"Somit hätte ich nun Klarheit über die Abenteuer des Slayers in Nehekara geschaffen, bei denen auch meine Wenigkeit eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt hatte. Als ich von meiner Ohnmacht in einem weichem Bett wieder erwachte,erfuhr ich von Isis, die mich mit Gotreks Hilfe aus den einstürzenden Skaventunneln gezogen hatte, was mit der Armee Schimmlers geschehen war. Nachdem wir ihren Anfüherer getötet hatten, zerstreuten sich die Ratten wie Sand im Wind, dennoch schien König Setrra kein Risiko eingegangen zu sein, denn später erfuhr ich, dass er Wüstenstadt mit Gruftschwärmen verseuchen ließ. 3 Wochen nach unserem Kampf brach mein Schicksalsgefährte mit mir und unserem mittlerweile tapferem kamel Ali wieder in die Wüste auf, nicht wissend, was das Schicksal für uns noch bereit halten würde... "
- Felix Jaeger: Meine Reisen mit Gotrek, Band V, Altdorfpresse 2505
"Und pass ja auf dich auf!" sagte Isis unter Tränen, während sie Felix noch ein letztes mal umarmte Sie hatte den Slayer und ihn noch ein paar Stunden begleitet, als die beiden mit Thanquol im Schlepptau Khemri verlassen hatten. Nun stand der entgültige Abschied bevor. Felix unterdrückte seine Tränen, während er ihr sanft über ihre Wange strich:"Nicht Weinen, wie ich mein Glück kenne, werden wir uns irgendwann wieder sehen, vermutlich in einem von Monstern verseuchten Loch!" Isis lachte , während sie Felix einen Klaps auf die Schulter gab: "Ich würde an deiner Stelle nicht so mit einer Priesterin des Todes sprechen!" Isis wandte sich Gotrek zu, der leise vor sich hin knurrte. Er war schon seit tagen wütend, weil ihn sein Verhängnis nicht ereilt hatte. "Hoffentlich sehen auch wir uns eines Tages wieder, Gotrek!" Gotrek brummte etwas in seinen Bart und verzog dann sein Gesicht, als Isis auch ihm einen Kuss auf die tätowierte Stirn gab. Felix konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Zuletzt wandte sich Isis auch Thanquol zu: "Grauer Prophet Thanquol, du hast viel Schuld auf dich geladen, als du unser Land und vor allem Khemri selbst angegriffen hast. Doch deine Hilfe bei der Zerschlagung von Schimmlers Heer hat diese Schuld gesühnt. Verlasse nun dies Land und kehre nie mehr zurück!" Thanquol hob seinen Kopf und spie der Priesterin vor die Füsse. "Mich habt ihr nicht zum letzen mal gesehen, irgendwann kommt der Tag der Rache!" und mit einem grellgrünem Blitz war er verschwunden. Auch Isis stieß ihren Stab in den Wüstensand, um mit einem goldenen Blitz zu verschwinden. Gotrek nahm fast schon lakoonisch die Zügel ihres Kamels und begann in Richtung Norden zu marschieren. "Weist du, Menschling, manchmal glaube ich, dass du auch so eine Art Slayer bist." "Weil ich genauso wie du ins Verderben Laufe ohne Fragen zu Stellen?" fragte Felix fast sarkastisch, als er neben Gotrek ging. "Nein!" lachte der Slayer, "Dein Verhängnis, Menschling, ist es, dass du dich in jedes gut aussehende Mädchen verschießt, dass du zu Gesicht bekommst, und immer dann wie ein Menschenhaus zusammenfällst, wenn dich die Frauen mit ihrer Weisheit konfrontieren." darauf wusste Felix nichst mehr zu erwiedern.....
- Felix Jaeger: Meine Reisen mit Gotrek, Band V, Altdorfpresse 2505
"Und pass ja auf dich auf!" sagte Isis unter Tränen, während sie Felix noch ein letztes mal umarmte Sie hatte den Slayer und ihn noch ein paar Stunden begleitet, als die beiden mit Thanquol im Schlepptau Khemri verlassen hatten. Nun stand der entgültige Abschied bevor. Felix unterdrückte seine Tränen, während er ihr sanft über ihre Wange strich:"Nicht Weinen, wie ich mein Glück kenne, werden wir uns irgendwann wieder sehen, vermutlich in einem von Monstern verseuchten Loch!" Isis lachte , während sie Felix einen Klaps auf die Schulter gab: "Ich würde an deiner Stelle nicht so mit einer Priesterin des Todes sprechen!" Isis wandte sich Gotrek zu, der leise vor sich hin knurrte. Er war schon seit tagen wütend, weil ihn sein Verhängnis nicht ereilt hatte. "Hoffentlich sehen auch wir uns eines Tages wieder, Gotrek!" Gotrek brummte etwas in seinen Bart und verzog dann sein Gesicht, als Isis auch ihm einen Kuss auf die tätowierte Stirn gab. Felix konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Zuletzt wandte sich Isis auch Thanquol zu: "Grauer Prophet Thanquol, du hast viel Schuld auf dich geladen, als du unser Land und vor allem Khemri selbst angegriffen hast. Doch deine Hilfe bei der Zerschlagung von Schimmlers Heer hat diese Schuld gesühnt. Verlasse nun dies Land und kehre nie mehr zurück!" Thanquol hob seinen Kopf und spie der Priesterin vor die Füsse. "Mich habt ihr nicht zum letzen mal gesehen, irgendwann kommt der Tag der Rache!" und mit einem grellgrünem Blitz war er verschwunden. Auch Isis stieß ihren Stab in den Wüstensand, um mit einem goldenen Blitz zu verschwinden. Gotrek nahm fast schon lakoonisch die Zügel ihres Kamels und begann in Richtung Norden zu marschieren. "Weist du, Menschling, manchmal glaube ich, dass du auch so eine Art Slayer bist." "Weil ich genauso wie du ins Verderben Laufe ohne Fragen zu Stellen?" fragte Felix fast sarkastisch, als er neben Gotrek ging. "Nein!" lachte der Slayer, "Dein Verhängnis, Menschling, ist es, dass du dich in jedes gut aussehende Mädchen verschießt, dass du zu Gesicht bekommst, und immer dann wie ein Menschenhaus zusammenfällst, wenn dich die Frauen mit ihrer Weisheit konfrontieren." darauf wusste Felix nichst mehr zu erwiedern.....