Warhammer-RPG

Groß und klein Schreibung ist mein Untergang,..
Ich werds aber mal ein bisschen verbessern
@Lord Damarus
Sei gegrüßt
(Würde mir helfen wenn du mir sagen würdest was du im Rollenspiel spielst ;))
Ich bin wie du sicher schon weißt, der Halblingsdieb
Oder um es anders zu sagen der 1/2-ling *aufshaadschau*
Tja, mich selbst stell ich net vor, da wir uns eh am Freitag sehen
Mfg Nightbringer
Ps: @All die da sind und beim Rollenspiel mitspielen:
ICH SITZ NICHT AUF DEM ROTEN SESSEL WENN WIR ZOCKEN !!!
(DAs wäre damit gesagt :D)

@Lord Damarus
Also du als Kopfgeldjäger bist mir als Dieb eindeutig Sympathisch
Auf gute zusammenarbeit (Wie übrigens mit a len anderen auch)
Mfg Nightbringer
Ps: @Shaad:
Ich hab ne bitte:
Mach nen Countdown (Hoffentlich richtig geschrieben).
Ach ja ich davhte mir ich stell mal meine STory rein:

Ladrón:

Es war ein Tag wie viele andere zuvor, als Ladrón auf einem Baum nahe seines Heimatdorfes saß, und zusah wir die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand.
Doch irgendetwas war an diesem Tag anders, er fühlte es oder besser gesagt, er hörte es.
Die Vögel waren verstummt, und er hörte nun Schreie und das Klirren von Waffen.
Neugierig wie er war, folgte er dem Geräusch und ehe er sich versah, stand er am Rande seines Heimatdorfs.
Doch er konnte nicht glauben was er da sah.
Wo zuvor noch ein friedliches Dorf gelegen hatte, lag nun ein Feld der Verwüstung.
Nichts und Niemand war verschont geblieben.
Alle Häuser standen in Flammen und er konnte nirgendwo einen Halbling sehen.
Doch als er ein paar Schritte weiter ging und vorsichtig in eines der brennenden Häuser spähte, stellte er fest, dass er die Halblinge wohl nie wieder sehen würde.
Es war ein Bild des Grauens, und hätte selbst einen alten Halbling zutiefst erschüttert.
Man kann sich denken wie sich der junge Ladrón sich dabei fühlen musste.
Er wirkte in nächster Zeit etwas verstört, und verbrachte die Zeit damit, das Dorf nach überlebenden abzusuchen, doch ohne erfolg.
Denn das einzige was er vorfand waren komische grüne Wesen, nicht größer als ein Halbling und doch wirkten sie um einiges Furchteinflößender.
Ladrón meinte sie aus Erzählungen der alten Halblinge zu kenne, welche diese Kreaturen Goblins nannten.
Als alle, und alles was an die Halblinge erinnerte, ohne Ausnahme niedergebrannt war,
und die einigen wenige Goblins Hütten errichtet hatten (Welche Ladrón eher für Müllhaufen oder Nester hielt), wimmelte es dort bald von diesen stinkenden Kreaturen.
Ladrón war von nun an gezwungen versteckt in ihren Dorf zu leben, wenn er nicht so Ende wollte wie seine Familie, und seinen Hunger mit den Resten der Goblins zu stillen, da er allein in der Wildnis verloren gewesen wäre.
Tagsüber versteckte er sich so gut er konnte in den Hütten, und Nachts begann er nach Essen und anderem, was im brauchbar erschien, zu suchen.
Es schien niemandem Aufzufallen, wenn über Nacht, ein stück altes Brot oder ein paar Kupferstücke, welche die Goblins sowieso nur für nutzlos hielten, verschwanden.
So verging einige Zeit, und Ladrón wurde immer Geschickter, im Umgang mit seinen Fingern und wenn es nicht anders ging, mit dem Messer, dass er immer bei sich trug.
So war er nach einiger Zeit nicht mehr gezwungen, nur Nachts auf Beutezug zu gehen, sondern kannte sich schon so gut aus, dass er auch am helllichten Tag im Dorf auf Beutezug ging.
So vergingen einpaar Jahren, und als er schon längst die Hoffnung auf Besserung aufgegeben hatte, hörte er in der Ferne, ein donnern, welches immer näher kam.
