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Vorherige Beiträge 65

  • Ist auch sein schwächstes Buch bisher. Wobei ich kenne kaum wirklich gute rezente Space Marine Bücher(Horus Heresy zähle ich hier nicht dazu). Die Burschen sind einfach zu 2 dimensinal.

    Witzigerweise sind da die ersten Stories, also Deathwing und Space Marine, noch die Besten. Mit haben auch die ersten Ragnars ganz gut gefallen...Der rest..na ja.

    Sia
  • Das beantwortet es echt gut

    Abnett - Brothers of the Snake
    Hailing from Ithaca, the Brothers of the Snake are based on Greek antiquity, fighting with lance, shield, and bolter. Dan Abnett (author of Eisenhorn, Ravenor, and Gaunts Ghosts among others) is less concerned with the background of the order and its history; instead, he focuses on the story of Brother Priad and his Damocles Squad.

    Within seven episodes, Abnett constructs a story of the characters development that completes a full cycle. The mood does not only convey the 41st centurys gothic horror, it also shows its heroic deeds.

    In terms of heroic deeds the book has yet to meet its match. In my personal climax of this book, five squads are bravely standing up to several thousand swinekins. With their restlessly working amourer slaves as their only support, these fifty marines are switching from red-hot bolters to lances and back to cooled down bolters, creating a scene that can only be surpassed by the overwhelming imagery of the film 300.

    After reading this book we remember just why the Astartes are the best Emperors best warriors.


    Man könnt meinem dem Abnett hat Gates of Fire so gut gefallen das er es gleich mal ins 40k Universum abkupfern musste

    Pfui

    Mfg
  • Also Kroot könnte ich mir gut vorstellen als Protagonisten, Tau wären natürlich auch möglich, aber nach den Eldar hörts meiner Meinung nach schon auf.

    Bei Tyraniden, ich mein da kannst gleich ein Buch über eine Ameise aus einem Haufen schreiben, da sind auch die Gedanken der Königin nicht wirklich spannender...

    Ich find halt das Imperium und das Chaos geben sinnvolle Helden/Bösewichter ab der Rest ist nur Kanonenfutter, immerhin sind es Rassen die für ein "Wargame" entwickelt wurden, und nicht weil ihre Gefühlswelt so toll ist. Fremdartigkeit gehört der Definition nach schon zu einem Xenos, und Vermenschlichung würde da gegen das Konzept gehen.

    Aus den Orks könnte man sicher was machen, nette Kurzgeschichten gibts ja auch, aber ob die Rasse für einen richtigen Roman mit gutem Plott und sinnvoller Story was hergibt?

    Zum ursprünglichen Thema, ich hab jetzt die beiden ersten Bände von "Eisenhorn" gelesen und fand sie sehr gut! Die Geschichte ist spannend, außerdem find ich sie nicht vorhersehbar (zumindest abgesehen davon, dass Eisenhorn zumindest bis zum dritten Band der Triologie überlebt...), die Stimmung des 40K Universums super eingefangen, GW Fluff sinnvoll integriert und erweitert, sowie glaubhafte Charaktere mit erkennbarer Entwicklung.
  • Ich frag mich warum man keine Bücher über Orks schreibt? Man könnte zum Beispiel das Leben eines Waaaghbosses vom Hegeldasein bis zum Ende seines Lebens auf irgendeinem Schlachtfeld oder durch irgend nen anderen Waaaghboss biographieren. Klar das das Bücher füllendes sinnloses Gemetzel und Moscherei wären aber so sind Orks nunmal. Man kann nicht eine großartig ausgetüftelte Geschichte mit guten Dialogen usw. über ein Lebewesen erwarten das den ganzen Tag nichts anderes macht als Fressen,metzeln und Grotze quälen. Orks kann man eigentlich von der Hauptprotagonistenliste für ein Buch streichen. Man kanns drehen und wenden Orks sind nunmal schlichte Gemüter die nicht gern kompliziert denken. Als Nebencharakter dagegen würden sie gut reinpassen.

