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  • Original von T?rin Túrambar
    Eine Liste, die keine Wahlwerbung betreibt, und die sich Piratenliste nennt, kann ich nicht ernst nehmen, sorry.


    Auf dieser Ebene betrachtet ist der Unterschied zwischen einer Liste, die Wahlwerbung betreibt und sich "GRAS" nennt und einer Liste, die keine Wahlwerbung betreibt und sich "Piratenliste" nennt, also nur, dass die einen dein (!) Geld dafür verwenden, dich mit Werbung zu belästigen und die anderen nicht (beide haben ja eigenwillige Namen), was so betrachtet also ein Argument ist, erstere ernstzunehmen und letztere nicht?

    Ein interessanter Ansatz. Ein alternativer Ansatz wäre übrigens, sich für die Inhalte zu interessieren.

    (Eine leidige Diskussion, in die ich mich gar nicht so vertiefen will, aber das hier schrie ja nach einer Antwort)
  • Morgn
    Bildungspolitik: Ja, im Bereich der Unis und in beschränktem Maße der Weg zur Matura gehört zum Kerngeschäft der ÖH. Weltfrieden und Frauenquoten beim Lehrpersonal nicht. Sie sind eine Studentenvertretung, und in diesem Sinne muss es ihnen egal sein, welchen Geschlechts ein Vortragender/Prüfender ist, hauptsache, es gibt keine willkürlichen Prüfungen (was es ja immer noch zur Genüge gibt) und keine Studentenfeindlichen Prüfer (Wilhelm ist ja jetzt weg). Im Übrigen sind 4,76% der Rektoren Frauen (eine von 21), nicht 0,25%. Aber ehrlich gesagt, mir ist es vollkommen egal, ob da ein Mann oder eine Frau sitzt, hauptsache, das Studium verläuft in halbwegs geordneten Bahnen.
    Eine Liste, die keine Wahlwerbung betreibt (zumindest keine, die ich bemerkt habe), und die sich Piratenliste nennt, kann ich nicht ernst nehmen, sorry. Was die Fnord-Liste angeht: Die steht diesbezüglich auf einer Stufe mit der Bierliste, denn wenn ich ernste Anliegen vertrete, sollte ich mir zumindest ein entsprechend seriöses Auftreten verpassen.
    Gratis Lernunterlagen? Ganz ehrlich, es hat niemand behauptet, dass ein Studium billig ist, und ich bin gerne bereit, einen angemessenen Preis (zugegeben, 60? sind das nicht) für meine Lehrbücher zu zahlen.
    Gegen Faschismus udn Diskriminierung: Schön und gut, sollen sie im Bereich der Universitäten gerne machen, leider propagieren sie ihren international angelegten Kampf gegen Faschismus und Diskriminierung gerne, wofür mir im Bezug auf die ÖH das Verständnis fehlt, da haben sie weder einen Auftrag noch irgendeine Art von Einfluss, also sollen sie keine Energie darauf verschwenden.
    Und was das Biotop angeht: Es sagt niemand, dassdie Universitäten geschlossene Systeme darstellen, aber eine Vertretung der Studierenden sollte sich nunmal um die Studierenden kümmern, nicht um den Weltfrieden.

    Aber diese Diskussion hatten wir bei der letzten ÖH-Wahl schon, und ich denke nciht, dass wir auf einen grünen Zweig kommen.
  • Die ÖH kümmert sich auch um ihr Kerngeschäft, aber die Uni ist kein von Gesellschaftspolitik ausgenommener Raum. Es spielt eben nicht nur der Studenplan eine Rolle sondern diverse andere Themen, auch wenn sie die Studierenden vlt nur indirekt betreffen.
    Die ÖH setzt ich für feministische Themen ein und das ist gut so, denn ohne ÖH gäbe es in ganz Österreich bis jetzt noch keine einzige Rektorin. Und jetzt ist es auch erst eine.
    Nur zum vergleich, je höher die "Ränge" in der Uni und auch sonstwo, desto weniger Frauen sind dort. (ich nehme nicht an, dass ich jetzt hier noch ausführen muss, dass Frauen keine Untermenschen sind, die für hohe Arbeit ungeeignet sind...) 52% der StudienanfängerInnen sind Frauen, 48% der AbsolventInnen sind Frauen, 24% der AssistentInnen sind Frauen, 17% der DozentInnen sind Frauen, 11% der ProfessorInnen sind Frauen, 0,25% der RektorInnen sind Frauen... Und gemessen daran, dass es mit Gleichberechtigng seit 2002 wiederr ABwärts geht, (siehe Frauenreport der vorgestern veröffentlicht wurde) ist das Thema nicht unaktuell und es regelt sich nicht von Alleine....

