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  • Morgn

    Original von anferny
    habe mich als Wiener nach Mistelbach zu den Aufklärern schicken lassen, denn ich wollte aus dem BH das meiste an "Erlebnis" rausholen was nur möglich war


    Original von anferny
    Denke dass man als Aufklärer mit unter das meiste aus dem normalen Grundwehrdienst herausholen kann.


    Jaja, Mistelbeach war ein Erlebnis und beide Aussagen kann ich nur bekräftigen, auch da wir wirklich gute Vorgesetzte hatten. Im Übrigens gibts einige Festler aus Wien, die ihren Grundwehrdienst bei den Aufklärern in Mistelbach gemacht haben.
    Wer allerdings lieber grün angezogen in der Stube hocken und Kaffee kochen will, der sollte Mistelbach eher meiden. Ich persönlich empfinde es immer noch als Erlebnis eine Luftlandeausbildung in der 3. Kompanie bekommen zu haben. Mit dem Hubschrauber in der Steiermark Konturenfliegen hat was, und welcher GWD erlebt sowas schon ;)

    Original von Ias
    mit mir rücken fast nur maturanten ein die die chargen nicht provozieren uns liegestütze aufzubrummen :D


    Würde ich so nicht sagen, frech kann man auch mit Matura sein, und ich denke, meine verdienten Liegestütze haben meiner Fitness sicher ganz gut getan :D
  • habe mich als Wiener nach Mistelbach zu den Aufklärern schicken lassen, denn ich wollte aus dem BH das meiste an "Erlebnis" rausholen was nur möglich war, aber dennoch rechtzeitig mein Studium beginnen können (darum kein EF).
    Bin aktuell in der Reserve und habe eine Ausbildung zum Panzertruppkommandanten gemacht.

    Der Grundwehrdiesnt war eine sehr erfahrungsintensive Zeit. Die paar Monate sind mir teilweise besser in Erinnerung geblieben als mein Studium, welches wesentlich länger gedauert hat und noch nicht lange her ist ;)

    Ich denek es hängt sehr stark von der persönlichen Einstellung ab wie man solche Perioden erlebt und anschliessend verbucht.
    In meiner Schulzeit war ich krankheitsbedingt stets einer von den weniger sportlichen Kindern/Jugendlichen. Die Aussicht aufs Heer hat mich motviert mich zusammenzureissen meine an meiner Fitness zu Arbeiten. Eine 8er Tauglichkeit ist sich dann ausgegangen ;). Vor Ort habe ich in den meisten Situationen den anstrengenderen, aber für mich interessanteren Weg gewählt und wurde somit schliesslich der MG Schütze meiner Gruppe.

    Ich habe viele besinders intensive Situationen erlebt. Dauernd auf Übung bzw. in der Botanik, Gefechtsdienstleistungsabzeichen, aktiver einsatz an der Grenze etc. Bin paar mal fast verlorengeganen oder erfroren (kein Scherz).
    Lustige Highlights gab es auch.. Werde zB nie vergessen wie mir, eine alte Dame bei einem "Übungs-Kampfeinsatz", aus vorsichtig gewählter Distanz, Zuckerl zugeworfen hat, während ich im Eck ihres Gartens im Gebüsch liegend eine Straße gesichert habe :D
    Denke dass man als Aufklärer mit unter das meiste aus dem normalen Grundwehrdienst herausholen kann. Mann ist meist in kleinen Truppen unterwegs und es wird viel Eigenverantwortung verlangt. Das hirnlose Schinden war nur eine kurze Periode. Aber Fakt ist bei uns hat keiner regelmässig gesoffen oder Drogen genommen, denn er wäre am nächsten Tag irgendwo im Wald liegengeblieben.
    Wenn sich jemand grundsätzlich für das Heer ein wenig interessiert, ist eine deratige Funktion wesentlich besser, als eine bei der man nur Zeit totschlagen muss.
    Mag vielleicht dramtisch klingen, aber ich stelle in den Raum, dass man viele Dinge des Alltages mehr zu schätzen weiß und auch schwierige Erlebnisse anderer besser beurteilen kann, wenn man mal selbst zumindest in die Nähe seiner körperlichen und mentalen Grenzen gezwungen wurde..

    Sieht man solche Dienste von Anfang an als lästiges Übel, hat man es sicher schwerer, als wenn man versucht das beste daraus zu machen..

