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  • Franz du denkst zu "historisch"....und ja ich habe es gelesen..:)
    (rhetorische Frage)
    Ich frage mich diesbezüglich nicht mehr...der markt will es scheinbar, der konzern will.....that's it.
    cheers
    tom
  • Dann sind aber die GW-System einzigartig, denn es gibt Spiele, die seit Anbeginn Spaß machen - und das nur mit marginalen Veränderungen.

    Der Hintergrund bietet mMn. genügend Spielraum, um langen Spielspaß zu garantieren.
    Meiner bescheidenen Meinung nach schafft GW bewußt eine Ungleichheit in der Balance, damit die Lemminge immer brav nachkaufen.. Sollte es dann so weit sein, daß man eine gewisse Balance ( der Spieler selbst und sei es mit 60 Seiten Balancierungsvorschlägen ) gefunden hat, dann kommt die neue Edition mit "ach so tollen" Innovationen ( Winde der Magie haben mich an meine GW-Anfänge erinnert )

    Ich bin gespannt, ob bei der nächsten 40K-Edition wieder einmal "Overwatch" kommt...

    Ich spiele seit Jugend Schach und es macht mir noch immer Spaß ( und das mit immer derselben AL :D )
  • Es geht mMn nicht darum, ein perfektes Spiel zu erschaffen und sich dann darauf auszuruhen. Für mich ist die Abwechslung, die neue Editionen bzw. neue Armeebücher bringen ein sehr wichtiger Spaßfaktor für das Spiel. Wenn es immer gleich bleibt, wird man irgendwann eine "ideale" Liste gebastelt haben (bzw. 2-3 verschiedene Listen), die man dann immer spielt. Das wäre mir zu langweilig. Ich freue mich über jedes Turnier, allein schon weil sich die AC immer leicht unterscheidet und mich dazu auffordert, was neues auszuprobieren.
  • Meine Frage ist nach wie vor...
    GW ist ja "die übertolle Spieleschmiede"...
    Warum brauche ich mittlerweile 8 Editionen für EIN Spiel? ( die Frage ist rhetorisch )
    Die teilweisen radikalen Änderungen waren für mich eindeutig ein Spielkiller.. Erklärungen, daß nun Alles so viel übersichtlicher und einfacher ist habe ich schon Editionen zuvor gehört - eigentlich dürfte es ja gar keine 8te Edition geben, da nach jeder alten Edition so viel besser gemacht wurde.

    Fazit ist - die 9te Edition kommt bestimmt, es arbeiten ja nur Profis bei GW
  • Das Grundregelwerk hat meiner Meinung nach nur eine wirkliche Schwäche.

    Solange die Punkte die gespielt werden zu klein sind, spielen die extrem unausgewogenen Magielehren eine zu grosse Rolle. Hierum drehen sich etliche der Ansätze bei den Beschränkungen.
    Derzeit haben wir da die max. 4 Würfel pro Zauber und max. 12 Würfel insgesamt gewählt. Das nimmt viel Druck raus, weil die Zauber nicht mehr so sicher gelingen.

    Ausserdem gibt es gerade bei den magischen Gegenständen eine recht krasse Schere zwischen den alten Armeebüchern und den ganz neuen Armeebüchern. Und dass im Grundregelwerk für alle eine wirklich breite Latte an Gegenständen drin ist, hat das noch schlechter gemacht. Plötzlich gibt es recht viele heftige Kombinationsmöglichkeiten die es früher nicht gab, und die die beiden ganz neuen AB auch nicht haben. ist eine Zeitfrage bis sich das relativiert.
    Mein Ansatz für unsere Spiele hier ist dabei: maximal 1 magischer Gegenstand pro Charakter.

    Das funktioniert dann plötzlich auch relativ gut bei Spielen unter 2000 Punkten.
    Nur Dämonen schlagen potentiell böse raus.

    Ansonsten sind die neuen Regeln sehr gut spielbar, und die Spiele machen Spass. Es gibt schlicht viel weniger unklare Situationen. Reichweiten, Angriffsbewegungen, Fluchtrichtungen etc. ist alles recht gut gelöst.
  • Original von sia

    Warum ich nicht WHFB spielen will.

    1.Ich mag kein Geld mehr investieren. (major reason)
    2.Ich würfle schlecht. (weiß JEDER, außer dem Norbert:)) Und WHFB ist MEHR Würfeln geworden iirc. Früher war zumindest klar wie weit ich angreife. Oder Dass LOS Blcok von meinen Truppen auch für meine ARI gilt zB
    3.Ein System dass 90 Seiten Diskussion braucht um zu determinieren wie man es spielt sodaß alle gleiche Chancen haben ist mir zu kompliziert.