    Die ÖH setzt sich gegen Faschismus und Diskriminierung ein... Wieder: Siehe unlängst veröffentlichten Report, dass es nicht unwichtig ist, und dass die Zahlen leider nicht rückläufig sind.

    Siehe Bildungspolitik. Dazu muss ich nicht viel sagen, offensichtlich muss hier viel getan werden.

    Natürlich ist es nicht Hauptaufgabe der ÖH Bundespolitik zu machen, aber vieles betrift studierende einfach auch und die Uni ist kein im Weltraum schwebendes unabhängiges Biotop sondern Teil der Gesellschaft.

    ad angetretene Fraktionen: Die Piratenfraktion ist bei weitem nicht unnötig. Die Forderungen nach besserem Datenschutz, besserer Vernetzung und die von ihnen übernommenen FNORD Forderungen haben einiges für sich und so manche Studis wären froh darüber. Freie Skripten, Podcasts von Vorlesungen, u dgl. wären ein massiver Fortschritt, und wenn ich mir die Preise va im Jusshop so anschaue... 60 Euro für 1 Buch ??? Dass ist Wahnsinn...
    Das LSF kann ruhig ernstgenommen werden, auch wenn die Forderungen teils sehr befremdlich sind, aber der Spitzenkandidat ist sehr engagiert.
  • Morgn

    Original von nett1616
    Auf der Uni Wien sind dieses Mal 16 (!) Fraktionen angetreten


    Die Piratenliste, die Bierliste, die Fnord-Partei (wer das nicht kennt, sollte sich mal literarisch bilden ;)), und was der Namen nicht noch alles sind. Ehrlich gesagt, wirklich ernst zu nehmen sind die Fachschaften, AG, VSSTÖ, Gras und die Kummerln. Möglicherweise irgendwann wieder einmal eine liberale Fraktion und die Freiheitlichen (Gott bewahre!), aber im Großen und Ganzen läuft es auf die auch in der echten Politik vertretenen Parteien hinaus.
    Und um es nochmals klar und deutlich auszudrücken, ich bin bis jetzt zu jeder ÖH-Wahl gegangen, und werde auch weiterhin hingehen, aber ich verstehe jeden, der dies verweigert, weil es einfach frustrierend ist, und sich die Leute denken, dass es sowieso sinnlos ist.
    Und bzgl Arbeit: Ich will, dass sich die ÖH um die Problöeme der Studierenden kümmert, nicht um den Weltfrieden,oder wie hoch die Frauenquote unter dem Lehrpersonal ist, denn als Studierender kümmert mich das recht wenig. So viel zum Thema gute Arbeit und wneig Gestaltungsmöglichkeiten: Klar, wenn ich mich um Dinge bemühe, die außerhalb meines Wirkungsbereiches (und weit außerhalb meiner Möglichkeiten) liegen, wird Nichts dabei rauskommen, aber ich bin mir sicher, die Arbeit der ÖH würde mehr gewürdigt werden, und bekäme mehr Aufmerksamkeit in ihrer Klientel, wennsie sich um ihr Kerngeschäft kümmern würde.
  • Also ich hab in meiner Studienzeit gute und schlechte ÖH - Vertreter kennen gelernt. Und zur Wahl, ich kann mich auch an den Fall offensichtlichen Spassfraktion erinnern, die dann doch gewählt wurde, und mit Sicherheit gute Arbeit geleistet hat.

    Die Frage ist auch was erwartet sich man von der ÖH?
    Großes erwartet man umsonst, sie haben einfach nicht die Möglichkeit, sie sind keine Entscheidungsträger (mehr), aber sie können zumindest bei vielen Entscheidungen anwesend sein, die damit öffentlich werden, und nicht so nebenbei Untergehen können.

    Ganz praktisch ist es auch, wenn du eine Beratung bei einer Kommissionellen Prüfung hast, und auch einer der sich rechtlich auskennt dann bei dieser doch entscheidenden Prüfung dabei ist.

    Das in meinem Studienplan einige unfaire Prüfung entschäft und auch Teile des Lehrinhaltes verändert haben, ist auf unermüdliche Proteste der Hochschülerschaft zurückzuführen. Das geht üblicherweise langsam, meist über Jahre, aber es geht.

    lg Myratel
  • Nicht wählen gehen schadet anderen... Wenigstens hingehen sollte Mensch schon, das gilt für allle Wahlen.

