Naja dan ist Bush einstellung vielleicht doch nicht so schlecht.

"Fight the terror"

Bush ist ein vollkommener Idiot mit einem Minderweritgkeitskomplex
Vor ihm, unter der Präsidentschaft von Bill, war so ziehmlich alles im Lot der Friendsprozess in Israel wurde gefördert und der Wirtschaft gings gut....
Aber dieser anmaßende Texaner hat ja nen Dachschaden genauso wie sein Vater, der damals schon Mist baute....

Ich hoffe nur das Kerry die Wahl gewinnt, dann ist wenigstens kein Kriegsfanatiker im Weißen Haus!

Die meisten Terroranschläge könnten verhindert werden würde die westliche Welt den islamischen Ländern (den anderen natürlcih auch) mehr Verständnis und Respekt entgegen bringen....

mfg
Happy

Tja, lieber Eusebio

Das ist ein sehr kontroversielles Thema, vor allem unter dem Aspekt, dass es ja auch immer wieder Staatsintern ebenfalls Terror gibt (IRA, ETA) wobei der in der Regel nicht so sehr die Zivilbevölkerung trifft.

Das Problem an der Sache ist eben, dass die USA und auch Europa die betreffenden Staaten (Naher Osten, Afrika....) eigentlich nicht für voll nimmt. Man ist der irrigen Ansicht, dass man dort gefahrlos illegale Aktionen (bis hin zu einer Besetzung eines Landes) durchführen kann, teilweise gedeckt durch gekaufte Regierungen.

Nun gibt es aber immer wieder große Gruppen, welche faktisch nichts zu verlieren haben, und dadurch haben die extremen Gruppen Zulauf.
Solange niemand diesen Menschen die Möglichkeit bietet, den Schuldigen (in dem Fall in der Regel den Ausländer der sich in innere Angelegenheiten einmischt) zu bestrafen, passiert erst mal nicht viel, ausser dass die Unzufriedenen mit verschiedenen mittel unterdrückt werden.
Kommen aber nun die Finanziers und Planer der Organisationen (wie auch immer die heissen) und bieten den Menschen an, für den Kampf gegen den Feind (der ansonsten ja unereichbar ist) zu sterben (was aus religiösen Gründen noch dazu angestrebt wird, man hat ja ncihts zu verlieren) wird der betroffene die Möglichkeit wahrnehmen.
Dass die in den "westlichen Ländern" lebenden eigentlich ja bereits ein besseres Leben als daheim haben, aber aufgrund von Ehre/Religion/was weiss ich dennoch bereit sind zu sterben mag bezeichnend dafür sein, wie sich diese Menschen im Angesicht dessen was Ihrem Volk angetan wird, fühlen.

Man sehe nur nach Palästina.
Dort wird Israel solange einen aussichtslosen Kampf führen solange die Palästinenser nichts zu verlieren haben. Wenn mein Wohnhaus aufgrund des Verdachtes dass irgendein angeblicher Terrorist dort wohnt niedergerissen wird, und ich mein gesamtes Hab und Gut verliere, danke ich kaum, dass ich mich hinsetze und teilnamslos abwarte, wenn ich vor dem Nichts stehe.

Manche Aussagen der USA sind durchaus richtig. Der Nährboden des Terrors ist die Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen in manchen Regionen.
Bloss, die Politik in unseren angeblich "zivilisierten" Ländern geht dahin, dass die Reichen immer mehr haben und die armen immer weniger. (siehe Steuerreform der USA für die oberen 10.000, Steueramnestie in Österreich...). Die Konzerne, an deren Gängelband die großen Weltmächte hängen haben kein Interesse daran, dass ein Indischer Bauer frei entscheiden kann, was er anbaut. Die wollen ihre Saat verkaufen, ihren Dünger, und das Pestizid, das alles andere ausser dem Saatgut umbringt gleich dazu. Weiters darf der Bauer nicht, wie früher üblich Getreide für den Wiederanbau behalten, sondern muss teuer neues Saatgut kaufen, weil das wachsende Getreide nicht austreibt (ist so gezüchtet)

Der Bauer wird abhängig vom Konzern => dieser kann die Preise diktieren und der Bauer verarmt.

