ersten Frage... jein. Wenn mans genau liest, drängt sich T?rins Interpretation wohl auf, andererseits spielen wir es oft auch anders, nämlich nur auf der eigenen Spielfeldkante, manchmal auch mit Einschränkungen, wo die Platoons, die "in der Mitte" kommen aufgestellt werden dürfen, so in der Art "40cm von der Mitte der Spielfeldseite". Am besten, man macht sich das vor dem Spiel aus.
  • Benutzer-Avatarbild

    RE: Paar kleine Fragen

    Frank_Rooster

    Und wieder sind Fragen aufgetaucht:

    Scatterd reserves:

    Wenn die Reserven in einer Ecke kommen, muss man sie 40cm von der Ecke entfernt aufstellen.

    Heißt das jetzt 40cm links oder rechts vom corner oder auch 40 cm hinein ins Spielfeld, also richtung tischmitte?

    Zählen Platoons, die als Reserven kommen in ihrem Zug als Bewegt?

    lgM
  • Zur Tischfrage.....wenn man nicht spezielle Missionen spielt dann ist größer als ein "standard" Warhammer Tisch kein Nachteil. ich meine bei 1000 punkte pro seite reicht auch so ein tisch, ab 1500 geht es so....darüber spiele ich bereits gerne auf zwei tischen wobei unsere relativ groß sind.

    cheers
    tom
  • Morgn
    Panzer, die sich durch das Chassis und/oder die Waffe unterscheiden (sowohl Shermans/Fireflies - übrigens nur eine andere Waffe -, Crusader II/Crusader III, als auch Panzer III/Tiger) können extra anvisiert werden. Man wirft für jeden Treffer einen W6, bei 5+ wird dieser Treffer einem Typ von Panzer zugeteilt. Bei 3 Treffern und 3 5ern, kann man also alle 3 dem Firefly zuweisen, während die anderen Shermans "leer ausgehen". Solltest du ein Tank Platoon mit 2 Grants und einem Sherman haben, dem noch ein Sherman (vom HQ) angeschlossen ist, das beschossen werden, 6 Treffer abbekommen, und davon bei 4 der 5er geschafft wurde, so kannst du die 4 nach belieben einem Panzer-Typ zuteilen, während die anderen dann nach den normalen Regeln zugehen (also erst jeder einen treffer etc), in diesem Fall wäre es also gut, alle 4 Treffer auf entweder Shermans oder Grants zu legen (die dann jeweils 2 bekommen), während die anderen beiden treffer, dann zwischen den beiden anderen Panzern verteilt werden.
    1 Tiger, 2 Panzer III und 4 Treffer von 17pdr Guns, kannst du bei 4 5ern alle auf den Tiger geben.
  • Bei Mixed Platoons beispielsweise wenn die Britten 3 normale sherman haben und einen Firefly, der vom chassis sehr ähnlich (oder ganz ähnlich) ist und nur die Kanone anders, kann man mit einer 5+ nur den einen Panzer abschießen. Korrekt? Wenn man 3 Treffer landet, bekommen aber auch die anderen Sherman treffer? NIcht der designierte Firefly 3?

    Wie schaut das aus bei Panzern, die komplett anders aussehen. Zb. Panzer IV und Tiger? Muss man da auch 5+ würfeln, wenn man nicht will, dass der Tiger getroffen wird oder umgekehrt?

    lgM