    Auf der Uni Wien sind dieses Mal 16 (!) Fraktionen angetreten, da muss doch für alle was dabei sein. Und wer da nicht das richtige findet, kann sich immer noch überall einbringen. Die ÖH arbeitet eng mit vielen Leuten zusammen die ausdrücklich keiner Fraktion angehören wollen. Auch gibt es viele Listen, die das mitarbeiten und dich einbringen völlig unkompliziert ermöglichen. Und die meisten Fraktionen hören auch gerne Verbesserungsvorschläge (ob sie reagieren ist eine andere frage ;) )
    was ich damit sagen will: Wer mit dem was es gibt nicht zufrieden ist, hat alle Möglichkeiten es zu ändern.
    glg
  • Original von T?rin Túrambar
    Und der einzige mögliche Schritt, seine Unzufriedenheit bekannt zu geben ist das Nicht-Wählen, aber ich gehe ehrlich gesagt jedes Mal hin und mache mein Kreuzchen, weil wenn ich shcon einzahle, dann möchte ich auch mein mitbestimmungsrecht ansehen, aber ich denke, es gäbe genug Gründe, die Stimmabgabe aus Unzufriedenheit zu verweigern, als einzig mögliches Zeichen.


    sorry Manuel, aber das ist Blödsinn. Nicht-Wählen, oder absichtlich ungültig wählen potenziert die Stimmen der Radikalen. Weil deren Anhänger gehen sicher wählen, und die wählen auch gültig. Und da wir nunmal ein System haben, in dem die Mandate prozentual zu den abgegebenen gültigen Stimmen verteilt werden, zählt bei einer nicht abgegebenen Stimme für "gemäßigte" Parteien jede Stimme für Radikale quasi doppelt.

    Ich weiß, dass wir in Österreich lediglich die Wahl zwischen Pest und Cholera haben, aber dann sollten wir uns auch für eine der beiden entscheiden und nicht Ebola aus dem Hut ziehen :(
  • Morgn
    @Bruecki: Der Vergleich hinkt. Du bist Unternehmer, du solltest das eher mit der Kammermitgliedschaft vergleichen.
    @Nett1616: Kann schon sein, dass die ÖH der Gesamtuni viel tut, aber davon merke ich nichts Positives. Das, was ich davon mitbekommen, überzeugt mich nicht gerade von ihrer Arbeit...
    @Tanzbär: Ich meinte auch die Uni-Vertretung, nicht die Fakultäts-/Studienrichtungsvertretungen von an der Haupt-Uni angesiedelten Studienrichtungen. Schließlich ist das Juridicum ebenfalls Teil der Universität Wien, nur halt vom Hauptgebäude ein paar Schritt enfernt.

    Und der einzige mögliche Schritt, seine Unzufriedenheit bekannt zu geben ist das Nicht-Wählen, aber ich gehe ehrlich gesagt jedes Mal hin und mache mein Kreuzchen, weil wenn ich shcon einzahle, dann möchte ich auch mein mitbestimmungsrecht ansehen, aber ich denke, es gäbe genug Gründe, die Stimmabgabe aus Unzufriedenheit zu verweigern, als einzig mögliches Zeichen.
  • Die Studiengebühr seh ich noch eher ein als die ÖH Gebühr, denn dort kriegt man wenigstens was geboten - bei der ÖH nicht... :rolleyes:

    Und ja, bruecki, du hast recht. Privatversicherung ist in jedem Fall besser als die Pflichtabgabe, aber das ist genau der selbe Zwangsverein... Könnt ichs mir aussuchen, wär ich auch dort schon raus und hätte eine private. :)
  • dass von den 380 euro studeingebühr gerade die 15 für die ÖH für Aufregung sorgen ist natürlich auch nicht uninteressant ;)

    Und ja, die GPA-GJP ist nicht speziell für StudentInnen, ist aber auch für sie zuständig, hat einen eigenen Bereich für sie und ist prozetual die Gewerkschaft bei denen die meisten Studis sind :) Ausserdem sind sie an der Uni ziemlich aktiv :)
    glg
  • lol gehts grad um 15 euro im semester? ich versteh auch ned warum ich die sogenannte "u-bahnsteuer" zahlen muss nur weil ich in wien einen firmensitz habe.....das sind immerhin pro Sonntag 70 cent...rechne das mal auf ein jahr.... :rolleyes:

    PS: ich würd auch gern aus der SV austreten und mich privat versichern...mehr leistung bei weniger prämie....und ich müsste nicht unseren sozialstaat mitfinanzieren
  • die GPA/DJP als "spezielle" Gewerkschaft für Studenten zu sehen, stimmt so nicht ganz. Wenn man das kürzel auflöst (Gewerkschaft der Privatangestellten - Druck Journalismus Papier ... gab da unlängst eine Fusion) findet man da nirgends "Studenten". Aber es stimmt schon ... wenn du als Student erstmalig Gewerkschaftsmitglied wirst, kommst zur GPA. Hattest du vor deinem Studium einen (Haupt)Beruf bei einer anderen Teilgewerkschaft, bleibst du selbstverfreilich natürlich bei dieser ;)
  • dass die ÖH Uni Wien nichts tut stimmt auch nicht... Das it eine, wenn nicht die aktivste ÖH Österreichs. Und im internationalen Vergleich, so komisch es klingt, gibt es so gut wie keine Interessensvertretung für Studis, die nur annähernd so viel tut und so viel beachtung erhält.

