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Vorherige Beiträge 513

  • Original von Eusebio
    Kann mir jemand sagen wo im Regelbuch steht, dass bei einem Angriff einfach die Minimaldistanz zwischen den Einheiten gemessen wird und bei ausreichender Angriffsreichweite (gemessen an dieser Minimaldistanz) die Einheiten zusammengeschoben werden... konnte es nicht finden...


    Steht auf Seite 20 2ter Absatz.
  • Es wurde sehr vereinfacht. Man misst die Distanz, guckt ob der Angriff mit dem einen Schwenk möglich ist, sagt an, Angegriffener sagt Reaktion an, und dann wird gewürfelt. An sich kaum eine Möglichkeit für Unklarheiten, sofern man sich auf die zu messende Distanz einigt, was aber schon vor dem Würfelwurf erfolgt.

    Ob das besser oder schlechter als früher ist sei mal dahingestellt. Mir gefällt es besser, weil es einfach diverses Schindluder mit Schwenks und knappe Entscheidungen bei der Distanz verhindert bzw. eventuelle Diskussionen (man hat sich ja vorher schon über den Abstand verständigt) verhindert.
  • Ok, das mit den entfernungen am anfang hab ich nicht miteinbezogen...


    Wenn die Einheit dadurch in den Nahkampfgemorphed wird, warum wird dann der Schwenk überhaupt anggeben.

    In meiner angehängten Graphik würde also der angriff möglich sein obwohl sich das hinterste Modell der schwarzen Einheit, wohl knapp 22" bewegt!?
    Bilder
    • blah.jpg

      8,84 kB, 469×352, 268 mal angesehen
  • "Entfernungen zwischen Modellen und allen anderen Objekten (was andere Modelle, Geländestücke etc. sein können), werden immer von den einander nächstgelegenen Punkten beider Bases gemessen. Die Entfernungen zwischen Einheiten werden immer von den einander nächsten Modellen beider Einheiten gemessen." Warhammerregelbuch S. 6

    Alles da inklusive Grafik

    lg Alex
  • Original von Eusebio
    Kann mir jemand sagen wo im Regelbuch steht, dass bei einem Angriff einfach die Minimaldistanz zwischen den Einheiten gemessen wird und bei ausreichender Angriffsreichweite (gemessen an dieser Minimaldistanz) die Einheiten zusammengeschoben werden... konnte es nicht finden...


    es steht deffinitiv drinnen, wenn ich wieder Zuhause bin kann ich die Seite posten.
  • So wirklich steht das nicht im Regelbuch. Aber sofern kein unpassierbares Gelände oder eine andere Einheit einen längeren Angriffsweg erzwingt kann man das wenn man will so aus den Regeln ableiten.

    Das Einschwenken am Ende ist gratis. (wie bisher)
    Ein bis zu 90° Schwenk am Angriffsweg zum maximieren der Modelle in Kontakt ist erlaubt.
    Und ich bilde es mir vieleicht nun ein (hab kein AB im Büro) gibt es noch einen Schwenk am Anfang der Bewegung zum ausrichten in Richtung Gegner (kann auch sein dass das der 90° Schwenk ist) der auch irgendwie als gratis bezeichnet wird.

    Und beim ermitteln ob ein Angriff in Reichweite ist, steht nur dabei....wenn der ermittelte Angriffswert die DIstanz zwischen den Einheiten erreicht oder übersteigt dann erfolgreich. (kann den genauen Wortlaut ohne Buch nicht wiedergeben)
  • Kann mir jemand sagen wo im Regelbuch steht, dass bei einem Angriff einfach die Minimaldistanz zwischen den Einheiten gemessen wird und bei ausreichender Angriffsreichweite (gemessen an dieser Minimaldistanz) die Einheiten zusammengeschoben werden... konnte es nicht finden...
  • Ja, ich meinte die Bretonen Kavallerie.

    Hier genügen 3 Modelle Breite um Gliederboni zu bekommen. Bereits 6 Ritter können in der Flanke/Rücken den Gegner bedrängen und ihm somit den Gliederbonus nehmen. Dazu braucht jede andere Kavallerie 10 Modelle.
    Die Lanzen teilen beim Angriff nicht nur aus, sondern haben auch das Potential ausreichend Glieder mitzubringen um die Standhaftigkeit des Gegners zu verhindern.

    Und Bretonen haben relativ billige Infanterieeinheiten (die auch ein entsprechendes Profil haben) mit denen man auch Horden oder sehr tief gestaffelte Blöcke in den Kampf werfen kann. Kombiniert mit Flankenangriffen von Rittereinheiten kann das durchaus einiges an Potential haben. (Glieder negieren).

    Das soll nicht heissen dass ich Bretonen nun für eine sehr starke Armee halte, aber sie sind, auch dank der geänderten Magie, nun sicherlich auf Augenhöhe mit vielen anderen Völkern.
  • ich glaube er meinte die Brtonen Kav.! Denn eine Bretonen 12er Lanze hat ja immerhin auch +3 auf das Kampfergebnis und zum unnachgiebig sein braucht man auch immerhin 4 Glieder...
    Wenn da dann zwei Lanzen einschlagen in die Einheit, dann wirds schon knapp mit dem Überleben....

    Greets Zweifler
  • Kurze Zwischenfrage. Warum ist die Kavallerie einer der Gewinner diese Edition?
    Ich hätte die Kavallerie eher abgestuft. Jedenfalls menschliche Kavallerie..gut Orks auch. Untote (Vampire ausgenommen) auch...usw.