    Was Tyraniden angeht könnte man theoretisch die Verhaltensweisen der Borg aus Star Trek klauen. Wobei eigentlich (soweit ich weiß) nicht viel über die Gedankengänge so eines Tyranidenschwarms bekannt ist. Es ist ja nicht mal bekannt wer nun der Boss ist, ob er fühlen kann und ob es überhaupt nur einen Schwarm gibt oder mehrere die von seperaten Identitäten geleitet werden. Ich kann mir das ganze nur so vorstellen das so ein Schwarm ein einziger riesiger Organismus ist und deren Finger die Tyranidenbestien sind, also das die meisten nicht selbständig denken bzw. überhaupt nix denken sondern von diesem Riesenorganismus gelenkt werden wie wir unsere Finger bewegen. Wobei dann die Synapsenkreaturen als Nerven agieren jedoch aber selbständige Wesenheiten sind und denken und (mehr oder weniger) fühlen können,zum Beispiel wie Ameisen in einem Ameisenstamm....Also zusammengefasst das die Synapsenkreaturen bis zu einem bestimmten Level gesteuert werden können(zum Besipiel wie wir unsere Arme und Beine mutwillig bewegen) aber die Kontrolle dann ab einem gewissen Level selbst übernehmen und eigene Individuen sind(also zum Besipiel wenn das Gehirn den Herzschlag am Laufen hält, uns Atmen lässt oder einfach Aktionen unseres Körpers die wir nicht wissentlich steuern). Also müsste man (wenn man jetzt von meinen Behauptungen ausgeht) eine Art schizophrene Kreatur darstellen die eigentlich kaum Gefühle zeigt und wie ein Computer berechnet, aber von Zeit zur Zeit mehr oder weniger freiwillig von diesem !fühlenden! Oberorganismus gesteuert, geführt oder angeleitet wird um dessen Willen an die niedrigeren Kreaturen zu senden. Da würde sich eigentlich eine gute Geschichte darum Spannen lassen, um diesen Konflikt in der Kreatur einerseits den Willen diese "Overminds" zu erfüllen und andererseits sich vom Schwarmbewusstsein abzutrennen und sein eigenes "Schwarmbewusstsein" zu gründen. Wobei man mit den Namen als Leser dann Probleme kriegen könnte: Drohne X1342-23Y oder Synapse 2-X246Z etc.etc. da ließe sich sicher die ien ider andere interessante Kurzgeschichte spinnen aber für richtige Bücher müsste man schon mehr Infos über sie haben...

    Womit wir bei den Necrons enden: Gut das Necrons still funken ist ja nicht witer schlimm sie müssen ja auch keine ewigen Dialoge mit den Menschen oder anderen Gegnern führen. Das mit der Gefühlslosigkeit trifft ja "nur" auf die ottonormal Necrons zu die meistens wenig merh als Hass verspühren udn auch nicht wirklich intelligent scheinen. Man muss ja auch nicht über die schreiben...Die Pariahs und Necronlords sind dagegen doch schon wesentlich interessanter da diese selbstständig agieren und anscheinend auch Gefühle empfinden können, besonders die Pariahs da diese ja eine Verschmelzung aus Mensch udn Necron sind. Da können sich ja Gefühlslosigkeit und immer wieder stumme Hilfeschreie wie Sarkasmus,Angst und ähnliches ja abwechseln. Gut auf die Frage was so ein Necron so außer kämpfen macht weiß ich jetzt auch keine Antwort ich geh mal davon aus das die "normalen" Necrons unter sich bleiben und in irgendwelche Stasisgrüften vor sich hinvegetieren während die Pariahs und Necronlords, ka irgendwelche Unterhaltungen führen á la "Ich will in meinen Körper zurück!!!" " Ruhe, Pariah 3X234, finden sie sich mit unserem Schicksal ab, wir haben es alle getan" also für große Bücher eignen sie sich höchstens zu Nebenprotagonisten zum Beispiel als Gefangener Pariah der die Seiten wechselt...

