... ich musste verd... lang nachdenken (und googeln), bis mir der vollständige und korrekte Titel wieder eingefallen ist:
"The Good, the Bad, the Weird" von Kim Jee-Woon (Regisseur u.a.von "A Tale of two Sisters")
- eine recht "krude" (und das meine ich jetzt äusserst positiv :D) Mischung aus Eastern, Indiana Jones, Martial Arts, Kriegsfilm usw.
- Falls der Titel jetzt irgendjemanden "rein zufällig" an "The Good, the Bad, the Ugly" von Sergio Leone erinnert - alles andere als Zufall. Wobei hier eines klar gesagt werden muß - der Film ist in keinster Weise ein Remake, sondern vielmehr eine (m.M.) nach sehr gelungene Hommage
- Kurzusammenfassung:
- Setting: Korea bzw. die Mandschurei in den 30er Jahren und die japanische Expansion
"The Weird", ein chaotischer Bandit (erinnert ein wenig an "Drunken Master") stiehlt im Zuge eines Zugüberfalls einem hohen japanischen Beamten eine mysteriöse Schatzkarte. "The Bad", ein cholerischer und im übrigen sehr auf sein Erscheinungsbild bedachter Auftragskiller bekommt den Auftrag, die Karte wiederzubeschaffen und nebenbei den Dieb "von seinen irdischen Leiden zu erlösen". "The Good", der "schweigsame Kopfgeldjäger", ist wiederum hinter beiden her, um das Kopfgeld für sie einzustreichen.
-"Im Hintergrund" spielen mehrere verfeindete Gangsterbanden und die japanische Armee, wie auch nicht zuletzt die Frage, wer den nun wirklich der legendenumwobene Bandit "Chopp Fingers" ist, eine nicht unwesentliche Rolle.
Mein (freillich seeeehr subjektiv gefärbtes) Fazit:
- durchgeknallt
- rasant
- actiongeladen und seeeeeehr bleihaltig
--> aber durchaus empfehlenswert
"The Good, the Bad, the Weird" von Kim Jee-Woon (Regisseur u.a.von "A Tale of two Sisters")
- eine recht "krude" (und das meine ich jetzt äusserst positiv :D) Mischung aus Eastern, Indiana Jones, Martial Arts, Kriegsfilm usw.
- Falls der Titel jetzt irgendjemanden "rein zufällig" an "The Good, the Bad, the Ugly" von Sergio Leone erinnert - alles andere als Zufall. Wobei hier eines klar gesagt werden muß - der Film ist in keinster Weise ein Remake, sondern vielmehr eine (m.M.) nach sehr gelungene Hommage
- Kurzusammenfassung:
- Setting: Korea bzw. die Mandschurei in den 30er Jahren und die japanische Expansion
"The Weird", ein chaotischer Bandit (erinnert ein wenig an "Drunken Master") stiehlt im Zuge eines Zugüberfalls einem hohen japanischen Beamten eine mysteriöse Schatzkarte. "The Bad", ein cholerischer und im übrigen sehr auf sein Erscheinungsbild bedachter Auftragskiller bekommt den Auftrag, die Karte wiederzubeschaffen und nebenbei den Dieb "von seinen irdischen Leiden zu erlösen". "The Good", der "schweigsame Kopfgeldjäger", ist wiederum hinter beiden her, um das Kopfgeld für sie einzustreichen.
-"Im Hintergrund" spielen mehrere verfeindete Gangsterbanden und die japanische Armee, wie auch nicht zuletzt die Frage, wer den nun wirklich der legendenumwobene Bandit "Chopp Fingers" ist, eine nicht unwesentliche Rolle.
Mein (freillich seeeehr subjektiv gefärbtes) Fazit:
- durchgeknallt
- rasant
- actiongeladen und seeeeeehr bleihaltig
--> aber durchaus empfehlenswert
