Bericht der Expeditionsarmee von Karak Poltium
Mein weiser Herrscher, eure Runenmeister hatten Recht.
An den südlichen Grenzen beginnt die Untote Gefahr erneut Unheil über die Lande der Lebenden zu bringen.
Unser Gyrokopterpilot hat am Morgen eine gewaltige Horde der Untoten aus Ihren Pyramiden strömend entdeckt. Sie haben sich auf einen Angriff auf eine kleine Bretonenstreitmacht vorbereitet. Sofort wurde unsere Armee von König Berti in Bewegung gesetzt um den Bretonen zu Hilfe zu eilen.
Folgende Gerätschaften und Einheiten wurden von den Untoten auf das Schlachtfeld gebracht:
Eine Mumie (König) zu Fuß
2 Prinzen auf Streitwägen
1 Prinz zu Fuß
4 Priester (einer davon der Oberste Priester)
2 Einheiten Skelettinfantrie (je 25 Mann stark)
1 Einheit aus 15 Bogenschützen
2 Einheiten zu je 4 Streitwägen (mit je einem Prinzen)
1 Einheit bestehend aus 8 Skelettreitern mit Schild und Speer
2 Schwarmbases
2 Einheiten aus je 4 Ushabtidämonen der Wüste
1 Riese
2 Katapulte
1 Lade der verdammten Seelen
Der Bretonische General brachte folgende Truppen in die Schlacht
Bretonischer Herzog auf Greif
Bretonischer Paladin mit Armeestandarte beritten
1 Maid zu Pferd St. 2 mit 1 Bannrolle
1 Lanze Fahrender Ritter (9 Mann)
2 Lanzen Ritter des Königs (je 9 Mann)
1 Einheit berittener Bauern (5 Mann) mit Komm.
1 Einheit Bauernschützen hinter Pfählen (12 Mann) samt Standarte
1 Einheit Bauernschützen als Plänkler
1 Lanze Questritter (6 Mann)
1 Einheit aus 4 Pegasusrittern
1 Trebuchet
Unsere Armee bestand, wie bekannt aus folgenden Einheiten:
König Berti
Armeestandarte Bertson
Runenschmied Wernson
19 Klankrieger
2*10 Musketenschützen
12 Bergwerker
19 Langbärte
19 Eisenbrecher
Kanone
Gyrokopter
Nach der Beschreibung des Schlachtfeldes beschloss König Berti, dass die Zwerge das Zentrum der Schlachtlinie bilden würden und die Bretonen beide Flanken der Untoten zerschmettern sollten. Die Bergwerker würden sich unterirdisch vorgraben um den Artilleriehügel des Gegners anzugreifen.
Die Untoten stellten, wie erwartet die eigene Infantrie ins Zentrum, die Streitwägen, die Reiterei und der Riese an die beiden Flanken. Der große Hügel wurde von 2 Katapulten und der Lade besetzt. Der kleine Schwarm gab der Lade, die Schützen den Katapulten Deckung.
Die Ushabti standen jeweils zwischen Zentrum und Flanke, um nötigenfalls überall eingreifen zu können.
Da die dummen Bretonen auf ein Gebet an Ihre Seehexe bestanden (unnötigerweise) eröffneten die Khemri Truppen die Schlacht. Die beiden Flanken rückten vorwärts, das Zentrum nur geringfügig. Unser Runenschmied erhielt die Anweisung das zusätzliche Feuern der Katapulte zu unterdrücken, was ihm fürs Erste eindrucksvoll gelang. In der normalen Schussphase flohen gleich mal die feigen Bauern der Bretonen vom Feld (Bogenbeschuss), und 3 tapfere Eisenbrecher sowie 2 Langbärte wurden von den feindlichen Katapulten getötet.
Die Todesgeier griffen durch Magie bewegt die Schützen der Bretonen an, welche sich tapfer wehrten, doch nach mehrmaligem Hin und her doch flohen.
Die Bretonen, ungestüm und unüberlegt wie sie nun mal sind, haben gleich mal an beiden Flanken angreifen wollen, was der Untotenkönig mit höhnischem Gelächter beantwortete. Die Streitwägen waren ausser Reichweite. Einzig die Questritter (mit Tugend der zus. W6? Angriffsbewegung) und der Greif des Herzogs kamen in Kontakt.
Die Pegasusritter, eingeschüchtert durch den Beschuss der Khemri beschlossen die Schützen anzugreifen, und tatsächlich sollte es EINER der Reiter in den Nahkampf schaffen, der folgende Flankenangriff einer Grabwächtereinheit konnte durch eine Panische Flucht verhindert werden.