    Wobei man bei keiner Alienart das kleine bisschen menschliche weglassen kann. Anders kann man sich als Mensch nicht in solche Wesen hineinversetzen wenn sie nicht wenigstens ein bisschen was Mensch in sich haben. Ich glaube die wenigsten würden sich in eine dreiköpfige, Achtbeinige Alienart, mit 5 Geschlechtern, die Inzucht mit den Jungen betreiben muss um zu überleben, und sich fortpflanzt indem die 4 anderen Geschlechter in seinen Körper aufnimmt um sie danach wieder als 500.000 Eier auszuscheiden aus denen die neuen seiner Art entstehen hineinversetzen kann. Solche Wesen wären höchstunverständlich wenn nicht total abstoßend und ich glaube kein Mensch könnte sich in sie hineinversetzen. Deshalb ist es auch so schwer ein Buch über Tyraniden oder Necrons zu schreiben da man sich fast nicht in ein Wesen hineinversetzen kann das keinen eigenen Willen hat und so befremdlich wirkt das man einfach nicht aus seinem Blickwinkel schreiben kann ohne ein bisschen Mensch hinein zu bringen...
  • Das was der Khorno da geschrieben hat (muss es mir erst vollständig in Ruhe durchlesen bevor ich es kommentieren möchte), und der Post vom Sia:

    Orks wie sie jetzt dargestellt werden sind einfach nur teppert. aus punkt. Diese Rasse ist mir vollkommen schleierhaft. WOZU gibts die ?
    WAS wollen die. Ich meine wo ist der Witz daran in irgendeinem Konflikt sinnlos zu sterben. Kann mir bitte jemand etwas wie einen Sinn für die erfinden ?


    haben mich in Kombination auf eine Überlegung gebracht, die ich euch jetzt einfach mal antun werde:

    Sia, allow me to disagree. Orks haben schon einen sinnvollen Nutzen für das GW Universum (und für GW als Firma aber das gehört hier nur zum Teil hin).

    Orks sind imho als humorvolles Volk gedacht. Das ganze Konzept ist eine humorvolle Verarschung. Von was? Von der Menschheit (natürlich!). Weil nun das 40K Universum ein grantiger, angefressener, gewalttätiger Ort ist, ist es also naheliegend, eine grantige, angefressene, gewalttätige Art von Humor für so ein Konzept zu verwenden.
    Karikatur trifft (vom GW Standpunkt aus zumindestens) genau den richtigen Punkt zwischen lustig und grantig, doof aber harsch...

    Orks sind eine Karikatur der Menschheit.

    GW sagt das auch offen... zB im Codex unter Gründe warum man sie sammeln sollte steht sowas nach Motto "...ausserdem sind sie einfach witzig..."

    Abgesehen davon, dass sie natürlich bescheuert, tolpatschig, stumpfsinnig und irre sind, sind sie aber natürlich auch wild und stark und voller Zorn.

    In ihnen finden sich viele Facetten der Menschheit (Kultur, Technologie, alles mögliche eigentlich) wieder, nur verzerrt oder überspitzt.

    Denkt nur mal an .) die Art wie Grotze behandelt und betrachtet werden, und die Orkhierarchie generell
    .) die Maschinen und Waffen die sie verwenden
    .) die Behausungen in denen sie wohnen
    .) ihre Sprache

    erinnert das nicht alles deutlich an Menschen? Nur eben als Karikatur?

    Ich behaupte mal dass das bei Orks mehr so ist als bei anderen Rassen.
    (lassen wir die - eh schon als deutlich menschenähnlich beschlossenen - Eldar beiseite)

    Allein zum Thema Sprache: klar Tau haben auch eine Sprache, aber die ist nur in geschriebener Form überhaupt markant anders als die menschliche. Weil sie halt coole Runen haben. Aber im Fluff reden Tau immer ganz normal, vielleicht etwas hochgestochen, aber bla...

    Tyraniden tun überhaupt nur fauchen und mittels Schwarmbewußtsein "telepathisch" kommunizieren.