Also nicht unbedingt das was den angeblichen Vorstellungen des Weltpolizisten im Kampf gegen den Terror entspricht.

mfg

Bernhard

i mein mal das die amis selber schuld am terror gegen sich san. müssen sich überall einmischen. bush is einfach eingebildet haben e so viele probleme im eigenen land, nicht dass sie sich auf die konzentrieren, nein sie müssen sau viel geld in den scheis krieg stecken

meine meinung zu dem thema kurz auf den punkt gebracht:

Ist der Nachbar tot gibts kan Nachbar mehr in Not.

Jedes Land hat das "Recht" einem anderen Land den Krieg zu erklären. Das ist der unterschied zum Terror. Weil Terror geht "nicht" vom Land aus sondern von einer Gruppe von Personen und eine Gruppe hat eben kein Recht einen Krieg zu erklären bzw. zu führen.

Und ich würde es genau so machen. Ich würde dieses Gruppe belämpfen eben "Krieg" führen und jeder der meinen "Feind" egal in welcher Form auch immer unterstützt wird auch zu meinem "Feind".

Die ganzen Länder sollte froh sein, dass die Amerikaner auch auf die Rohstoffe und das Land aus sind. Sonst würden die keinen einzigen Soldaten dort rüber schicken. Die Amis hätte nur 7 Tage konsequent flächendecken 24 Stunden am Tag mit Bomber drüberfliegen müssen und von Schiffen Marschflugkörper starten müssen wie die Bösen und Afghanistan, Irak oder was auch immer, würde nicht mehr auf der Landkarte existieren.

Gewalt erzeugt Gegengewalt ist so. Wenn die ganzen islamistischen Staaten ihre Arbeitslosen (weil ein arbeitender Mensch hätte keine Zeit für so an Hardcore-Glaubens-Fanatiker Dreck) nicht unter Kontrolle haben und nix dagegen tun müssen sie damit rechnen auch zum Ziel zu werden.

Keine Terroranschläge, ned deppat aufmucken dann würde es auch keine Kriege geben.

da geht es nicht um fanatismus, sondern wie der berti gesagt hat um durch die globalisierung bedingten extremisierten kapitalismus in reinster form. Heute sinds die Afghaner, morgen bist du es. Es ist vollkommen logisch, durch die sich immer mehr umkehrende Glockenverteilung stehen wir bald vor einem globalen Problem, je extremer Armut und reichtum voneinander getrennt werden, umso mehr Feinde werden geschaffen. Derweil gibt es noch eine "Mitte" wie beim lieben gausss, das sind wir, doch morgen wird es nur mehr 100 reiche, und Milliarden Arme geben, und dann wirst auch du dich einen Fanatiker nennen lassen dürfen, doch ich glaube dir wird das herzlichst wurscht sein wenn dein Kind soeben an Hungersnot gestorben ist und du selber dich mit einem Schlammbad als Bett begnügen darfst. Noch ist der Zeitpunkt nicht gekommen, doch alles lauft dort hin, dass die Leute die nichts mehr zu verlieren haben sich wehren. In Afrika gibts keine Atomwaffen, dort gibts Bürgerkriege, kann uns egal sein. Doch früher oder später schalten sich auch die Chinesen ein, und irgendwann wir, und dann eliminieren wir uns so lange, bis eine gewisse Ressourcenbalance wieder vorhanden ist (sowie finanziell als auch Rohstoffe (Sauerstoff, Erdöl...naja, der vielleicht nimmer)
Und dann fangt das Spiel wieder von vorne an

interessanter aspekt habe ich mir auch schon mal durchgedacht...vielleicht ist das einfach so....der natürliche ausgleich (fressen und gefressen werden, wie es in der natur vorkommt) hat nicht funktioniert (überbevölkerung, ausbeutung von resourcen der erde) und vielleicht hat sich halt irgend jemand oder die natur halt dann gedacht na gut wenns "friedlich" nicht geht dann halt auf die brutale schreckliche art...aber ja da wäre ja auch noch ein film wie matrix...