Er wusste nicht was dies bedeuten sollte, und kletterte blindlings auf einem Baum, nahe des Goblin Lagers, um von dort aus alles zu überblicken.
Von dort aus, konnte er sehen, wie dutzende von Reitern über die Goblins herfielen, und diese ohne Gnade jagten und töteten.
Er wusste nicht warum, doch er fühlte Genugtuung, als er immer mehr dieser Wesen in die Enge getrieben und tot am Boden liegen sah.
Nach einigen Minuten, war es vorbei, und keine Grünhaut war mehr am Leben.
Ladrón wusste nun nicht was er nun tun sollte, und kletterte langsam den Baum hinunter.
Als er am Fuße des Baumes stand, und sich gerade entschlossen hatte, sich den Rittern zu stellen, packte ihn eine Hand von hinten.
Er fuhr erschrocken herum und als er aufsah, sah er in ein großes, blutverschmiertes, freundlich dreinblickendes Gesicht, über ihm.
Es stellte sich heraus das es sich um Maximilian, einen Ritter des Imperiums Handelte.
Ladrón hatte anfangs einige Probleme dabei ihm zu erklären dass er nicht 15, sondern schon über 30 war, und er eine Möglichkeit suchte, in eine Stadt oder ein Dorf zu gelangen.
Nach einigen Fragen, über Ladrón Familie und die Vorfälle hier, erklärte sich Maximilian dazu bereit, ihn nach Nuln, seiner Heimatstadt mit zu nehmen.
Ladrón nahm dankend an, und vor den Toren von Nuln, verabschiedete er sich von Maximilian und beschloss von nun an allein zu Recht zu kommen.
Doch er hatte sich dies leichter vorgestellt, als es war.
Mit dem Geld was er in den Jahren zusammengetragen hatte, kam er nur ein paar Wochen über die Runden, und so wurde er dazu gezwungen sein altes Handwerk wieder aufzunehmen.
Er begann zu stehlen, und den Händlern am Marktplatz, die den Gauklern Beifall beisteuerten, ihr Geld aus den Taschen zu ziehen.
Doch nur mit diesem kleinen Ertrag konnte man nicht überleben, und so entdeckte er eines seiner weiteren Talente, welches ihm nicht unnützlich sein sollte.
Er brach in Häuser ein und steckt wahllos alles was er finden konnte ein.
Ganz egal ob es sich jetzt um Geld, Schmuck, Besteck, ein Tischbein oder gar um ein Stück Brot handelte.
Dies ging einige Zeit ganz gut, doch um so öfters er, in einer Gegend einbrach, desto aufmerksamer waren die Bewohner dieser Häuser, denn dieser Teil der Stadt war nicht gerade für seine Sicherheit bekannt.
So konnte es schon einmal passieren, dass er einem Hausbewohner im dunklen Flur über den Weg lief, doch nie, so glaubte er zumindest, erkannt wurde.
Doch nach dem 4ten Vorfall dieser Art, entschloss er sich einige Zeit, auf das Land zurück zu kehren, um etwas Gras über seine Missgeschicke wachsen zu lassen.
Um aufs Land zu gelangen, musste er das Flussschiff nehmen, welche er von seiner Anreise mit Maximilian schon kannte.
Aber diesmal wollte er allein Fahren, und wieder hatte er das Problem, dem Fährmann zu erklären, das er nicht 14, sondern schon über 30 war.
Nach einem angeregten Gespräch drückte er dem Fährmann ein paar Kupferstücke in die Hand und ging an Bord.
Er Genoss die Ruhe am Land und nach einem Monat, den er damit verbrachte den Bauern Äpfel und Hühner zu stehlen, entschloss er sich wieder nach Nuln zurückzukehren.
Er drückte dem Fährmann, wieder einpaar Kupferstücke in die Hand, ehe er an Bord ging.
Er war nicht so ganz bei der Sache als er an Deck herumspazierte und in Gedanken schon ganz in Nuln und seinen Häusern war, als er abrupt zum Stillstand kam.
Direkt vor ihm standen nun ein paar Leute, unter denen er, so meinte er zumindest, auch 2 Elfen erkannte.
In diesem Moment hatte er noch keine Ahnung, was diese Begegnung bedeuten sollte,?


