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Vorherige Beiträge 25

  • Naja, ich dachte, wir ändern mal das Reglement, und spielen anstatt mit diesen harten, kalten Zinndingern mit flauschigen Plüschfiguren?...

    Ok, ich muß nun meine offensiven Speere anmalen, damit ich zur Besinnung komm ;)
  • Nein. Wird alles zugesperrt, und Fenster sowie Tische werden verhangen....


    ;) na klar, kann man auch zusehen. Möglicherweise findet auch parallel ein FoG Tag statt. Den organisieren aber wenn andere. Ist ja noch Zeit.
  • Hallo zusammen!

    Bin positiv überrascht, derzeit schon 7 Anmeldungen nach nur einer Woche, von ein paar anderen weiß ich, dass sie kommen wollen, und ein paar deutsche Spieler haben sich auch schon "geregt", wenn auch noch nicht angemeldet.

    Die derzeitige No.1 der Weltrangliste ist sogar schon angemeldet, und hat seine Armeeliste bereits eingeschickt, und auch Martin aus dem Forum hier ist angemeldet, was mich persönlich (in egoistischer Weise) freut, denn er ist nicht nur ein sehr erfahrener Spieler sondern auch regelfester Schiedsrichter bei den Turnieren in Deutschland, und bald hoffentlich auch in Österreich ;)

    Dass das Turnier nicht nur in Wien auf Interesse stößt, zeigen auch Anmeldungen aus Graz- es scheint also ein schönes und gut besuchtes Event zu werden.
    Na mal sehen. :)
  • Hallo zusammen!

    Nachdem nun doch die Anzahl der Teilnehmer 8 Spieler erreicht hat, versuchen wir es einmal auch in Österreich.

    Erstes FoG Turnier in Österreich - Vindobona Convention 2014!

    Regelwerk: FoG 2.0

    Punkte: 800 Punkte

    Zugelassene Listen: Alle, aber bitte unbedingt Armeedatum angeben!

    Modus: Die ersten beiden Runden historisch gesetzt je nach Armeedatum, danach Schweizer System.

    Dauer: 3,5 Stunden, danach wird noch bis zum Beginn der JAP des aktiven Spielers gespielt.

    Wertung 25:0

    Anmeldung: Wird fixiert nach Armeeeingang (spät. 22.3.2014) an harry@rottensteiners.info

    Start: 05.04.14 - 09:00 - 17:00 Uhr
    Ende: 06.04.14 - 09:00 - 17:00 Uhr

    Startplätze: 18- Für den Fall, dass mehr als 18 Anmeldungen eintreffen gilt: wer zuerst mailt, spielt zuerst (Armeeliste)

    Startgebühr: 10 €

    Veranstaltungsort: Clublokal WOW/Keepers 1150 Wien, Ecke Loeschenkohlgasse/Holochergasse

    Tische: Spieltische vorhanden, keine Platten, Böcke etc nötig

    Downloadpaket (zip): QRS, Armeelistengenerator, Deltasheet


    Bitter hier auf T³ zunächst mit der Armee 100YW anmelden (ein Account ist nicht erforderlich) --> VinCon2014
  • Bin einem Turnier gegenüber eher ambivalent, wobei ich bei einem Thementurnier eher noch dabei wäre als bei einem komplett offenen.

    Für ein paralleles FoG-Event kann ich mich aber auf jeden Fall begeistern.
  • Wenn sich 8 anmelden, organisiere ich das gerne, wenn nicht, dann eben nicht.

    Ich fahr auch knapp 1000km für ein Turnier. (plus 1000 zurück, 2012 zur WoreanCon) Da gäbs sicher auch 50 Argumente dagegen, aber ich machs halt. ;)
  • Morgn
    Nur um da mit einem Missverständnis aufzuräumen:
    Ich spiele seit 17 Jahren Tabletops, gehöre damit zwar nicht zu den extremen Urgesteinen, aber durchaus schon zu den alten Hasen. Turniere habe ich in 3 verschiedenen Systemen eine Menge hinter mir, habe selber schon einige mitorganisiert und erst vor einem Monat eines für 170 Teilnehmer veranstaltet.

    Aus dieser Perspektive bin ich zwar genausowenig exemplarisch für die Wiener FoG-Spieler als der Harry, aber ich kann zumindest aus einer Menge Erfahrung schöpfen. Außerdem weiß ich aus vielen Gesprächen in unserem Umfeld, dass so einige der hiesigen (vor allem erfahreneren) Spieler eine ähnliche Meinung wie ich haben.

    Ich kann viele dieser "Vorurteile" aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich sage jedoch nicht, dass Turniere unbedingt stressiger als andere Events mit gleich vielen Spielen in der gleichen Zeit sein sollen. Das hängt nämlich fast ausschließlich von den Gegnern ab, und da bezweifle ich nicht, dass die Historiker generell (also im Schnitt) etwas gemütlicher sind, als die Spieler anderer Systeme.