    Necrons "funken" (was es für die von-aussen-Sicht leicht macht, sie sind nämlich totenstill)

    Aber die Sprache der Orks definiert sich hauptsächlich dadurch, dass sie gutturale, Slang-durchsetzte, grammatikalisch verstümmelte Sätze von sich geben, die sogar im Fluff ungrammatikalisch geschrieben werden.

    Nicht "hol mir mal die Jungs rüber" mit der Anmerkung wie guttural es geknurrt wird. Sondern "Holste da Jungz rüba", damit man es beim Lesen schon "hören" kann - und hoffentlich lustig findet, oder zumindestens abstoßend (weil genau darauf zielen Karikaturen ab).


    Zu den anderen Punkten erstmal nur soviel:

    Warum klauen Orks keine Panzer von den Eldar und schrauben da dran rum?

    Weil sie keine Parodie auf die Eldar sind.

    Klar könnten sie das im Rahmen des Fluffs auch durchaus tun (liegengebliebenen Falcon abschleppen, Räder unten dran, Motor auswechseln, neue Waffenz druff und los gehtz), aber es nicht der eigentliche Plan von Orks.

    Der eigentliche Plan für dieses Volk hat viel mehr damit zu tun, abgefuckte Leman Russ Chassis mit obskuren Kurbelmotoren und angetackerten Megawummen auf die Imperiale Armee loszulassen - oder mit Gargbots in die Reihen der Space Marines zu krachen.

    So gesehen sind die Orks wie ein Konzeptalbum. Nicht ein "natürlich entstandenes Gewächs" aus Ideen und Details für eine SF Rasse, sondern nach einem Strickmuster entworfen, spezifisch um eine Karikator oder Parodie abzugeben.

    (Ich bringe das spezifisch mit dem Revamp des 40K Ork styles irgendwann so rund um den Beginn der 3. Edition in Verbindung. Davor waren die Orks deutlich "charismatischer", aber auch verrückter. Dann haben sie sie gestremalined und frisiert mehr brachial und "humorlos" gemacht - trotzdem sind sie immer noch eindeutig witzig aufzufassen)
  • Also ich finde es sehr interessant was im Kopf eines Xenos vorgeht, und hab ehrlich gesagt schon genug von dem Menschlichen Geschichten.


    Du, so was zu schreiben wird sich kaum ein Autor antun, weil die Charaktere irgendwann menschliche Züge zeigen wird. Habe so was hier im Forum versucht, aber am Ende Aufgegeben, weil mir das ständige Metzeln langsam auf den Nerv gegangen ist.
  • Um ehrlich zu sein interessiert mich aber auch herzlich wenig was im Kopf eines Tyraniden- oder Necronkriegers vorgeht...... viel kann es nicht sein außer "Feind - töten".


    Interessant wär's aber schon, ein Buch (oder auch nur 'ne Shortstory) aus der Sicht eines Schwarmtyranten oder Necronlords zu lesen.

    Der Tyrant würde immer denken "wir" anstatt "ich", und würde vermutlich ein sehr wickedes Gefühlsleben haben. Einerseits völlig kalt und berechnend, andererseits spürt er alles was die Ganten, Krieger, Venatoren etc. auch spüren.

    Als Nebenprotagonisten könnte ich mir Tyranidenkrieger und Zoantropen vorstellen (weil sie auch Synapsenkreaturen sind)...

    Interessant wäre daran, ob (und wie) man das literarisch umsetzen kann, dass der Tyrant zB alles "sieht", was seine Dienerkreaturen sehen, bzw. wie das rüberkommt, dass er das Gefühl hat ein riesiger Organismus, bestehend aus unzähligen Körpern zu sein (ist quasi überall gleichzeitig, handelt wie selbstverständlich durch niedere Verwandte an verschiedenen Orten zur selben Zeit...)

    Problematisch wäre hier zB die Namensgebung, da sie eigentlich alle identitätslos sind, und kaum als Rotte 1, Rotte 2, Schwarm 3 etc. von sich selbst denken...

    ... und natürlich, dass die emotionale Komponente fehlt, die packende Erzählungen nun mal ausmacht.
    Menschliche Leser hätten sehr wenig Ansatzpunkte, um sich reinzufühlen bzw. mitzufiebern. Es gäbe zB keine Helden, Schurken, Angst, Mut, Zuneigng etc.

