Jaja Herr Zeiner, die Sitzungen in dunklen Keller und Garagengewölben werden mir ewig in Erinnerung bleiben.
Ich denke auch, dass man in einer Zeit wo table-top was Regeltiefe und Modelle anbelangt noch eher in den Kinderschuhen steckte (so ca vor 15 Jahre) sich als man das erste Mal mit dem Hobby/System in Berührung gekommen ist, vollkommen mit den damaligen Gegebenheiten zufrieden geben konnte.
Mit wächst eben und sucht sich neuere Herausforderungen was Systeme (mass to skirmish oder auch umgekehrt), Bemalung (jaja die Revelfarben) und Regelsystem anbelangt.
Die Erfahrung und die Sicht nach außen auf neue/andere Dinge wächst mit der Zeit und jeder versucht eben andere Aspekte, die einem bei manchem System zu kurz gekommen sind, entweder im selben System auszugleichen (siehe weniger neue Sachen kaufen, sich auf andere Aspekte zu konzentrieren wie Vertiefung von Hintergrund oder Bemalung) oder sucht die Herrausforderung in komplett neuen System, die den jeweiligen Aspekt besser zu meistern im Stande sind (Spiel und Regeltiefe bei Infinity zB).
Was man auch sagen muss, ist aber, dass der Mensch eben immerwieder hin und hiergerissen ist zwischen dem Gefühl der Neuartigkeit und der Tradition; ein neues SPielsystem/neue Armee anfangen oder ein altes Spielsystem vertiefen/bzw wieder ausgraben. Deswegen gibts ja immerwieder versuche (bzw hat es auch gegeben) Mortheim, Gothic und Konsorten wieder ins Leben zu rufen bzw immerwieder neue Armeen/Spielsysteme zu sammeln.
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Mir persönlich - so faul sich die Ausrede/Begründung - ist es teilweise echt zu aufwendig mich in ein neues System "einzuarbeiten/einzulesen/einzukaufen/einzumalen". So sehr mich das andere Alles reizt, aber da rechnet sich für mich der zeitliche Aufwand nicht - ich kommt jetzt schon fast gerade so zurecht meine 40k Armeen Einsatzbereit zu halten (und dass nicht mal wenn man mein Chaos dazurechnet; Krieg steht jetzt auch schon länger herum). Kurzum: Interesse da, Zeit ned.
Bzw wenn mir ein Aspekt am Hobby nicht so gefällt, dann versuch ich ihn mit anderen auszugleichen/zu überdecken - Hintergrund, Bemalund, Kampagnen, Geschichten, fun gaming. Wie gesagt ich spiel das System nicht des Systems willen sondern aufgrund der sozialen Interaktion (sprich Leute treffen beim Malen und Spielen, größere Dinge wie Kampagnen und Spielwochenenden gemeinsam planen UND auch durchführen... )
So wieder weiter mit Maxerlmalen und Tchaikovsky 5th Symphony...
Seas Endless
Ich denke auch, dass man in einer Zeit wo table-top was Regeltiefe und Modelle anbelangt noch eher in den Kinderschuhen steckte (so ca vor 15 Jahre) sich als man das erste Mal mit dem Hobby/System in Berührung gekommen ist, vollkommen mit den damaligen Gegebenheiten zufrieden geben konnte.
Mit wächst eben und sucht sich neuere Herausforderungen was Systeme (mass to skirmish oder auch umgekehrt), Bemalung (jaja die Revelfarben) und Regelsystem anbelangt.
Die Erfahrung und die Sicht nach außen auf neue/andere Dinge wächst mit der Zeit und jeder versucht eben andere Aspekte, die einem bei manchem System zu kurz gekommen sind, entweder im selben System auszugleichen (siehe weniger neue Sachen kaufen, sich auf andere Aspekte zu konzentrieren wie Vertiefung von Hintergrund oder Bemalung) oder sucht die Herrausforderung in komplett neuen System, die den jeweiligen Aspekt besser zu meistern im Stande sind (Spiel und Regeltiefe bei Infinity zB).
Was man auch sagen muss, ist aber, dass der Mensch eben immerwieder hin und hiergerissen ist zwischen dem Gefühl der Neuartigkeit und der Tradition; ein neues SPielsystem/neue Armee anfangen oder ein altes Spielsystem vertiefen/bzw wieder ausgraben. Deswegen gibts ja immerwieder versuche (bzw hat es auch gegeben) Mortheim, Gothic und Konsorten wieder ins Leben zu rufen bzw immerwieder neue Armeen/Spielsysteme zu sammeln.
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Mir persönlich - so faul sich die Ausrede/Begründung - ist es teilweise echt zu aufwendig mich in ein neues System "einzuarbeiten/einzulesen/einzukaufen/einzumalen". So sehr mich das andere Alles reizt, aber da rechnet sich für mich der zeitliche Aufwand nicht - ich kommt jetzt schon fast gerade so zurecht meine 40k Armeen Einsatzbereit zu halten (und dass nicht mal wenn man mein Chaos dazurechnet; Krieg steht jetzt auch schon länger herum). Kurzum: Interesse da, Zeit ned.
Bzw wenn mir ein Aspekt am Hobby nicht so gefällt, dann versuch ich ihn mit anderen auszugleichen/zu überdecken - Hintergrund, Bemalund, Kampagnen, Geschichten, fun gaming. Wie gesagt ich spiel das System nicht des Systems willen sondern aufgrund der sozialen Interaktion (sprich Leute treffen beim Malen und Spielen, größere Dinge wie Kampagnen und Spielwochenenden gemeinsam planen UND auch durchführen... )
So wieder weiter mit Maxerlmalen und Tchaikovsky 5th Symphony...
Seas Endless