    Dazu kommt, dass 4, 6 oder 8 Spieler als kritische Masse etwas wenig sind. Ein Turnier sollte sich aus der lokalen Community tragen können, nicht nur wenn Gäste kommen. Das heißt prinzipiell, dass man an sich fix mit 8-10 Anmeldungen inklusive eines Springers rechnen können sollte, bevor man Gäste dazuzählt, um ein ordentliches Turnier gewährleisten zu können. Dazu kommt, dass der Anteil der regelfesten Spieler so groß sein sollte, dass Anfänger wirklich auch viel über die Spielregeln lernen. Wenn wir jetzt ein Turnier mit 8 Leuten machen, von denen 2 wirklich regelfest sind, und der Rest eher in die Kategorie "seit einem Jahr Anfänger" fällt, sehe ich das als Problem.
    Dazu gehört aber auch, dass die Spieler wirklich gut durchgemischt werden können, sodass die Chance sehr gering ist, dass 2 Leute von auswärts gegeneinander spielen, was ja blöd ist, wenn beide zusammen anreisen. Das passiert auch bei anderen Systemen immer wieder, und es ist nicht Sinn der Sache, 8 Stunden gemeinsam im Auto zu sitzen, nur um in Deutschland dann gegeneinander zu spielen.

    Es bleibt jedenfalls für mich immer noch das Hindernis, dass ich keine unhistorischen Paarungen mag, aber das ist klarerweise Ansichtssache.
    Allerdings geht in Österreich auch bei FoW inzwischen in die Richtung, dass auf den stark besuchten Salzburger Events nur noch eine Front abgedeckt wird, was auch auf den Wunsch einiger Spieler zurückgeht, mit Nordafrika- oder Normandie-Truppen nicht gegen Ostfront-Truppen bzw umgekehrt zu spielen.

    Wie weiter vorne gesagt: Ich will niemanden entmutigen, die historische Szene in Wien sollte auf jeden Fall wachsen, und ein zusätzliches Event kann da nicht schaden. Ich habe nur Gründe aufgezählt tlw dafür, wieso ich bei einem Turnier nicht mitspielen werde (wobei ich es mir bei dem einen oder anderen Thementurnier schon überlegen würde, mir spukt immer noch ein "Ritter-Turnier" im Kopf herum), tlw das eine oder andere caveat, das auf jeden Fall zu beachten ist.
    Ich stehe mit meinen Schotten (und eventuell dann auch schon Germanen) auch gerne für die dann Teilnehmer zur Verfügung, in Vorbereitungsspielen, Spielpraxis und Regelroutine zu sammeln. (Vorausgesetzt, die Paarung passt halbwegs.)
  • Hurra, endlich mal ein Turnier in Österreich!

    Ich melde mich als deutscher Spieler, und warte schon lange auf eine gute Gelegenheit, auch Wien auf meiner Tabletoplandkarte mal zu besuchen.

    Harry hatte mir scho gesagt, dass es einige Spieler gibt, die keine Turniere mögen, und ich verstehe die Bedenken. Mit ähnlichen Bedenken kämpfen wir auch in Deutschland immer wieder mal, Thementurnier oder offen, sind wir gut genug, bekommen wir genügend Spieler zusammen, sind wir regelfest genug, und überhaupt, Turniere sorgen für Stress und behindern das lockere freie Spielen!

    Ich gebe gerne mal meine Meinung dazu ab, nachdem ich inzwischen in Deutschland schon ca. 30 Turniere organisiert und mitorganisiert habe.

    Der Punkt Thementurniere ist definitiv eine Geschmacksache, wo man nur mit einem Kompromiss weiterkommt. Den Kompromiss, den Harry vorschlägt, ist schon mal nicht schkecht, zu sagen, man setzt die ersten beiden Runden möglichst historisch. Aber ein Thementurnier birgt ein großes Problem: Man schließt unter Umständen einen Interessierten von der Teilnahme aus, weil er eben keine passende Armee hat. Daher würde ich ein offenes Turnier vorschlagen, gerade weil es das erste Turnier in der Form ist, und es in allererster Linie darum geht, sich kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und dabei auch noch nett zu spielen. So haben wir es bei uns damals angefangen, die ersten 5 oder 6 Turniere waren offene Turniere, aber ab dann haben sich Thementurniere immer mehr durchgesetzt.

    Spielt man gut genug / Ist die Regelkenntnis ausreichend: Wir haben oftmals Anfänger, die teilweise erst einen Tag vorher zum ersten Mal gespielt haben, dabei. Natürlich gewinnt ein Anfänger eher selten auf einem Turnier, aber geht es darum? Und was mir jeder, der einmal als Anfänger auf einem Turnier ist, bestimmt bestätigen kann: Nach einem Turnierwochenende ist man deutlich regelfester, und man lernt gerade FoG sehr sehr schnell.