Mfg Ladrón

Noch schnell oben die Zeit editiert *ggg*
Ok, ich bin bereit
Mfg Nightbringer

@ Nightbringer
Gut, bin ebenfalls bereit. Gute Idee, das mit dem Countdown. Sollten wir für diesen speziellen Tag nicht auch noch etwas zu trinken oder zu essen besorgen? Ich kann mir nämlich vorstellen, dass so ein Abenteuer doch bestimmt auch im richtigen Leben anstrengend sein müsste...
Think about it! :]

@ Shaad
Was sagst du dazu? Sollen wir Verpgflegung und Getränke besorgen? Ist bei dir in der Nähe irgendwo so ein Laden?
Ich hoffe, dass der Feldner und die Sabs hier bald einmal vorbeischauen, dann sind wir endlich komplett...


MFG, Relyon

P.S.: Umfrage nach wie vor 10 zu 2. Ich hoffe, dass die ganzen Leute, die jetzt gevotet haben, die Geschichten dann auch lesen werden. Aber mal sehen, bis Freitag hat der Thread ja noch Laufzeit...

@ Shaad
Wir drei (Sabs, Damarus, du) haben ja gleichzeitig aus. Das mit dem gemeinsam Essen gehen ist auch in Ordnung. Nur weiß ich nicht, ob der Feldner in dieser Zeit unbedingt heimfahren will und wie lange Nightbringer Schule hat. Vielleicht können wir es so einrichten, dass wir alle 6 gemeinsam Essen gehen.

@ Nightbringer
Wie lange hast du am Freitag Schule? Und wann könntest du dann am Jakominiplatz sein?


MFG, Relyon

P.S.: Zielpunkt schön und gut, aber ich will nicht unbedingt mit einem Getränk in ein Lokal gehen. Andererseits hab ich auch meine Tasche mit...
Naja, ich entscheide dann vor Ort, was ich mache.
Aber ihr übrigen Rollenspieler und natürlich auch Herr Spielleiter solltet dazuzahlen. Oder es besorgt jedes Mal ein anderer die Getränke...

Jup, ich kann was zum trinken mitbringen
Ansonsten werden galub ich alle so gegen 16Uhr schon was essen/gegessen haben, denk ich mir
Also ich freu mich schon !
Mfg Nightbringer
EDIT: Ich hab ja soooooooo lang SChule *ggg*
Um 13:05 ist Schul aus bei mir
EDIT?: @Relyon:
Wir machens bei D&D auch immer so das jeder was mitbringt
(Ich nehm immer den Orangen oder Annanas saft von zuhause mit, ist biller (Für mich zumindest))

Original von Nightbringer
Wir machens bei D&D auch immer so das jeder was mitbringt

Wobei ich da manchmal das Gefühl habe, daß die Nachfrage das Angebot weit übersteigt.
Besonders wenn eine frische Schüssel Popcorn nach einer Minute weggeputz ist...

@ Nightbringer: Ebenfalls auf gute Zusammenarbeit, wobei unsere Engel äh Elfen sicher nicht so glücklich damit sein werden...
@ Shaad & Relyon: Gute Idee, das mit dem Essen gehen!!!
@ All: Da nun einer nach dem anderen seine Geschichte postet, werde ich das nun auch mit meiener machen...