    Sia

    aber wer weiß ich bin ja bekannt dafür alles zu spielen und das dann wirklich schlecht


    Punkt 1 kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Punkt 2 ist eher ein Grund FÜR die Edition: Du würfelst mehr, demnach greift die Statistik viel besser. LOS hört sich viel mühsamer an, als es eigentlich ist (ich hatte in dem Jahr keine einzige Streitdiskussion). Und jetzt ist es mMn wesentlich klarer wie weit ich angreife. Früher musste ich zuerst schätzen (und darin war ich wirklich schlecht). Und dann kam die große Diskussion: Ist der Schwenk jetzt ein halber oder ein Viertelzoll? Eck ich vielleicht etwas durch den Wald? etc.
    Punkt 3: Auch die 7. hatte viel Diskussion über das Balancing (liegt nach wie vor hauptsächlich an den Armeebüchern). Du musst dich an der Diskussion ja nicht beteiligen, es reicht den Startpost zu lesen ;)
  • @ Sia
    Bevor du das Buch ins Regal stellst spiel doch mal selbst.

    El Gungo und ich stehen dir gerne zu verfügung.
    Die unausgewogenheit gab es schon immer, ist bei Turnieren sich ein Probleme aber für ein Hobby das man hat das um mit anderen spielt und sein gestalteten Figuren präsentiert und ein wenig den Alltag zu vergessen ist es ideal.

    Wenn man unbeschränkt spielt mit Charakter und darum einen schönen Fluff darum formt ,dann ist das auch was schönes.
  • @Meni

    Du hast natürlich Recht. Die 7te steht auch dort. als Pracht Edi. Sehr schönes Buch.

    Ich verteufle nicht. Ich habe nur gefragt ob es eine Punktgröße gibt wo ich keine Sekundärliteratur brauche um ein ausgewogenes Spiel zu spielen.
    Dieses scheint nicht möglich zu sein. Das ist aber aus dem Lesen des RBS (Dank an meinen Präsidenten) nicht ersichtlich.

    Warum ich nicht WHFB spielen will.

    1.Ich mag kein Geld mehr investieren. (major reason)
    2.Ich würfle schlecht. (weiß JEDER, außer dem Norbert:)) Und WHFB ist MEHR Würfeln geworden iirc. Früher war zumindest klar wie weit ich angreife. Oder Dass LOS Blcok von meinen Truppen auch für meine ARI gilt zB
    3.Ein System dass 90 Seiten Diskussion braucht um zu determinieren wie man es spielt sodaß alle gleiche Chancen haben ist mir zu kompliziert.

    Sia

    aber wer weiß ich bin ja bekannt dafür alles zu spielen und das dann wirklich schlecht
  • Original von Zagstruk
    's klar ... nur ... wenn GW die 6. gelassen hätte (die zwar auch Anpassungen brauchte, aber sicher nicht in diesem Umfang wie die jetzigen sind) könnte man sich diesen ganzen Häckmäck und diese Diskussion komplett sparen



    das mag sein :)
  • 's klar ... nur ... wenn GW die 6. gelassen hätte (die zwar auch Anpassungen brauchte, aber sicher nicht in diesem Umfang wie die jetzigen sind) könnte man sich diesen ganzen Häckmäck und diese Diskussion komplett sparen
  • Original von Eusebio
    6. war die beste... bis zum WE Armeebuch


    Stimmt. Umzingeln war kein bisschen mühsam und die Fluchtrichtung war immer einleuchtend und eindeutig feststellbar ...
  • ich finde die editionswechsel nicht schlecht
    besonders wenn man sich ansieht wie die armeen in der letzten edition ausgesehen haben
    typische impersiumsarmee bestand aus 2 kanonen, dampfpanzer 2x ritter 2x schützenreiter, altar, paar schützen und eniem block flagellanten
    auch wenn viele von uns keine fluffspieler sind ist sowas doch schon eher naja schwach in meinen augen
    jetzt sind blöcke wieder spielbar geworden
    und armeen wirken wieder wie armeen

    da gibt es natürlich viele seiten, elemente, meinungen etc.
    aber grundsätzlich ist an updates eines derartigen spielsystems in meinen augen nichts auszusetzen
  • mir sind allgemein Systeme suspekt (geworden), bei denen all Schiss lang eine neue "Edition" erscheint, die in den meisten Fällen alles bislang dagewesene obsolet macht, die die bis dato als das non-plus-ultra verkauften Regeln teilweise über den Haufen schmeißt und somit dafür sorgt, dass eine mühsam zusammengesammelte und bemalte Armee eigentlich für den Kübel ist :(
  • Ist die 7. Edition bei dir auch ungespielt im Bookshelf gelandet? Die war nämlich auch alles andere als ausgewogen und unbeschränkt nicht sinnvoll spielbar.

    Dass die neue Edition noch immer anspruchsvoll und gut spielbar ist wird wohl am besten dadurch ersichtlich, dass diejenigen, die in der 7. vorne mitgespielt haben auch in der 8. sehr gut sind, selbst mit tendentiell unterschätzten Völkern.


    Ein System ungetestet und aufgrund von Forumseinträgen (die hier tendentiell sogar für das System sprechen!) zu verteufeln find ich sehr schade.