    Original von Zagstruk
    war auch Zivi ... 13 Monate im Pflegedienst in einem Alten- und Behindertenpflegeheim. Mit geht ähnlich wie Firstrule ... nur habe ich nie gekocht und fast immer Popos gewischt. :D


    Bin davon überzeugt, dass eine solche Arbeit auch sehr förderlich für den Charakter ist. Hätte ich die Wahl zwischen Abhängen in einer Wachstube oder einer anspruchvollen Arbeit als Ziwi würde ich natürlich den Zivildienst wählen.
    Der Nutzen von Sanitätsdienst etc natürlich auf der Hand..
  • War beim EF-Kurs (Einjährig Freiwillig), habe dort 27 Tage durchgehend auf der Sani verbracht und bin dann in die Kirchdorfer-Jäger Kaserne gewechselt worden.

    Dort habe ich durch meinen Korporal den Weg zum Hobby gefunden.

    Seit dem zocke ich mit wechselnder Begeisterung 40K und WHFB...

    Gruss
    KB
  • Original von Nightbringer

    So schnupper ich ein bisschen Luft im Rettungswesen und bekomm hoffentlich eine Entscheidungshilfe bei der Frage ob ich Medizin studieren will, das war der Hintergrundgedanke bei der Entscheidung.


    Dafür ists optimal, eine bessere Entscheidungshilfe wird man kaum bekommen.
  • Original von Archiatros
    Ich denke man kann sowohl als Zivi als auch als GWD die Zeit sinnvoll verbringen. Leider aber auch genauso sinnlos.

    Es ist aber immer auch im Eigeninteresse des Betroffenen wie es es anlegt.

    Manche wollen aber halt die Zeit nur abdrücken ohne viel Aufwand...


    Oha ... du sprichst wahrlich die richtigen Worte. Mit Sicherheit kann man beides sinnvoll verbringen.
    Über sinnloses beim Zivildienst kann ich nur sagen, dass die Leute, die die Sanitäterprüfung und div. Aufschulungen nicht schaffen wohl wirklich die A****karte gezogen haben, weil diese Leute durften bei unserem RK in Wiener Neustadt 9 Monate sauber machen usw -.-

    Die 3 Monate, die ich länger dabei sein musste fand ich PERSÖNLICH nicht als Zeitverschwendung, da man dabei viel lernt (v.a. im Umgang mit benachteiligten Personen).

    Original von Schindbua
    Also bis jetzt hab ich noch keinen Zivi beim Sandsackel schupfen gesehen, sondern immer nur die Grünhäute.


    Sandsackerl schupfen ist auch nicht das Einsatzgebiet der Zivis, dafür gibts eindeutig die Orks (Grünhäute halt) und das ist eig. auch gut so! Immerhin sind die Herren vom Bundesheer dafür zuständig, sowie die Leute vom Zivildienst/generell vom Roten Kreuz und ähnlichen Organisationen zuständig für die betroffenen Leute ("Opfer") sind.

    Alles in Allem muss ich aber sagen, dass die beruflichen Rettungssanitäter von Wiener Neustadt immer nur Gutes von div. Zusammenarbeiten mit anderen Organisationen (Bunderheer, Feuerwehr, ...) berichtet haben, insofern dürfte das Ganze auch ziemlich gut funktionieren und jeder hat eine wichtige Aufgabe zu erledigen.

    Gruß Peter
  • Hoffe ich verfälsche das Ergebnis nicht, aber es ging ja um Tabletopspieler :)

    Ich war 23 Monate bei der Bundeswehr (verlängerter Grundwehrdienst), genauer gesagt bei der Marine. War ne tolle und lehrreiche Zeit, woran hauptsächlich die insgesamt 10 Monate auf Auslandseinsätzen schuld sind ;)
  • mahlzeit,

    Ich rücke zwar erst im November in Großmittel ein, hab aber trotzdem schon abgestimmt. Eigentlich wollte ich das heer nur machen, weil es kürzer ist - ich musste mich in der kurzen zeit entscheiden, als der präsenzdienst nur 6, der zivildienst aber noch 12 monate lang war... also hätte ich beim zivi gleich zwei jahre zum studieren verloren, was JETZT nicht der fall wäre, weils ja nur mehr 8 monate sind... :( X(

    Naja, ich erwarte nicht, großartig viel schlimmes beim heer zu erleben... mit mir rücken fast nur maturanten ein die die chargen nicht provozieren uns liegestütze aufzubrummen :D außerdem schmeckt mir das kasernenessen.
  • Die Zeit war eindeutig verloren, allerdings wie schon angemerkt wurde, Selbstständigkeit und Organisieren lernt man dort.