Charakterbeschreibung:

Name: Soran Darows
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 21
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 70 Kilogramm
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Dunkelbraun
Beruf: Kopfgeldjäger

Es war ein Tag wie jeder andere, doch er sollte das restliche Leben des jungen Soran Darows stark beeinflussen? Dank des Berufs seines Vaters, der Jäger war, und dem seines Onkels, der Soldat war, lernte er schon sehr früh den Umgang mit Schwert und Armbrust.
Er machte sich, wie schon oft zuvor auf die Jagd und hoffte, dass diese erfolgreich sein würde. Nach einiger Zeit, des Herumschleichens fand er ein geeignetes Beutetier. Als Soran gerade anlegte, hörte er weit entfernte Schreie, die eindeutig aus seinem Heimatdorf zu stammen schienen. Er rannte so schnell er konnte zurück. Doch es war zu spät. Das was er sah erschreckte ihn zutiefst. So etwas Abscheuliches hatte er in seinem bisherigen Leben noch nicht gesehen?
Überall lagen verstümmelte Leichen, von denen er manche als seine Freunde erkennen zu glaubte. Geschockt rannte Soran zum Haus seiner Eltern, aber das Haus war leer. So rannte er weiter, zum Haus seines Onkels. Als er dort ankam, sah er, wie eine menschenähnliche Gestalt, in der einen Hand den Kragen seiner Mutter, in der anderen einen Krummsäbel haltend, gerade zum Schlag ausholte.
Doch weiter kam der Bandit nicht, denn nach einem kurzen Zischen brach er mit einem Bolzen zwischen den Augen zusammen. Als Soran näher kam erkannte er, dass es zu spät für seine Mutter war. Sie war bereits ihren schweren Verletzungen erlegen.
Plötzlich hörte er wieder Kampfgeräusche. Mit immer höher steigender Wut lief er in Richtung dieser und sah eine immer kleiner werdende Gruppe Dorfbewohner, darunter seinen Vater und seinen Onkel, mit einigen Banditen kämpfen. Es sah nicht gut für sie aus. Soran legte einen Bolzen auf und begann damit, einen Banditen nach dem anderen ausschalten. Doch es kamen immer mehr Banditen und einige dieser begannen sich um ihn zu ?kümmern?. Er bemerkte noch einen Schatten, der sich ihm von hinten näherte, aber es war zu spät auszuweichen. Nach einem harten Schlag auf seinen Kopf sank er zu Boden und alles um ihn herum wurde dunkel.
Als Soran wieder aufwachte spürte er einen stechenden Schmerz am Kopf und sah das grelle Licht der Mittagssonne. Um ihn herum standen schwer bewaffnete Männer, die ihn stark an Kopfgeldjäger erinnerten. Soran raffte sich auf und fragte einen der Krieger, was passiert war. Dieser erzählte ihm, dass die Banditen nach dem Angriff zu ihrem Lager geflohen sind. Er fragte den Kopfgeldjäger, was mit seinem Onkel und seinem Vater passiert sei, und erfuhr dass sie sich ihnen angeschlossen hatten. Da er sich schon besser fühlte bot auch Soran an, ihnen zu helfen, was der Angesprochene dankend annahm.
Und so machte sich die nun größere Gruppe auf den Weg. Sie umzingelten das Lager, das sie dank Sorans ausgezeichneter Begabung des Fährtenlesens schnell fanden, und stürmten es mit Einbruch der Nacht. Nach relativ kurzer Kampfzeit fiel der Anführer der Banditen. Soran merkte, dass er das erste Mal in seinem Leben etwas Wichtiges vollbracht hatte und beschloss, von nun als Kopfgeldjäger seinem eigenen Weg zu folgen.
Nach seinem ersten, richtigen Auftrag, ein blutrünstiges Räubertrio zu erledigen, machte er sich auf den Weg nach Nuln, mit der Hoffnung dort neue Aufträge zu finden. Doch das Schicksal hatte ihn für eine weitaus wichtigere Aufgabe auserkoren?