    Gibt es genügend Spieler / kritische Masse?
    Wir haben mit Turnieren angefangen, wo 4, 6 oder 8 Spieler dabei waren. Das geht alles, absolut kein Problem. Im Oktober gab es das erste FoG:R-Turnier in Deutschland, und wir waren zu 5. Dennoch war es ein Superwochenende! Und 2 der Spieler haben noch nie ein Turnier gespielt, mit ähnlichenÄngsten und Sorgen wie sie hier genannt worden sind. Ergebnis des Ganzen: Die beiden wollen nächstes Jahr wieder ein Turnier machen und auch mal woanders hinfahren. Das geht natürlich nicht immer so, aber wir haben das schon öfters festgestellt, und das ist äußerst erfreulich.

    Der in meinen Augen entscheidende Punkt: Turnier sind stressig.
    Hier kann ich nur jedem empfehlen: Macht mit, wenigstens einmal, und wenn es nur ist, um die Vorurteile bestätigt zu bekommen :)
    Ich bin mir sicher, dass genau das nämlich nicht passiert.
    Klar, es kann man zu einer Diskussion kommen, aber das passiert auch beim freien Spiel mal. Und wenn man das ganze sehr locker sieht, und es einem nicht zwangsläufig ums Gewinnen geht (und ich denke wir sind inzwischen vielfach in einem Alter, wo das gesellschaftliche Erlebnis vor dem persönlichen Erfolg steht), ist so ein Turnier einfach die beste Gelegenheit, sich kennenzulernen.

    Klar, so etwas geht auch, wenn man einen FoG-Tag zum Beispiel macht, und wenn es nur darum geht, intern zu spielen, bevorzuge ich da auch. Aber um Leute aus dem Umland anzulocken, ist ein Turnier einfach die bessere Gelegenheit.

    Daher kann ich nur empfehlen: Give it a try!
  • Ja, da hast Du natürlich recht. Ich hoffe, dass wenn wir 10 zusammenbekommen (ich rechne dann mit 8 ), wir mit einem Schiedsrichter auskommen. Besser wären natürlich zwei, aber das hängt auch davon ab, wer mitspielt (es gibt ja durchaus regelkundige in Wien ;-))

    Aber wie gesagt, ich beginne dann zu organisieren, wenn es 8 PMs sind, vorher bleibt es eine Idee.
    Ein Turnier mit 4 ist schon möglich, aber dann würde ich das nicht mir der Turniersoftware machen, und nicht offiziell, und auch nicht im deutschen Tiny's bewerben. Rechnerisch ists aber auch mit der Software möglich, es gab sogar ein "Urlaubsturnier"
  • Morgn
    Mit fehlender Spielpraxis meine ich nicht, dass man auf jeden Fall untergehen muss, sondern dass ein flüssiges Spiel nicht so leicht möglich ist, dass die Regeln und Tabellen nicht wirklich sitzen etc. Auf einem Turnier verzögert bzw unterbricht soetwas den Spielfluss.
    Eine kritische Masse von 4 ist wirklich wenig. Das würde ich eher als mathematisches Minimum sehen, damit auch wirklich 3 Spiele zusammenkommen. Ich meine mit der kritischen Masse eine ausreichende Menge an Spielern, um genug Variation in den Paarungen zu ermöglichen, und damit es auch nach Veranstaltung aussieht. Das sollten dann schon 10 Leute sein.

    Ich sehe meine Einwürfe jetzt auch nicht unbedingt als Versuch, ein Turnier zu verhindern, sondern als Hinweis, wo ich Probleme sehe. Das soll dazu führen, dass man sich dieser Probleme bewusst ist und versuchen kann, sie zu lösen/zu umgehen.
  • Nachtrag: Mir gefällt die Idee der Vindobona Convention (FoG Tag plus Turnier) immer besser.

    Da wir aber vermutlich ein aufgeteiltes Feld haben werden, und es für ein reines Thementurnier möglicherweise nicht reichen wird, schlage ich vor, die ersten beiden Runden historisch zu setzen, danach Runde 3+4 im Schweizer System weiterzuspielen. 800 Punkte sind 800 Punkte, ist immer nur eine Frage der Taktik ;-).
  • Hallo Turin!

    Ich wollte hier eigentlich nicht über das Für und Wider eines Turnieres diskutieren, ich möchte eines veranstalten, und sehen, wieviele Spieler noch dabei wären, und ob sich dann der Aufwand für das Erlernen der Turniersoftware, etc, etc lohnt.

