Seit einigen Tagen bin ich Besitzer dieses Regelwerks, das - wie der Name bereits verrät - den Amerikanischen Bürgerkrieg behandelt.
Das Regelwerk entstammt der "Général de Brigade"-Familie von Partizan Press und basiert auch auf diesen Mechanismen - also auf Spielrunden, in welcher jeweils neu die Initiative ermittelt wird und danach nach dem "I-Go-You-Go"-Prinzip vorgegangen wird.
Maßstab ist prinzipiell mit 1:20 festgelegt, ist jedoch sehr generisch und kann jederzeit dem Spiel angpaßt werden.
Der Taktilevel bewegt sich im Divisions- bis Korpsbereich.
Maßstab ist ebenfalls variable, als Grundbasis fungiert das Base, welches jedoch auch nur recht locker gehandelt wird - die Figurenanzahl ist letztendlich ausschlaggebend. Meiner Meinung ist es sogar irgendwo historisch und dem Konflikt entsprechend, daß Regimenter nicht ident breit waren..
Die Regeln sind relativ schnell erlernbar ( v.a. wenn man die GdB-Familie schon ein wenig kennt ), vernachlässigen jedoch nicht die Komplexität.
Viele mehr oder weniger kleine Details kann man wiederfinden - begonnen von gemischten Kanonenbatterien, Hinterladern, Repetieren, Schrotflinten, unerfahrenen Truppen, Snipern, 24pdr und, und, und kann man sehr viel in dem Regelwerk finden, was auch regeltechnisch berücksichtigt wird. Das Alles macht dann Guns at Gettysburg nicht einfach nur zu einem in diese Zeit übertragenen GdB-Klon, sondern ein "vollwertiges und selbständiges Mitglied der GdB-Familie"
Zeitweilens ist es auch witzig, so können Generäle auch den Status des "Drunkard" - also Trunkenbolds - erlangen, welcher im Gefecht dann auch nicht unbedingt eine Unterstützung ist.
Es kann auch durchaus vorkommen, daß der General sich einmal ansäuft und nicht präsent ist..
Der Support ist mit 5 (?) Szenarioheften eigentlich ganz gut und betont kompatibel zu anderen Regelsets - namentlich Johnny RebII
Für mich sind sie derzeit mein Favorit im ACW
Das Regelwerk entstammt der "Général de Brigade"-Familie von Partizan Press und basiert auch auf diesen Mechanismen - also auf Spielrunden, in welcher jeweils neu die Initiative ermittelt wird und danach nach dem "I-Go-You-Go"-Prinzip vorgegangen wird.
Maßstab ist prinzipiell mit 1:20 festgelegt, ist jedoch sehr generisch und kann jederzeit dem Spiel angpaßt werden.
Der Taktilevel bewegt sich im Divisions- bis Korpsbereich.
Maßstab ist ebenfalls variable, als Grundbasis fungiert das Base, welches jedoch auch nur recht locker gehandelt wird - die Figurenanzahl ist letztendlich ausschlaggebend. Meiner Meinung ist es sogar irgendwo historisch und dem Konflikt entsprechend, daß Regimenter nicht ident breit waren..
Die Regeln sind relativ schnell erlernbar ( v.a. wenn man die GdB-Familie schon ein wenig kennt ), vernachlässigen jedoch nicht die Komplexität.
Viele mehr oder weniger kleine Details kann man wiederfinden - begonnen von gemischten Kanonenbatterien, Hinterladern, Repetieren, Schrotflinten, unerfahrenen Truppen, Snipern, 24pdr und, und, und kann man sehr viel in dem Regelwerk finden, was auch regeltechnisch berücksichtigt wird. Das Alles macht dann Guns at Gettysburg nicht einfach nur zu einem in diese Zeit übertragenen GdB-Klon, sondern ein "vollwertiges und selbständiges Mitglied der GdB-Familie"
Zeitweilens ist es auch witzig, so können Generäle auch den Status des "Drunkard" - also Trunkenbolds - erlangen, welcher im Gefecht dann auch nicht unbedingt eine Unterstützung ist.
Es kann auch durchaus vorkommen, daß der General sich einmal ansäuft und nicht präsent ist..
Der Support ist mit 5 (?) Szenarioheften eigentlich ganz gut und betont kompatibel zu anderen Regelsets - namentlich Johnny RebII
Für mich sind sie derzeit mein Favorit im ACW