MFG Lord Damarus

EDEL !!!
Unsere geschichten sind sich relativ ähnlich
(Tja, warum sonst sollten Leute auf Abenteuer gehen)
Aber lies dir mal je den ersten Satz unserer GEschichten durch *ggg*
Tja, dann hab ich wenigstens ne verwante seele in der gruppe, deren Eltern auch gemäuchelt wurden
Aber gefällt mir wirklich gut
Mfg Nightbringer
Ps: Tja, wenn ma unseren "Berufen" nachgehen, müssen die ELfen ja net unbedingt daneben stehen
(Und notfalls gibts die ausrede: Ich hab nur nen Klienten besucht *ggg* *aufshaadschauundgrins*)

@ Damarus
Nette Geschichte, aber vergreif dich mal gegenüber deinen Mit - Elfen nicht im Ton!!!
Shaad hat gemeint, dass wir uns zum Chinesen setzen und dort nach guter, alter "all you can eat" - Manier vollschaufeln.

@ Grey Pilgrim
Ich denke mal, dass das bei uns kein Problem sein wird. Denn in Shaads Wohnung gibts nur Wasser; und eine Mikrowelle für die Popcorn hat er auch nicht. Also muss wohl oder übel dann jeder sehen wo er bleibt...

@ All Abenteurer
Ich hoffe ebenfalls auf gute Zusammenarbeit. Und darauf, dass der Spielleiter nicht ganz so gemein agiert...

@ Getränke
Also ist es fix: Jeder bringt sein eigenes Trinken mit, es muss aber genug für ihn sein. Dann bei anderen Leuten schnorren gehen gilt nicht. Man kann höchstens austauschen.

@ Shaad
Dürfen wir wirklich keine Knabbereien mitnehmen? Denn auf die Dauer brauch ich ein bisschen was, um den Magen zu füllen (komisch; eigentlich sollte ich hier der Halbling sein... :] ).


MFG, Relyon

Edit:
Damarus, für dich könnten noch der Bloodbowl - Thread, das Kontaktbord und der Allgemeine Thread wichtig sein...

@Relyon:
Tja, in sachen essen muss ich wohl die Rolle halbling übernehmen
Du bekommst ein paar Kräuter mit viel klarem wasser
Ansonsten müssen ein paar Knaberein her, sonst geht das doch nicht !!!
Du verlangst duoch nie von nem Halblin mehr als 30min. nichts zu essen oder ?! (*ggg*)
Mfg Nightbringer
Ps. Wo geht´s ihr Chinesen essen ?!
Wann und wieviel kostet dass ?!
Könnte mich zum 2ten Mittagessen (Oder 1stem alss ich des zu mittag ausfallen) hinreißen lassen,...
Mfg Nightbringer / Ladrón

@ Nightbringer
In der Nähe vom Jakominiplatz. Kostet 3,60 ? (für genaueres bitte Shaad fragen), ist "all you can eat" - Buffet. Getränke kaufen wir uns wie gesagt erst nachher (oder schon vorher ), zusammen mit den Knabbereien. Wenn du mitgehen willst würde ich vorschlagen, dass wir uns am Jakominiplatz treffen.
Aber bitte trotzdem genaueres mit Shaad ausreden.


MFG, Relyon

DAs soll net des Problem sein also:
@Shaad (Ist ja schwer,...)
Könntest du mir (bitte) sagen:
Wann ???
Wo ???
Wiviel kostet dass denn ?!
Und was sonst noch interresant darüber ist
Mfg Nightbringer

@ Nightbringer: Danke für das Lob! Deine ist übrigens auch super!!!
Die Ausrede ist wirklich gut

@ Relyon: Ebenfalls danke fürs Lob! Ich hab jetzt schon Hunger... :)) Und natürlich auch auf gute Zusammenarbeit!

@ All Adventurers & GM: Bis spätestens am Freitag!!!

MFG Lord Damarus