    Dass es zu historischen Paarungen vs Spielen über Epochen hinweg unterschiedliche Auffassungen gibt, ist verständlich, es gibt auch deutsche Spieler, die nur Thementurniere spielen, und es gibt wohl sogar in der Mehrzahl deutsche Spieler, die gar kein Turnier spielen. Dennoch finden sich jene Spieler, die einem Turnier auch einen Reiz abgewinnen können zusammen, und machen es. Und genau das ist auch meine Intention, es wird ja niemand gezwungen mitzumachen, dennoch dürfen ja jene, die es einmal in Österreich probieren möchten, spielen. (btw es gibt in der Software die Möglichkeit pools zu bilden, das wird bei den anitken Turnieren auch gemacht, so dass die ersten beiden Runden z.B. nur biblische Armeen gegeneinander spielen)

    "Uns fehlt die Spielpraxis"- Ich weiß jetzt nicht, wer aller uns ist, aber jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt, wie es so schön heißt, und dass Spielpraxis nicht sofort bedeutet zu verlieren, zeigen meine letzten Partien gegen Fels oder Slowik, wo mich Fels einmal (nicht das Römerspiel) von der Platte geschoben hat, und Slowik mit einer guten Partie auch gegen mich gewonnen hat. (und ich spiele überhaupt erst seit 1 1/2 Jahren Tabletops, und habe noch sehr viel zu lernen)

    Die kritische Masse für ein Turnier beträgt 4 Spieler. Gut, das ist wenig, aber mit 7 Stimmen derzeit (+1 für Jürgen, der nie online ist), sieht das gar nicht mal so übel aus, das ginge sogar schon. Wenn wir also 6 Österreicher und 2 Gäste zusammenbekommen ist das schon den Aufwand wert. Das Neujahrsturnier letztes Jahr, oder ds Nikolausturnier in Berlin 2012 konnte auch mit 11/12 Spielern ausgetragen werden, es müssen nicht immer die German open mit 40 Spielern sein (das würde ich auch gar nicht erst organisieren wollen....)

    Bezüglich des FoG- Tages: Ja, warum denn nicht parallel, schließt sich ja nicht aus? Das Turnier würde sicherlich im kleinen Rahmen stattfinden (6-10 Spieler), sprich der hintere Raum genügt. Vorne könnte dann am Samstag der FoG Tag stattfinden, in der Partien einfach so gespielt werden. Wär sicher nett.

    So, jetzt habe ich doch Für und Wider diskutiert, aber ich konnte das negative so nicht stehen lassen. ;)


    Ich bitte jene Spieler, die mitspielen möchten, und abgestimmt haben, mir eine PM zukommen zu lassen, in welcher Epoche (Antik: <500nChr, oder 1000-1500) sie eine Armee haben, denn ich denke am Anfang wird ein Thementurnier wohl besser sein. Falls wir auf die 8 kommen, fange ich an, mich um die Organisation zu kümmern. Titel könnte sein: VinCon2014 (Vindobona Convention mit Listen aus Rise of Rome und Legions Triumphant), dann paßt das auch schön mit einem FoG Tag, und ist nciht so bombastisch wie Austrian Open ;)
    Termin: Ein späteres Februarwochenende oder April?
  • Morgn
    Ich halte das aus mehreren Gründen für keine gute Sache.

    1. Bin ich kein Turnierfreund in einem historischen System. Jeder gegen Jeden, selbst wenn man es auf einen zeitraum einschränkt passt einfach nicht, und einen (wichtigen) Teil des Reizes des Spiels macht für mich auch aus, dass ich eine historisch mögliche/sinnvolle Schlacht spiele (also keine feudalen Polen gegen die Taifas von Andalusien).
    2. Uns fehlt dazu die Spielerbasis. Das meine ich sowohl der Anzahl als auch der Praxis nach. Die meisten von uns (fast alle um genau zu sein; du, Harry, bist ja die eine löbliche Ausnahme) haben viel zu wenig Spielpraxis um sinnvoll bei einem Turnier spielen zu können. Dazu kommt, dass wir einfach die kritische Masse nicht haben, damit das halbwegs gefüllt ist. Es ist bei solchen Veranstaltungen wenig bis garnicht sinnvoll, wenn dann 4 von uns und 4 Gäste von auswärts spielen.
    3. Bei weitem nicht alle von uns können jetzt alle in Frage stehenden Epochen abdecken, damit man auch eine zeitlich eingeschränkte Veranstaltung sinnvoll füllen kann.

    Für einen FoG-Tag wäre ich auch wieder zu haben.
  • Ja, das gab's bisher auch schon. Aber wie gesagt. Mir geht in dem thread, ob wir ein Turnier zustande bringen. Falls nicht, auch kein Beinbruch.

    Ich denke, mindestens 10 solltens schon sein, da mit 2 Ausfällen immer zu rechnen ist.
    Interessant wäre z.B Antik ist schick, oder Blechgescheppere, je nach Thema, oder halt offen.