Während aber die Questritter beeindruckend kämpften konnte der Herzog samt Greif nur 2 der Skelettreiter ausschalten. In unserer eigenen Schussphase fielen 2 Ushabti, einer durch eine Kanone und einer durch die Musketen. Ein weiterer in der 2. Einheit wurde verwundet. Die Kanone konnte noch einen Priester verwunden, richtete aber zuwenig Schaden an, sodass er weiter seine unheiligen Sprüche wirken konnte.
Nun sollte die Stunde der Khemri kommen. Der Riese griff die Gralsritter in der Flanke an, während die Streitwägen an der rechten Flanke die erste Lanze der Königsritter angriff, was diese zu einer Flucht nach verlorenem Nahkampf veranlasste. Die Streitwägen donnerten in die nächste Einheit. Der oben erwähnte Angriff der Grabwächter auf die Pegasusritter, welche mit Flucht beantwortet wurde (Panik) und der folgende Angriff einer Einheit Ushabti, der die feigen Ritter auslöschte (nicht mehr weit genug geflohen) und die Ushabti 2? vor den tapferen Eisenbrechern zum stehen brachte. Die katapulte hielten weiter Ernte unter den Zwergen, weitere Eisenbrecher und Langbärte fielen ihm zum Opfer.
Die Eisenbrecher nutzten die Gelegenheit und griffen die Ushabti an, mit mässigem Erfolg, einer wurde erschlagen, und ein weiterer zerfiel vor unseren Augen, doch nicht weniger als 3 Eisenbrecher wurden getötet. Die beiden anderen Infanterieeinheiten bewegten sich etwas vor, die Musketen, aller Ziele beraubt rückten vorwärts um wenigstens auf die Schützen schiessen zu können. Die 2. Einheit erschoss einen weiteren Ushabti, die Kanone schoss zu weit. Die Bretonischen Fahrenden Ritter griffen den Riesen in der Flanke an (nach Verfolgung der aufgeriebenen Questritter) und löschten ihn aus, an der anderen Flanke war der Herzog, nunmehr von den berittenen Bauern unterstützt immer noch im Nahkampf mit den Skelettreitern. Und langsam zerfielen diese. Die Streitwägen donnerten aber unbeirrt weiter über die Bretonischen Ritter hinweg. Sie gewannen erneut den Nahkampf, vertrieben eine Einheit vom Feld und krachten in die eben gesammelten Ritter.
Das Trebuchet wurde nun ausgelöscht von den Geiern.
Der Prinz an der linken Flanke kehrte aufs Feld zurück und griff mittels Magie die Fahrenden Ritter im Rücken an, was ihm bloss das Unleben kostete. An der anderen Flanke wurden erneut die Königsritter aufgerieben und der Prinz hielt seine Streitwägen von der Verfolgung vom Feld herunter ab. Der Herzog konnte endlich die Reiter besiegen.
Die Katapulte feuerten erneut, doch eine Fehlfunktion sollte allzu große Verluste der Zwrge verhindern. Die Geier bewegten sich hinter die Zwergenlinie Die Ushabti wurden zwar besiegt, aber dadurch, dass sie schneller als die Zwerge zuschlugen wurden noch 5 Eisenbrecher Opfer der Wüstendämonen.
Die Eisenbrecher bewegten sich vorwärts, der Armeestandartenträger schloss sich den Langbärten an, welche ebenfalls vorrückten. Die Klankrieger, bereits stark dezimiert durch die Katapulte schlossen die Kamplinie. Die Bergwerker buddelten sich hinter der eigenen Kanone heraus, um einem Angriff der Geier auf die Kanone kontern zu können, und weil die einzig sinnvolle Alternative Erscheinungsposition von einem 25er Skelettregiment samt Prinz gedeckt wurde. Die Kanone schoss in die Flanke der Streitwägen, aber wie durch ein Wunder konnte der Streitwagen des Prinzen den Treffer überstehen, während 2 andere Streitwägen zu Zahnstochern zerlegt wurden. Die Schützen erschossen dann noch den letzten Ushabti. Während die 2. Schützeneinheit vorrückte und die Skelettschützen beschoss. Der Gyrokopter welcher nun ein Hasch mich Spielchen mit den Skelettschützen begann sammelte sich immer wieder und floh vor dem Angriff der Schützen (Magie). Er konnte trotz 2er Versuche den Priester zu verwunden keine erfolgreiche Verwundung mehr anbringen.