    [da fallen mir die Agents von Matrix ein. Die wurden als Protagonisten auch erst interessant als einer von ihnen (Smith) abweichlerisch wurde und eine Persönlichkeit entwickelte - plötzlich hatte er dann Gefühle. Dann erst ging es, ihn als Erzfeind vom Neo zu verwenden. Vorher waren die Agents nicht eigenltich Feinde, sondern mehr eine feindlich operierende Maschinerie. Persönliche Fehden etc. wären da nicht drin gewesen...

    Vielleicht könnte man sich einen Tyranten vorstellen, der ähnlich abweichlerisch / mutiert / evolutioniert ist?
    Der hätte dann zB Angst, re-assimiliert zu werden, könnte einen Hass auf einen bestimmten Human Commander entwickeln (Erzfeind), könnte Vorlieben und Abneigungen bezüglich bevorzugter Taktiken oder zu verwendender Dienerkreaturen bekommen...

    Ich glaub dass das funktionieren könnte, doch es führt natürlich das "durch-die-Augen-des-Xenos"-Argument ad absurdum. Es wäre nämlich ein "menschlicherer" Tyrant, der da als Protagonist agieren würde, und kein reiner Xenos mehr.
    Was imho zeigt, dass es umso besser funktioniert, je menschenähnlicher die Wesen werden.]
  • Hammer of Deamons könnte den Xenos Fetischisten unter Euch auch gefallen. :D

    Neben Alaric dem Grey Knight (welcher auf einer Dämonenwelt stranded)
    gibts dämonische Nebenprotagonisten, sowie einen Halbnebenprotagonisten in Form eines vermeintlichen Eldar Scorpionkriegers.

    @Sia
    Die Föderation hat auch funktioniert....... bis der Kommunismus zusammengebrochen ist. :D

    Was die Orks angeht....... im 40k Hintergrund finden sich manchmal Andeutungen dass selbige künstlich erschaffen wurden von einem mysteriösen Volk das ungenannt bleibt..... eventuell sind Orks als Sklavenrasse zur Kriegsführung gezüchtet worden bis sie sich irgendwann verselbständigt haben und ihre Erschaffer in weiterer Folge exterminiert haben. Ein Argument dafür wäre wie im neuen 40k Codex Orks geschrieben steht dass Orks nicht lernen sondern genetisch schon ein gewisses Grundverständnis für ihre Technik und deren Einsatz mitbringen.
  • Original von Method Gitund @ Sia: wie du sehr richtig sagst (bezügl. Eldar Prophecy) - Wenn man nichtmal Eldar als Protagonisten zammenbringt... wie soll denn ein Buch aus der Sicht eines Tau, Tyraniden oder Orks funktionieren?



    Zumindest gibt es einen Roman, in dem die Dämonen die Protagonisten sind.
    Ist zum neuen Dämonencodex rausgekommen.
  • hehe Diskussion...

    1. Ferengi funktionieren...siehe USA.
    2. Klingonen funktionieren ..siehe Japan oder Mongolei ?
    3. Romulaner funktionieren.. etc

    das einzige was vermutlich nicht funktioniert ist die Föderation :)

    Es ist schon wahr das die Rassen einfach nur einen Charakter extrem ausgeprägt haben. Meistens..Was Andorianer und Tellarites so anders macht..ach ja..beleidige jemanden anderen :)
    Ich mag Startrek. Und es ist und wird immer differenzierter UND es macht sich auch die Mühe ethische Fragen zu stellen.

    Bab 5 ..yes. Das ist gut. Gutes Beispiel für Aliens. Es gibt nixht genialeres wie G´kar vs Londo.

    im 40 K universum...
    Also Dark Eldar, Eldar würden sich anbieten. (wobei bis dato..Mist mit Ausnahme die Bücher von Ian Watson) besonders rund um die BL könnte man wirklich einmal was gescheites schreiben. DAS wäre wirklcih spannend. Harlequine, Inquisitoren, alles was man will...

