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Vorherige Beiträge 13

  • Den Nahkampf finde ich jetzt nicht wirklich kompliziert, es ist allerdings richtig, daß nicht immer Alles optimal gelöst wurde. Ich denke mir, daß man mit ein wenig Übung recht flott spielen kann, das Regelwerk ist mit Sicherheit kein "Einmal gelesen, ich kenn es"-Elaborat.

    Ich persönlich finde FoG ( um den Vergleich noch einmal zu bemühen ) schwieriger zu verstehen.

    Mal sehen, wie es sich spielt - hoffentlich im Juli dann. Dann gibts hoffentlich auch einen Bericht
  • Ich warte im Gegenzug nach wie vor auf schlüssige Erklärungen, warum ich mir FoG antun sollte. :P

    Aber genug Highjacking, zurück zum eigentlichen Thema: Guns at Gettysburg.

    Ich habs noch nicht gespielt, dafür aber durchgelesen und kenne den nahen Verwandten "Die Kriegskunst" ganz gut. Daher kann ich sagen, daß es sicher nicht superflott zu spielen ist, aber auch nicht unnötig bremst wenn man die Mechanismen mal ein bisschen intus hat. Einiges ist zwar vielleicht schwerfällig gelöst (Nahkampf besonders), aber es ergibt zumindest Sinn und führt zu recht glaubwürdigen Ergebnissen.

    Dem ACW-Liebhaber wird auch einiges an Flair des Konflikts in kleinen aber feinen Details geboten, mir gefällt besonders die Möglichkeiten die man bezüglich der Skirmisher hat.

    Das GdB-Befehlssystem auf Brigadeebene taucht auch wieder auf und das ist auch gut so. Man muss hier vorausdenken und die Truppen machen nicht immer das was man will, so wie beim Vorbild. So, no homing cavalry for you, Mr. Young Napoleon. :D
  • Original von shlominus
    Original von constable
    Würde ich FoG spielen auch wenn es nur Fog geben würde? Kaum...


    könntest du diesen gedanken bitte erklären? ich glaub, ich steh grad auf der leitung... ?(


    das kann man nicht erklären..:)......zu viel Schreiberei am Blog und zu viel in den Foren!
    Was ich sagen wollte.....würde ich das eine oder andere Gschichtl in diversen EPochen spielen wenn es nur FoG als Regelset geben würde? Nein, dann würde ich das halt gar nicht spielen.
    :)
  • ich finde eine Vielzahl an angebotenen Rulesets schon sehr fein

    man halt zwar die Qual der Wahl, aber man hat immerhin eine

    wenn ich mich da an die späten 70er/frühen 80er erinnere, da gab es maximal jeweils 1 - 2 und die waren teilweise extrem kompliziert

    danke für den Review, macht das (mögliche) Kaufinteresse einfacher
  • kurzes "review" von Longstreet bereits am Blog. :)

    Und schadet es mehr als es nützt wenn es mehr Regelsysteme gibt? "Jein".....Im Sinne der Völkerverständigung sicher. Würde es zB 4 absolut beliebte Regelwerke für (Warhammer) Fantasy geben dann hätten die einzelnen WHFB Turniere auch keine 50% der momentanen Mitspieler mehr.

    Würde ich FoG spielen auch wenn es nur Fog geben würde? Kaum...würden andere ACW spielen wenn es nur Longstreet geben würden? Auch kaum......so wird es zumindest gespielt. Hätte ich je noch Samurai angemalt wenn es nur Regelwerke für größere Schlachten geben würde? auch kaum....

    Hat alles sein für und wieder aber für manche Bereiche ist es sicher nicht toll dass es hunderte Regelwerke gibt...das ist sicher.
  • Gibts auch bei "Die Kriegskunst", aber ist das das Thema?

    Im Setting des ACW(!) gibts unzählige Regelwerke, die Einen taugen zum schnellen Spiel, Andere wiederum berücksichtigen noch das Kaliber der Muskete, und ganz Andere spielt man dann auch noch mit Kärtchen.. Jedem sein Plaisîrchen, auch wenn es unter dem Strich wohl eher schadet denn hilft..

    Ich denke, daß von "Longstreet" in Bälde ein Review kommen wird, von "Bull Run to Gettysburg" gibts bereits eines im Forum..