Die Grabwächter rückten vor, ebenso die Skelette mit König. Die Magische Bewegung wurde gebannt. Ein paar Verluste durch Beschuss. Die Geier griffen die Kanone an, welche um die Überzahl verlor und floh.
Paniktests wurden alle geschafft.
Die Fahrenden Ritter griffen das 1. Katapult an. Die Langbärte, mittlerweile auf 13 Mann samt König und AST geschrumpft, griffen das 25er Grabwächterregiment an, und insgesamt mussten 6 Grabwächter in die Gräber zurück. Die paar Klankrieger stellten sich todesmutig dem Skelettregiment mit König in den Weg, um ihn von einem Flankenangriff auf die Langbärte abzuhalten. Die Eisenbrecher rücken auf, um einen Flankenangriff am Ende der Schlacht zu schaffen. Die Bergwerker stellen um, sodass ein Flankenangriff auf ein überrennendes oder verfolgendes Skelettregiment ermöglicht wird. Die Musketenschützen beschießen die Streitwägen, ohne nennenswert Schaden zu machen.
Die Skelette greifen erwartungsgemäß die Klankrieger an, welche aufgerieben werden und fliehen, aber nicht eingeholt werden. Die Bergwerker können noch nicht angreifen, da der Gegner zu kurz verfolgte. Der Greif wird mittels Magie im Rücken von Skeletten angegriffen, und frontal von den letzten 2 Streitwägen samt Prinz. Er besiegt den Prinz und flieht aus dem Nahkampf, und entkommt. Mehr Glück als Verstand die Bretonischen Ritter.
Die Langbärte töten weiterhin die Grabwächter und weitere 9!!! Grabwächter fahren zurück in den Sand. Die fahrenden Ritter töten das letzte Katapult, und überrennen.
Die Fahrenden Ritter greifen die Skelette im Rücken an und schaffen es insgesamt 13 Skelette auszuschalten. Der Greif sammelt sich. Die Eisenbrecher führen den Flankenangriff auf die Grabwächter aus, und gemeinsam mit den Langbärten wird die komplette Einheit ausgelöscht.
Die Klankrieger sammeln sich wieder und stellen sich erneut den Skeletten entgegen.
Plötzlich verzogen sich die Wolken und die gesamte Khemri Armee sank in den Wüstensand hinab. Nach Versorgung der Wunden wurden die Verluste aufgeführt und die Toten gezählt.
Mein weiser Herrscher, eure Runenmeister hatten Recht.
An den südlichen Grenzen beginnt die Untote Gefahr erneut Unheil über die Lande der Lebenden zu bringen.
Unser Gyrokopterpilot hat am Morgen eine gewaltige Horde der Untoten aus Ihren Pyramiden strömend entdeckt. Sie haben sich auf einen Angriff auf eine kleine Bretonenstreitmacht vorbereitet. Sofort wurde unsere Armee von König Berti in Bewegung gesetzt um den Bretonen zu Hilfe zu eilen.
Folgende Gerätschaften und Einheiten wurden von den Untoten auf das Schlachtfeld gebracht:
Eine Mumie (König) zu Fuß
2 Prinzen auf Streitwägen
1 Prinz zu Fuß
4 Priester (einer davon der Oberste Priester)
2 Einheiten Skelettinfantrie (je 25 Mann stark)
1 Einheit aus 15 Bogenschützen
2 Einheiten zu je 4 Streitwägen (mit je einem Prinzen)
1 Einheit bestehend aus 8 Skelettreitern mit Schild und Speer
2 Schwarmbases
2 Einheiten aus je 4 Ushabtidämonen der Wüste
1 Riese
2 Katapulte
1 Lade der verdammten Seelen
Der Bretonische General brachte folgende Truppen in die Schlacht
Bretonischer Herzog auf Greif
Bretonischer Paladin mit Armeestandarte beritten
1 Maid zu Pferd St. 2 mit 1 Bannrolle
1 Lanze Fahrender Ritter (9 Mann)
2 Lanzen Ritter des Königs (je 9 Mann)
1 Einheit berittener Bauern (5 Mann) mit Komm.
1 Einheit Bauernschützen hinter Pfählen (12 Mann) samt Standarte
1 Einheit Bauernschützen als Plänkler
1 Lanze Questritter (6 Mann)
1 Einheit aus 4 Pegasusrittern
1 Trebuchet
Unsere Armee bestand, wie bekannt aus folgenden Einheiten:
König Berti
Armeestandarte Bertson
Runenschmied Wernson
19 Klankrieger
2*10 Musketenschützen
12 Bergwerker
19 Langbärte
19 Eisenbrecher
Kanone
Gyrokopter
Nach der Beschreibung des Schlachtfeldes beschloss König Berti, dass die Zwerge das Zentrum der Schlachtlinie bilden würden und die Bretonen beide Flanken der Untoten zerschmettern sollten. Die Bergwerker würden sich unterirdisch vorgraben um den Artilleriehügel des Gegners anzugreifen.