    Orks wie sie jetzt dargestellt werden sind einfach nur teppert. aus punkt. Diese Rasse ist mir vollkommen schleierhaft. WOZU gibts die ?
    WAS wollen die. Ich meine wo ist der Witz daran in irgendeinem Konflikt sinnlos zu sterben. Kann mir bitte jemand etwas wie einen Sinn für die erfinden ?

    Tau gibts schon (miserables Buch BTW) Necrons wären ein wengerl fad...
    wobei Tyraniden wären schon originell. So als superüberraschender Cliffhanger. Tyrandien sind dann einfach nihilistische Philosophen o.ä nur wird es das im 40K Universum kaum geben...die sind einfach zu straight für so was.

    ach ja Squats wären was..ach nein die gibts nicht mehr. (Grimm bei Watson :))

    Sia
  • Original von Method Gitund @ Sia: wie du sehr richtig sagst (bezügl. Eldar Prophecy) - Wenn man nichtmal Eldar als Protagonisten zammenbringt... wie soll denn ein Buch aus der Sicht eines Tau, Tyraniden oder Orks funktionieren?


    Um ehrlich zu sein interessiert mich aber auch herzlich wenig was im Kopf eines Tyraniden- oder Necronkriegers vorgeht...... viel kann es nicht sein außer "Feind - töten".

    Marginal Interessanter wird das von Seiten eines Orkkriegers, der zwischendurch wenigstens noch, stänkert, ein Saufgelage macht oder ein Grotgulasch zubereitet.

    Manche Lebensformen sind einfach schon Hintergrundtechnisch zu langweilig und vorhersehbar um über sie als Hauptdarsteller schreiben zu können.
  • [vorsicht, rant!]

    geh bitte, Star Trek?! Da gibt's doch gar keine non-Humans?
    Die sind doch eh alle entfernte Cousins von uns Menschen, weil gemeinsame Ursprungs-gründer-rasse oder whatever...

    das Star Trek Universum ist imho der wässerigste Kompromiss zwischen "wir wollen schon viele Aliens" und "aber sie dürfen nicht allzu ausserirdisch sein".

    Da lob ich mir Bab5, zum Beispiel. Da sind die Aliens wenigstens zum Teil echt fremdartig (Vorlonen zB) und auch ganz gut so rübergebracht...

    Der fremdartigste Klingone, Ferengi etc. kann immer noch mit einem Menschen mehr gemeinsam haben als zB ein Space Marine und ein Imperialer Soldat. Oder ein Imp Soldat und ein Eldar...

    [rant ende]

    Hm, insofern fällt mir geradeauf, dass das Star Trek Universum eher einer Fantasy Welt ähnelt als einer SF Welt - von wegen die Rassen sind sich alle ähnlicher... deshalb können sie auch besser kooperieren (siehe Allianz des Lichts während Sturm des Chaos in WHFB. In 40K würde das nie funktionieren, selbst wennes Squats noch gäbe. In Star Trek hingegen ist sowas ebenfalls ganz normal.)

    Ausserdem muss ich Charon zustimmen, die Regierungs- und Gesellschaftsformen der diversen "Aliens" in Star Trek sind ein oberflächlicher Schmorrn zum größten Teil.

    und @ Sia: wie du sehr richtig sagst (bezügl. Eldar Prophecy) - Wenn man nichtmal Eldar als Protagonisten zammenbringt... wie soll denn ein Buch aus der Sicht eines Tau, Tyraniden oder Orks funktionieren?

    (Dabei war zumindestens im Farseer eigentlich ja eh ein Mensch der Hauptprotagonist, das tolle an diesem Buch war ja auch schon, dass Eldar überhaupt mal signifikant viel vorkamen)
  • Original von sia
    Es gibt 2 Universen voller non Humaner Helden. Star War und Star Trek.

    Sia


    und da hast du dir nie die frage gestellt wie ferengi, klingonen, cardassianer, romulaner,... ganze imperien beherrschen können mit so einer regierungsform? :P