    Der Vergleich ÖH/Gewerkschaft stimmt auch nicht ganz, weil es ja auch extra Gewerkschaften für Studis gibt, GPA-DJP zum Beispiel. Die ÖH ist als Köperschaft öffentlichen Rechts das Verbindungsglied zwischen Studis, der Uni und dem Ministerium bzw. der Regierung.

    Dass sie von vielen als sinnlos oder ineffizient angesehen wird ist schade, aber es gibt hunderte Leute in der ÖH die umsonst sehr viel hackln. Leider wurde die ÖH 2000, 2001 und 2003 von Novellen des UG und vor Allem des HSG sehr sehr beschnitten, was ihre Möglichkeiten betrifft.
    Und dann gibt es da noch den Teufelskreis der ÖH Wahlen...
    Viele Leute meinen die ÖH ist sinnlos und gehen nicht wählen, dadurch verliert die ÖH an Bedeutung und Legitimation, dadurch an Einfluss und Möglichkeiten. Dadurch glauben wieder mehr Studis, es wäre sinnlos zur Wahl zu gehen, etc.
    Vielleicht ändert sich das jetzt, wo die FHs nun auch zur ÖH dazukommen, die ja jahrelang darum gekämpft haben, auch endlich etwas das nur annähend dem gleichkommt zu haben.
  • Ich hatte die selbe Frage schon in Innsbruck - ebenfalls mit negativem Ergebnis bei allen Stellen. Die ÖH ist schlimmer als die GIS - beim ORF krieg ich wenigstens nicht NUR Schund geboten, aber was die ÖH leistet, geht auf keine Kuhhaut.

    Möchtegern-Politiker, die ein Sprungbrett brauchen - nix anderes wars in Innsbruck. :(
  • Original von T?rin Túrambar
    Morgn
    Ist wie Wirtschafts- und Arbeiterkammer, steht nur nicht in der Verfassung. Und ehrlich gesagt, für die Arbeit, die die Bundes-ÖH und die Uni-Vertretung der Uni-Wien seit Jahren leistet, wäre ich shcon zwanzigmal ausgetreten. Nur unsere Fakultätsvertretung liefert halbwegs gute Arbeit.


    Dabei muss ich ganz ehrlich sagen, dass unsere (Hauptuni)-ÖH noch nicht mal sooo schlimm ist - die machen halt nichts. Aber viel lustiger ist die Situation auf der WU, wo nach jeder 99%-fallen-eh-durch-Prüfung die ÖH beim Ausgang steht und schreit, wie schlimm es doch sei, wenn 1% [!] der Studierenden durchkommt.

    Lehrer dürfen aus ihrer Gewerkschaft austreten, wenn sie sich nicht vertreten fühlen bzw. wenn sie sie dazu zwingen möchten, endlich mal was zu leisten. Und Studenten nicht?

    @nett1616: Ich hab mir deine Signatur zu Herzen genommen. Deswegen dieser Thread.

    @T?rin: weiß zwar nicht, was eure ÖH macht, aber wenigstens bekommt sie von dir ein gutes Zeugnis ausgestellt. Immerhin eine :rolleyes:.

    Wenn man mit einer Vertretung nicht zufrieden ist, ändert man sie, akzeptiert sie oder tritt aus. Ersteres ist unrealistisch, zweites will ich nicht, also bleibt Türchen Nummer Drei.

    Aber @ alle: vielen Dank für die Hinweise.
  • Morgn
    Ist wie Wirtschafts- und Arbeiterkammer, steht nur nicht in der Verfassung. Und ehrlich gesagt, für die Arbeit, die die Bundes-ÖH und die Uni-Vertretung der Uni-Wien seit Jahren leistet, wäre ich shcon zwanzigmal ausgetreten. Nur unsere Fakultätsvertretung liefert halbwegs gute Arbeit.
  • es ist eine (imo wichtige) Pflichtmitgliedschaft, aus der du nicht austreten kannst.

    sie ist zu mehr nütze, als die meistens glauben, weil unglaublich viel hinter den Kulissen passiert.
    glg