Nochmal zum Hügel: Ich habe nicht behauptet, dass das eine "Hausregel" ist, auch wenn man es so lesen könnte. Ich behaupte vielmehr, dass die Wiese, die ich auf dem Spielfeld sehe, als "offenes Gelände" gilt und ein Fanatic dort (logischerweise) auch nicht zerschellt. 100% vom Spielfeld ist Gelände - das lässt sich in weiterer Folge auch genauer unterteilen in "schwieriges Gelände", "Wald", etc... Es gibt keine Fläche auf dem Spielfeld, das nicht Gelände ist.
Wenn ein Hügel als "offenes Gelände" zählt, was er zumeist auch tut (fast nirgends werden Hügel mit Sumpf oder Wald drauf gespielt!), dann gilt er eben als für den Fanatic betretbar - der Unterschied zu anderem offenenen Gelände ist eben die Höche und Sichtweite bzw. Sichtblockierung.
Zur zweiten Situation: Der Streitwagen macht die Treffer zum Zeitpunkt des Reinfahrens. Ich vergleiche hier nur die Fluchtrichtung mit der aus einer anderen Situation. Weil sie genauso argumentierbar ist wie die deine möglichen aufgelisteten, aber um eine Spur realistischer.
Ich muss sagen, die dritte Situation ist tatsächlich recht tricky - bleibe da aber trotzdem bei meiner Meinung (die hier halt u.U. recht persönlich und subjektiv ausfällt). Wobei ich hier vielleicht meine Meinung etwas weiter argumentieren möchte:
Ich sage den Angriff auf die Einheit an. Der Angriff geht sich aus, allerdings eben nur auf das Modell, das NICHT das näheste sichtbare ist.
In genau dieselbe Situation gelangt man, wenn man das Modellemaximieren hernimmt: Wenn ich einen Angriff auf eine Einheit ansage, muss ich soviel Modelle wie möglich in Kontakt bringen. Wenn sich mit der Angriffsbewegung (und diversen anderen Faktoren) allerdings nur ein oder zwei Modelle ausgehen, ist der Angriff trotzdem nicht verpatzt, sondern ich muss eben nur mit den entsprechenden Modellen in Kontakt gebracht werden.
Zurück zu den Plänklern: Nachdem ich ausgemessen habe, dass sich der Angriff auf ein anderes Modell ausgeht, ist der Angriff nicht verpatzt, ich darf die Einheit angreifen - und in meinen Augen halt das Modell, wo sich das ausgeht.
Wenn ein Hügel als "offenes Gelände" zählt, was er zumeist auch tut (fast nirgends werden Hügel mit Sumpf oder Wald drauf gespielt!), dann gilt er eben als für den Fanatic betretbar - der Unterschied zu anderem offenenen Gelände ist eben die Höche und Sichtweite bzw. Sichtblockierung.
Zur zweiten Situation: Der Streitwagen macht die Treffer zum Zeitpunkt des Reinfahrens. Ich vergleiche hier nur die Fluchtrichtung mit der aus einer anderen Situation. Weil sie genauso argumentierbar ist wie die deine möglichen aufgelisteten, aber um eine Spur realistischer.
Ich muss sagen, die dritte Situation ist tatsächlich recht tricky - bleibe da aber trotzdem bei meiner Meinung (die hier halt u.U. recht persönlich und subjektiv ausfällt). Wobei ich hier vielleicht meine Meinung etwas weiter argumentieren möchte:
Ich sage den Angriff auf die Einheit an. Der Angriff geht sich aus, allerdings eben nur auf das Modell, das NICHT das näheste sichtbare ist.
In genau dieselbe Situation gelangt man, wenn man das Modellemaximieren hernimmt: Wenn ich einen Angriff auf eine Einheit ansage, muss ich soviel Modelle wie möglich in Kontakt bringen. Wenn sich mit der Angriffsbewegung (und diversen anderen Faktoren) allerdings nur ein oder zwei Modelle ausgehen, ist der Angriff trotzdem nicht verpatzt, sondern ich muss eben nur mit den entsprechenden Modellen in Kontakt gebracht werden.
Zurück zu den Plänklern: Nachdem ich ausgemessen habe, dass sich der Angriff auf ein anderes Modell ausgeht, ist der Angriff nicht verpatzt, ich darf die Einheit angreifen - und in meinen Augen halt das Modell, wo sich das ausgeht.