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Ich finde Russich-Schwedisch nicht so wirklich exotisch.
Da war mehr los, als man denkt.
Von den ganz kleinen Jollen-Flotten gegen die Galeeren in den Schären bis zu den richtigen Seeschlachten.
Erweiterbar Russen gegen Türken kurz vor den Napoleonischen Kriegen, passt aber total gut dazu, weil fliessend darin übergehend.
Ich finde es eher fad, daß immer nur Franzosen gegen Engländer (plus/minus Spanier) gespielt werden, da der Napoleonische Seekrieg sehr viel mehr zu bieten hat.
Aber, jeder wie er mag, so soll es ja auch sein. -
4.bp.blogspot.com/_Bmn3TGIYP2o…JIrg/s1600-h/DSC01581.JPG
impression - im netz gefunden. sieht schon gut aus. -
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Kaum 1 Stunde nicht im Internet und der Seekrieg bricht aus
Also:
Trafalgar spielt sich echt gut - nicht zu kompliziert, aber mit dem richtigen Feeling für die Zeit, rein Napoleonisch halt
ob ich Dänen oder Holländer auf Lager habe, nein, da die letzte Bestelung eher Russisch-/Schwedisch-lastig war
ich habe aber noch einige "Unrated Vessels", die in jeder Navy fahren können
bestellen kann ich alles, das wäre nicht das Problem -
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Welche Schiffe benutzt ihr?
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Wie ist trafalgar? Hab es samt beide flotten zu haus aber bis jetzt weder muse noch zeit gefunden...
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Wir spielen´s auch - aber mit Trafalgar als Regelset
z.B.:
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und führe mich nicht in versuchung....:)
aber fein dass es euch gefällt!
cheers
tom -
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gluteuspolylocus syndrom
sia -
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Moi aussi, aber 1:200 ist schon recht gross, oder?
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Termin für ein Spiel setzten und ich bin dabei
beim Ausprobieren.
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Letzten Freitag habe ich das erste Mal das Vergnügen gehabt, ein Segelschiffgefecht zu führen...
Gespielt wurde nach Action under Sail ( 4te. Ed. ) von Steve Birnie..
Maßstab 1:200, die Schiffe kommen allesamt von Langton ( der Rolls Royce der Segelschiffminis )
Die Regeln sind komplex und mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, mir haben sie allerdings ENORM gefallen, da wirklich extrem viel berücksichtigt wird ( zumindest was ich so als Landratte angeben kann )
Was mir besonders gut gefällt ist, daß es verschiedene Klassen an Seeleuten gibt - da gibt es zu Beispiel "Crack" Briten und "Green" Spanier..
Dementsprechend kann man mehr und schneller machen, je höher die Klasse ist.. Man schreibt zum Beispiel immer den Befehl für den nächsten Zug, ein Kapitän einer "grünen" Crew schreibt immer zwei Züge voraus.
Zudem laden seine Jungs auch noch langsamer usw...
Es gibt verschiedene Ladungen, Feuer, richtige Enteraktionen ( und nicht nur Wischiwaschi-Sachen ) usw...
Der Nachteil hier ist, daß die Regeln zumindest anfänglich komplex erscheinen, aber ich denke, daß dies - wie immer - nur ein gewisser Lernprozess ist.
Vorteil: Man braucht eigentlich nur einen Tisch und ein paar Schifferl, für den Anfang 1-2 und schon kann man loslegen ( Achtung: so einfach sind die Dinger nicht zu bemalen und zusammen zu bauen ).
Die Regeln decken die Zeit von ~ 1756 - 1820 ab, es gibt Flottenlisten für die meisten seefahrenden europäischen Nationen.
Mir hat es dermaßen Spaß gemacht, daß ich gerne bald wieder Segel setzen werde.