ich hab mal bisschen nachdacht über das ganze:
ich glaube eines der grundlegendsten probleme bei der armychoice bewertung ist die definition eben dieser - und ich glaub genau das is das problem das so viele diskussionen hervorruft weil der SINN der armychoice nicht genau definiert ist und deshalb gibts verschiedene meinungen:
1. armychoice soll powergaming-armeen verhindern und zu interessanteren spielen führen !
2. armychoice soll hintergrund"feindliche" armeen verhindern !
3. und manche meinen halt beides zusammen !
beides zusammen kann aber nicht möglich sein da themenarmeen meistens nur in eine richtung gehen(in die richtung des themas) und hier die gefahr recht groß ist dass dabei eine "powergaming-armee rauskommt" (1 großmeister, 3 sigmarpriester, 50 weisse wölfe und ein paar innerer zirkel, ... /// DE kavalleriearmee etc. )
also muss man sich irgendwie auf eine der beiden schienen einigen. für turniere halte ich die 2. schiene nicht angebracht da es unausgewogenheit und uninteressante/unlustige spiele mit sicherheit liefern wird !
also muss man auf die schiene 1 übergehen. Dann sind halt themenarmeen die für viele (auch für mich) sehr interessant und verlockend sind halt mit vielen minuspunkten belegt und deshalb weniger anzutreffen, allerdings steigt (glaub ich) der ALLGEMEINE spielspaß an dem turnier (auf kosten einiger weniger sebstverständnlich)
weiteres problem: auswüchse der einteilungen kern/elite/selten von GW:
allen voran ist hier natürlich CHAOS zu nennen
dahinter würde ich noch imperiale anführen
andere armeen bei denen es so extrem hervorsticht fallen mir im moment nicht ein.
Auf diese armeen muss man natürlich bei JEDEM system (egal welches) in irgendeiner weise besonders eingehen da sie einfach anders funktionieren wie alle anderen armeen (insbesondere chaos).
ich glaube es würde alle diskussionen um armychoice vereinfachen und entschärfen wenn man von vornherein einmal das ZIEL der reglementierung festlegt. das können zwar kommentare kommen wie "aber dann kann ich meine schöne dunkelelfen kavalleriethemenarmee nicht mehr einsetzten" aber getrost im sinne des ALLGEMEINEN spielspaßes auf turnieren ignoriert werden (auch wenn es hart klingt)
und themenarmeen kann man ja noch immer außerhalb von turnieren spielen.
das ist jetzt nur eine problembetrachtung die ich absichtlich ohne viel eigener meinung hier reingepostet habe um denen die versuchen eine army-choice bewertung auf die beine zu stellen (was ich ihnen hoch anrechne weil man ohne ärger und nochmal ärger sowieso nichts erntet) eine kleine anregung zu geben!
sprecht mal klar das ziel der armychoice aus (ich nehme an: verhinderung von starken armeen um alle armeen annähern gleich stark zu machen um "best general" besser werten zu können und natürlich um ausgewogenere, spannendere spiele zu "erzwingen")
lg
grungar
ich glaube eines der grundlegendsten probleme bei der armychoice bewertung ist die definition eben dieser - und ich glaub genau das is das problem das so viele diskussionen hervorruft weil der SINN der armychoice nicht genau definiert ist und deshalb gibts verschiedene meinungen:
1. armychoice soll powergaming-armeen verhindern und zu interessanteren spielen führen !
2. armychoice soll hintergrund"feindliche" armeen verhindern !
3. und manche meinen halt beides zusammen !
beides zusammen kann aber nicht möglich sein da themenarmeen meistens nur in eine richtung gehen(in die richtung des themas) und hier die gefahr recht groß ist dass dabei eine "powergaming-armee rauskommt" (1 großmeister, 3 sigmarpriester, 50 weisse wölfe und ein paar innerer zirkel, ... /// DE kavalleriearmee etc. )
also muss man sich irgendwie auf eine der beiden schienen einigen. für turniere halte ich die 2. schiene nicht angebracht da es unausgewogenheit und uninteressante/unlustige spiele mit sicherheit liefern wird !
also muss man auf die schiene 1 übergehen. Dann sind halt themenarmeen die für viele (auch für mich) sehr interessant und verlockend sind halt mit vielen minuspunkten belegt und deshalb weniger anzutreffen, allerdings steigt (glaub ich) der ALLGEMEINE spielspaß an dem turnier (auf kosten einiger weniger sebstverständnlich)
weiteres problem: auswüchse der einteilungen kern/elite/selten von GW:
allen voran ist hier natürlich CHAOS zu nennen
dahinter würde ich noch imperiale anführen
andere armeen bei denen es so extrem hervorsticht fallen mir im moment nicht ein.
Auf diese armeen muss man natürlich bei JEDEM system (egal welches) in irgendeiner weise besonders eingehen da sie einfach anders funktionieren wie alle anderen armeen (insbesondere chaos).
ich glaube es würde alle diskussionen um armychoice vereinfachen und entschärfen wenn man von vornherein einmal das ZIEL der reglementierung festlegt. das können zwar kommentare kommen wie "aber dann kann ich meine schöne dunkelelfen kavalleriethemenarmee nicht mehr einsetzten" aber getrost im sinne des ALLGEMEINEN spielspaßes auf turnieren ignoriert werden (auch wenn es hart klingt)
und themenarmeen kann man ja noch immer außerhalb von turnieren spielen.
das ist jetzt nur eine problembetrachtung die ich absichtlich ohne viel eigener meinung hier reingepostet habe um denen die versuchen eine army-choice bewertung auf die beine zu stellen (was ich ihnen hoch anrechne weil man ohne ärger und nochmal ärger sowieso nichts erntet) eine kleine anregung zu geben!
sprecht mal klar das ziel der armychoice aus (ich nehme an: verhinderung von starken armeen um alle armeen annähern gleich stark zu machen um "best general" besser werten zu können und natürlich um ausgewogenere, spannendere spiele zu "erzwingen")
lg
grungar