Vielleicht ist es auch so oder so ähnlich...können wir es wissen vielleicht leben wir eh nur in einer scheinwelt die ma quasi wie einen pc wenn er nicht mehr geht formatiert und neu aufsetzt

Hab ich mir heute im zivi eh voll überlegt, was wäre wenn ich als molekülhaufen eigentlich nur andere moleküle als lebewesen warnehme, und diese nur eine einbildung meiner selbst wären, irgendwie hab ich vollkommen angst gekriegt, allein zu sein. Aber bei solch einer Annahme ist auch die Vorstellung eines Molekülhaufens absurd, da dieser auch rein eine "menschliche" Erfindung wäre, und somit "ich" ein abstraktes dasein bin. Solche Überlegungen sind sicher nicht unberechtigt, doch man wird es wahrscheinlich nie rauskriegen und mit der Angst zu leben, das wahrnemen sei nur eine Illusion der Wirklichkeit (was in gewissem maße stimmt) führt nur daz dass du irre wirst, also hab ichs sofort vergessen und nehme an, alles is so wie ichs mir bis jetzt einbildet hab...

Eine andere Möglickkeit die in deine Überlegung hineinspiel da Walta ist das Ende von MiB!
Vielleicht ist unser Kosmos nichts weiter als ein Reagenzglas das in einem Forschungslabor steht...

Wegen der natürlcihen Regulation, der Überbevölkerung gibt es auch ein Beispiel in der Natur und zwar die Lemminge die bei einer Überbevölkerung Massenselbstmord begehn

Es ist klar das bei mehr als 6 Mrd. Menschen der Planet zu klein und die Resourcen knapp werden...
darum werden wohl in naher Zukunft immer mehr Krieg um Rohstoffe geführt werden...

mfg
Happy

hat sir happy leider recht, mit dem ressoursen gehts bergab.

Was redet ihr hier fuer nen Bloedsinn

Original von Eusebio
die amis sind die terroristen

und die mutmaßlichen terroristen sind die die sich wehren...

muss mich der bemerkung anschließen weil sie einfach stimmt.

das thema ist zu komplex um es hier zu diskutieren.

Sia

und ob die USA schuld sind an dem Terror dieser Welt halte ich persönlich für eine ziemliche originelle theorie.

so ist es, das feuerzeug betätigt haben ja vielleicht die amis, aber die typen die sich depatt mim gasventil gspielt haben waren noch immer wir die erste welt...

es hat also wenig sinn darüber zu diskutieren wer da jetzt schuld ist ohne die letzten paar Jahrhunderte Geschichte mit einzubeziehen was eindeutig zu komplex wäre...

Ich denke einfach das auch die ganzen Diskussionen nix bringen.
Den was wollen wir verändern'???
Wir sind kleine Fische in einem großen Teich.

@Berti: Hut ab! Super Post! Ganz meine Meinung!

Indes sich als ohnmächtiger Spielball der Gesellschaftsfunktionalitäten zu sehen, wie es hier bei dem einen oder anderen durchklang, halte ich für kritisch, geradezu für falsch.

Der Mensch hat immer noch Verstand!

es tut mir leid Freunde aber dieses Thema ist mir ein wenig zu politisch.

Außerdem halte ich sehr wenig von Verallgemeinerungen und Vorverurteilungen wem gegenüber auch immer. Wenn ich so Dinge höre wie die Amis sind die eigentlichen Terroristen oder andere Sachen wie früher die Österreicher die alten Nazis (Waldheimdebatte) dann stellen sich bei mir die Haare auf.

Tut mir leid aber da fehlen uns wohl alle die nötigen Infos und Hintergrundinformationen um der Sache gerecht zu werden. Wenn ich eines aus meinem Studium gelernt habe dann die Wahrheit dass selten etwas von heute auf morgen geschieht und nix monocausal ist.

Bevor hier noch Ideologien aufeinanderprallen und das wieder in persönliche ANfeindungen ausartet (und das wird es wenn die ersten anfangen die USA zu "verteidigen") wird das zugemacht. Sorry für alle die hier sachlich argumentiert haben und wirklich auch gute Ideen gebracht haben.

cheers
tom