Die Untoten stellten, wie erwartet die eigene Infantrie ins Zentrum, die Streitwägen, die Reiterei und der Riese an die beiden Flanken. Der große Hügel wurde von 2 Katapulten und der Lade besetzt. Der kleine Schwarm gab der Lade, die Schützen den Katapulten Deckung.
Die Ushabti standen jeweils zwischen Zentrum und Flanke, um nötigenfalls überall eingreifen zu können.
Da die dummen Bretonen auf ein Gebet an Ihre Seehexe bestanden (unnötigerweise) eröffneten die Khemri Truppen die Schlacht. Die beiden Flanken rückten vorwärts, das Zentrum nur geringfügig. Unser Runenschmied erhielt die Anweisung das zusätzliche Feuern der Katapulte zu unterdrücken, was ihm fürs Erste eindrucksvoll gelang. In der normalen Schussphase flohen gleich mal die feigen Bauern der Bretonen vom Feld (Bogenbeschuss), und 3 tapfere Eisenbrecher sowie 2 Langbärte wurden von den feindlichen Katapulten getötet.
Die Todesgeier griffen durch Magie bewegt die Schützen der Bretonen an, welche sich tapfer wehrten, doch nach mehrmaligem Hin und her doch flohen.
Die Bretonen, ungestüm und unüberlegt wie sie nun mal sind, haben gleich mal an beiden Flanken angreifen wollen, was der Untotenkönig mit höhnischem Gelächter beantwortete. Die Streitwägen waren ausser Reichweite. Einzig die Questritter (mit Tugend der zus. W6? Angriffsbewegung) und der Greif des Herzogs kamen in Kontakt.
Die Pegasusritter, eingeschüchtert durch den Beschuss der Khemri beschlossen die Schützen anzugreifen, und tatsächlich sollte es EINER der Reiter in den Nahkampf schaffen, der folgende Flankenangriff einer Grabwächtereinheit konnte durch eine Panische Flucht verhindert werden.
Während aber die Questritter beeindruckend kämpften konnte der Herzog samt Greif nur 2 der Skelettreiter ausschalten. In unserer eigenen Schussphase fielen 2 Ushabti, einer durch eine Kanone und einer durch die Musketen. Ein weiterer in der 2. Einheit wurde verwundet. Die Kanone konnte noch einen Priester verwunden, richtete aber zuwenig Schaden an, sodass er weiter seine unheiligen Sprüche wirken konnte.
Nun sollte die Stunde der Khemri kommen. Der Riese griff die Gralsritter in der Flanke an, während die Streitwägen an der rechten Flanke die erste Lanze der Königsritter angriff, was diese zu einer Flucht nach verlorenem Nahkampf veranlasste. Die Streitwägen donnerten in die nächste Einheit. Der oben erwähnte Angriff der Grabwächter auf die Pegasusritter, welche mit Flucht beantwortet wurde (Panik) und der folgende Angriff einer Einheit Ushabti, der die feigen Ritter auslöschte (nicht mehr weit genug geflohen) und die Ushabti 2? vor den tapferen Eisenbrechern zum stehen brachte. Die katapulte hielten weiter Ernte unter den Zwergen, weitere Eisenbrecher und Langbärte fielen ihm zum Opfer.
Die Eisenbrecher nutzten die Gelegenheit und griffen die Ushabti an, mit mässigem Erfolg, einer wurde erschlagen, und ein weiterer zerfiel vor unseren Augen, doch nicht weniger als 3 Eisenbrecher wurden getötet. Die beiden anderen Infanterieeinheiten bewegten sich etwas vor, die Musketen, aller Ziele beraubt rückten vorwärts um wenigstens auf die Schützen schiessen zu können. Die 2. Einheit erschoss einen weiteren Ushabti, die Kanone schoss zu weit. Die Bretonischen Fahrenden Ritter griffen den Riesen in der Flanke an (nach Verfolgung der aufgeriebenen Questritter) und löschten ihn aus, an der anderen Flanke war der Herzog, nunmehr von den berittenen Bauern unterstützt immer noch im Nahkampf mit den Skelettreitern. Und langsam zerfielen diese. Die Streitwägen donnerten aber unbeirrt weiter über die Bretonischen Ritter hinweg. Sie gewannen erneut den Nahkampf, vertrieben eine Einheit vom Feld und krachten in die eben gesammelten Ritter.