    In welcher Armee warst du? Ich konnte nicht mehr allein aufs Klo wenns mir nicht befohlen wurde :P
    Ich glaub ich hab wirklich nur Schuheputzen gelernt, sogar schießen hab ich ein wenig verlernt^^
    Für mich was das Heer einfach nur ne geile Zeit. Keine sorgen, einfach nur mit ehemaligen Schulkollegen spaßige Sachen machen.
  • 9 Monate Heer: Testpilot (aka Kraftfahrer - die Pinzgauer waren die Hölle *g*)

    ich habs eigentlich recht nett gefunden...war eine erfahrung...11 wochen allingrad und sonst auch recht oft unterwegs und bereitschaftsfahrer.

    das spannendste waren die zugverladungen....wie genau man so ein 35t ding steuern und "parken" kann - schon toll (war einer der weniger der gscheit einweisen konnte, drum hab ich da immer mitgemacht)
  • Original von Archiatros
    Heer

    Ich denke man kann sowohl als Zivi als auch als GWD die Zeit sinnvoll verbringen. Leider aber auch genauso sinnlos.

    Es ist aber immer auch im Eigeninteresse des Betroffenen wie es es anlegt.

    Manche wollen aber halt die Zeit nur abdrücken ohne viel Aufwand...



    Kurz, prägnant und doch treffend...

    Franz
  • Original von Nightbringer
    Ps: Außerdem hat Zivildienst einfach die sinnvolleren Einsatzgebiete, auch abgesehen vom gesundheitswesen geht das von Katastrophenhilfe bis hin zu Umweltschutz, Sicherheit im Straßenverkehr oder Gedänkstättenpflege (und vieles mehr).


    Also bis jetzt hab ich noch keinen Zivi beim Sandsackel schupfen gesehen, sondern immer nur die Grünhäute.

    Bei mir warens übringens auch die 3 Monate weniger was den Ausschlag fürs Heer gegeben haben.
    Die Zeit war eindeutig verloren, allerdings wie schon angemerkt wurde, Selbstständigkeit und Organisieren lernt man dort.
    Und auch den Zusammenhalt den eine Gruppe bekommt, wenn sie gemeinsam alles ausbaden muss.
  • Nabend,
    Also ich habe letzte Woche meine Zivildiensterklärung eingereicht.
    Es ist so das ich wohl bei beiden Sachen, Heer und Zivildienst, das nötige Vitamin B gehabt hätte um dorthin zu kommen wo ich will solange es in meinem Tauglichkeitsbereich liegt, aber hab mich für Zivi entschieden.
    Sogar der Arzt der mir meine Test-Ergebnisse bei der Stellung erklärt hat meinte er findet Zivieldienst sinnvoller, als das Thema zur sprache kam was ich denn machen will bzw. machen kann mit den Ergebnissen :)
    So schnupper ich ein bisschen Luft im Rettungswesen und bekomm hoffentlich eine Entscheidungshilfe bei der Frage ob ich Medizin studieren will, das war der Hintergrundgedanke bei der Entscheidung.
    Mfg Nighty
    Ps: Außerdem hat Zivildienst einfach die sinnvolleren Einsatzgebiete, auch abgesehen vom gesundheitswesen geht das von Katastrophenhilfe bis hin zu Umweltschutz, Sicherheit im Straßenverkehr oder Gedänkstättenpflege (und vieles mehr).
  • Heer

    Ich denke man kann sowohl als Zivi als auch als GWD die Zeit sinnvoll verbringen. Leider aber auch genauso sinnlos.

    Es ist aber immer auch im Eigeninteresse des Betroffenen wie es es anlegt.

    Manche wollen aber halt die Zeit nur abdrücken ohne viel Aufwand...
  • 8 Monate überall in Österreich als MilAssA. Interessant nur von den Strukturen. Sonst wäre der Zivildienst vermutlich sinnhafter gewesen.
    und JA ich kann das vergleichen. Bin nebenbei auch bei RK und FW und beides ist heute ein wesentlich wichtigerer faktor zur Versorgung der Bevölkerung..wobei was hat das mit unserem Hobby zu tun ?

    Sia
  • ich muss hier gleich alles löschen .....:).....politische Propaganda und so...also back to topic..die da lautet zivi oder heer und der herr tielner kann uns einmal sagen WARUM ihn das überhaupt interessiert!!

    cheers
    tom