    Von Johnny Reb II wirds wohl nie eines hier geben :p

    Dann fielen mir noch Newbury, Fire&Fury ( Regimental), You couldn't hit an elephant und Black Powder ein, Osprey bringt gerade ein neues Regelwerk heraus... Zig Hunderte kenne ich wohl nicht, aber mit GaG brauche ich diese eigentlich auch nicht mehr...
  • wenn euch das gefällt, dann könnt ihr diese Gags bei Lily Banners auch haben

    die haben die playing-card-based charcteristics von einem anderen Spiel aus den 80ern übernommen und kultiviert

    Events, s.71-77

    das hat was, und könnte gerne eingesetzt werden - je nach Vorliebe des Spielers


    vergleichbar: Ace of hearts - the Brigadier has caroused from dusk till dawn .... 8)
  • Zeitweilens ist es auch witzig, so können Generäle auch den Status des "Drunkard" - also Trunkenbolds - erlangen, welcher im Gefecht dann auch nicht unbedingt eine Unterstützung ist. Es kann auch durchaus vorkommen, daß der General sich einmal ansäuft und nicht präsent ist..

    Eindeutig ein Spiel für mich :)
  • Danke Franz für die Vorstellung. Acw auf GdB klingt auf jeden fall interessant für mich, vielleicht schaff ich's bei dem mal meinen unionspuppis die Jungfräulichkeit zu nehmen...
  • wobei einer der am öftesten gefallenen Sätze bei den Longstreet spielen sicher "das wird dem Franz so was von nicht taugen" war.....aber wir sind halt nicht so Feinspitze. Hauptsache das Bier war kalt und der Wein gut..:D
  • ich mag den Teil mit den Trunkenbolden! ;)

    Hört sich nicht schlecht an aber meiner einer wird wohl aus verschiedenen Gründen (Hauptgrund ist eh der Mangel an Beweisen...äh Spielpartner vor Ort) bei den fast and furious bleiben...und nachdem Longstreet ein Gewinner des Wochenendes war..... :D, eh schon wissen; Karten. ABer im Ernst, habe es mir nicht so toll vorgestellt!
  • Benutzer-Avatarbild

    Betrachtung: Guns at Gettysburg

    Franz

    Seit einigen Tagen bin ich Besitzer dieses Regelwerks, das - wie der Name bereits verrät - den Amerikanischen Bürgerkrieg behandelt.

    Das Regelwerk entstammt der "Général de Brigade"-Familie von Partizan Press und basiert auch auf diesen Mechanismen - also auf Spielrunden, in welcher jeweils neu die Initiative ermittelt wird und danach nach dem "I-Go-You-Go"-Prinzip vorgegangen wird.

    Maßstab ist prinzipiell mit 1:20 festgelegt, ist jedoch sehr generisch und kann jederzeit dem Spiel angpaßt werden.
    Der Taktilevel bewegt sich im Divisions- bis Korpsbereich.
    Maßstab ist ebenfalls variable, als Grundbasis fungiert das Base, welches jedoch auch nur recht locker gehandelt wird - die Figurenanzahl ist letztendlich ausschlaggebend. Meiner Meinung ist es sogar irgendwo historisch und dem Konflikt entsprechend, daß Regimenter nicht ident breit waren..
    Die Regeln sind relativ schnell erlernbar ( v.a. wenn man die GdB-Familie schon ein wenig kennt ), vernachlässigen jedoch nicht die Komplexität.

    Viele mehr oder weniger kleine Details kann man wiederfinden - begonnen von gemischten Kanonenbatterien, Hinterladern, Repetieren, Schrotflinten, unerfahrenen Truppen, Snipern, 24pdr und, und, und kann man sehr viel in dem Regelwerk finden, was auch regeltechnisch berücksichtigt wird. Das Alles macht dann Guns at Gettysburg nicht einfach nur zu einem in diese Zeit übertragenen GdB-Klon, sondern ein "vollwertiges und selbständiges Mitglied der GdB-Familie"

    Zeitweilens ist es auch witzig, so können Generäle auch den Status des "Drunkard" - also Trunkenbolds - erlangen, welcher im Gefecht dann auch nicht unbedingt eine Unterstützung ist.
    Es kann auch durchaus vorkommen, daß der General sich einmal ansäuft und nicht präsent ist..
    Der Support ist mit 5 (?) Szenarioheften eigentlich ganz gut und betont kompatibel zu anderen Regelsets - namentlich Johnny RebII
    Für mich sind sie derzeit mein Favorit im ACW