    Wo liegen die Vorteile der Kav? Früher hatten sie durch den hohen Erstschlag den Vorteil das kaum eine Figur zurückschlagen konnte. Um dies in dieser Edition zu wiederholen brauch man ein verdammt großes Regiment. Leider wird es dann auch verdammt teuer. Gleichzeitig wird der Gegner meist immer mehr Glieder haben also nur schwer in die Flucht zu schlagen sein. Längere Kämpfe bevorteilen dann wiederrum die Infantrie. Also ich sehe da keinen großen Vorteile für die Kav.
  • Nein, keinesfalls. Zum einen können Horden nur im Nahkampf aus einem zusätzlichen Glied kämpfen, also die Schützen nicht.
    Im Nahkampf sind die St. 3 Attacken nicht wirklich der Rede wert.

    Generell bin ich bei Zwergen sehr unsicher ob die Horde überhaupt sinnvoll nutzbar ist. Nämlich in Relation zu den Punktekosten. Zwerge sind eher teuer, und selbst Klankrieger mit Zweihänder kosten da schon ihre 10 Punkte pro Modell. Mmn. zu teuer um effektiv als Horde gespielt zu werden. Horden mit St. 3 mögen bei 3-4 Punkten pro Modell noch sinnvoll sein, alles darüber hinaus, würde ich nicht als Horde sondern tief gestaffelt zum blocken und mit einem Unterstützer für die Flanke mit hoher Stärke spielen.
  • Da gebe ich dir recht. Manche alten AB hätten schlicht eine Überarbeitung nötig.

    Khemri, Oger, Zwerge, Waldelfen, Bretonen. Sind allesamt noch aus der 6. Edition wenn ich mich nicht sehr irre. Wobei da dir Zwerge wohl noch am Besten funktionieren, was aber an ihrem Schwerpunkt Infanterie und Kriegsmaschinen liegt, beides in der 8. Edition eigentlich gut weggekommen.
    Und auch bei den Bretonen gibt es einiges Potential, allerdings ist da wohl eine spezielle Spielweise nötig. Deren Kavallerie profitiert nämlich auch von den geänderten Regeln.

    Angeblich sind aber Oger und Khemri ohnehin in der Mache für eine Neuauflage.
  • Hast recht, man sollte nicht nach logischen Faktoren wie Aussehen ein Fantasyspiel betrachten. ;)

    Vor einiger Zeit wurden in der Festung starke (fast ultra-harte) Tunierlisten gepostet (Skaven, Vampire, Chaos...). Gegen keine dieser Liste hätten die Oger mit dem jetzigen Armeebuch eine Chance, und das finde ich einfach sehr Schade....

    Ich spiele drei Armeen (Bretonen, Zwerge und Oger), am ehesten würde (werde) ich mich noch immer mit den Bretonen in die Schacht wagen, obwohl auch die nicht zu den Gewinnern der Edi zählen. Warum GW manche sehr alten AB nicht endlich erneuert verstehe ich auch nicht...

    LG
  • Ein Kroxigor hat auch nur St. 4 ohne seine Waffe.
    Hier sehe ich nicht wirklich Handlungsbedarf. Oger sind vermutlich in Zukunft im Nahkampf durchaus ernstzunehmende Gegner. Und die Schwächen der Oger wird man auch mit einer erhöhten Stärke nicht ausmerzen. Spielt ja ohnehin jeder die Eisenwänste, und die haben St. 6 mit ihren Waffen. Bei der niedrigen Initiative spielt das zuletzt zuschlagen auch keine Rolle, und gegen die Eisenwänste wird fast jede normale Einheit auf die 2 verwundet und hat kaum mehr Rüstung.

    Und nach dem Aussehen der Modelle sollte man nicht gehen. Ein Ork ist geschätzt doppelt so massig wie ein Nachtgoblin, und hat dieselbe Stärke.
  • @ Teclis: wäre aber logisch, ein Oger muss einfach stärker als ein Mensch sein, sonst macht das keinen Sinn.
    Mit der sehr schlechten Ini, den nur teilweise brauchbaren magischen Gegenständen, bis auf die Bleispucker kaum sinnvollen Eliteeinheiten und den unglaublich hohen Punktekosten pro Modell und nur KG3 sind die Oger eh schon bestraft genug und nicht wirklich ein gleichwertiger Gegner für die meisten Tunierarmeen. Nicht umsonst hätten die Oger bei der ÖMS 250 Punkte mehr bekommen. Da wäre es einfach gut ausgleichend, dass wenn ein Oger mal trifft (nachdem der feindliche Pfeil, Magie und Schwertregen auf ihn niedergegangen ist) kein Gras mehr wächst. Stärke 5 plus Zweihandwaffen wären ein erster Schritt in diese Richtung....

    LG
  • Hallo =)

    hab nur ne kurze frage , weil ich noch nicht die chance hatte in nem neuen RB zu lesen !

    wie siehts denn eig. mit Waldelfen in der neuen Edi aus ?? Weiß man schon inwieweit die von ihr profitieren / nicht profitieren ???


    mfg
  • Original von El Gungo
    Da stimmt irgendetwas nicht so ganz. Meines Wissens haben die vergleichbaren Minotauren ja auch Stärke 5...


    Jop, aber S5 für die gesamte Ogerarmee wär schon etwas hart (eine reine Minohorde stellt kaum mal jemand auf).
    Alles was dann noch schwere Waffen mit sich führt hat dann S7!!
    Ich weiß nicht, ob das der richtige Schritt in Richtung ausgeglichenere Oger wär...


    Gruß,