Das Trebuchet wurde nun ausgelöscht von den Geiern.
Der Prinz an der linken Flanke kehrte aufs Feld zurück und griff mittels Magie die Fahrenden Ritter im Rücken an, was ihm bloss das Unleben kostete. An der anderen Flanke wurden erneut die Königsritter aufgerieben und der Prinz hielt seine Streitwägen von der Verfolgung vom Feld herunter ab. Der Herzog konnte endlich die Reiter besiegen.
Die Katapulte feuerten erneut, doch eine Fehlfunktion sollte allzu große Verluste der Zwrge verhindern. Die Geier bewegten sich hinter die Zwergenlinie Die Ushabti wurden zwar besiegt, aber dadurch, dass sie schneller als die Zwerge zuschlugen wurden noch 5 Eisenbrecher Opfer der Wüstendämonen.
Die Eisenbrecher bewegten sich vorwärts, der Armeestandartenträger schloss sich den Langbärten an, welche ebenfalls vorrückten. Die Klankrieger, bereits stark dezimiert durch die Katapulte schlossen die Kamplinie. Die Bergwerker buddelten sich hinter der eigenen Kanone heraus, um einem Angriff der Geier auf die Kanone kontern zu können, und weil die einzig sinnvolle Alternative Erscheinungsposition von einem 25er Skelettregiment samt Prinz gedeckt wurde. Die Kanone schoss in die Flanke der Streitwägen, aber wie durch ein Wunder konnte der Streitwagen des Prinzen den Treffer überstehen, während 2 andere Streitwägen zu Zahnstochern zerlegt wurden. Die Schützen erschossen dann noch den letzten Ushabti. Während die 2. Schützeneinheit vorrückte und die Skelettschützen beschoss. Der Gyrokopter welcher nun ein Hasch mich Spielchen mit den Skelettschützen begann sammelte sich immer wieder und floh vor dem Angriff der Schützen (Magie). Er konnte trotz 2er Versuche den Priester zu verwunden keine erfolgreiche Verwundung mehr anbringen.
Die Grabwächter rückten vor, ebenso die Skelette mit König. Die Magische Bewegung wurde gebannt. Ein paar Verluste durch Beschuss. Die Geier griffen die Kanone an, welche um die Überzahl verlor und floh.
Paniktests wurden alle geschafft.
Die Fahrenden Ritter griffen das 1. Katapult an. Die Langbärte, mittlerweile auf 13 Mann samt König und AST geschrumpft, griffen das 25er Grabwächterregiment an, und insgesamt mussten 6 Grabwächter in die Gräber zurück. Die paar Klankrieger stellten sich todesmutig dem Skelettregiment mit König in den Weg, um ihn von einem Flankenangriff auf die Langbärte abzuhalten. Die Eisenbrecher rücken auf, um einen Flankenangriff am Ende der Schlacht zu schaffen. Die Bergwerker stellen um, sodass ein Flankenangriff auf ein überrennendes oder verfolgendes Skelettregiment ermöglicht wird. Die Musketenschützen beschießen die Streitwägen, ohne nennenswert Schaden zu machen.
Die Skelette greifen erwartungsgemäß die Klankrieger an, welche aufgerieben werden und fliehen, aber nicht eingeholt werden. Die Bergwerker können noch nicht angreifen, da der Gegner zu kurz verfolgte. Der Greif wird mittels Magie im Rücken von Skeletten angegriffen, und frontal von den letzten 2 Streitwägen samt Prinz. Er besiegt den Prinz und flieht aus dem Nahkampf, und entkommt. Mehr Glück als Verstand die Bretonischen Ritter.
Die Langbärte töten weiterhin die Grabwächter und weitere 9!!! Grabwächter fahren zurück in den Sand. Die fahrenden Ritter töten das letzte Katapult, und überrennen.
Die Fahrenden Ritter greifen die Skelette im Rücken an und schaffen es insgesamt 13 Skelette auszuschalten. Der Greif sammelt sich. Die Eisenbrecher führen den Flankenangriff auf die Grabwächter aus, und gemeinsam mit den Langbärten wird die komplette Einheit ausgelöscht.
Die Klankrieger sammeln sich wieder und stellen sich erneut den Skeletten entgegen.
Plötzlich verzogen sich die Wolken und die gesamte Khemri Armee sank in den Wüstensand hinab. Nach Versorgung der Wunden wurden die Verluste aufgeführt und die Toten gezählt.
Schlachtberichte vom ETC 2018 ZWERGE
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