Also nachdem wir erfahren haben dass wir blöd sind, eine sehr intelligente Bemerkung wenn man bedenkt was unser Hobby ist :O; wird es nun Zeit ein wenig nachzudenken.
Nämlich über die Quintessenz des Hobbys. das richtige spielen. Damit meine ich natürlich nicht zu wissen dass Woodies 46" weit schießen mit st 5 sv -3 (oder war das nicht ganz so) sondern das was Ruffy irgendwann einmal als non bad form bezeichnet hat. (en passant übrigens?)
Prinzipiell glaube ich dass es essentiell ist sich bewußt zu sein WARUM und dann mit WEM man WESWEGEN spielt. Wenn ich mit Claus bei mir zu haus am dachboden neben pizzaessen und was weiß ich was WH spiele wird die Intensität wohl eine Andere sein als wenn ich zB versuche würde adrian bei den ÖMS zu besiegen.
Die 2 Varianten in der Gleichung (den Regelwissen setzte ich als fakt voraus)
Gutes spiel= Regelwissen/Spielpartnerx/Anlassy
(allen mathematikern kringeln sich soeben die Nägel ein) und dem muß man sich gewähr sein.
Prinzipiell ist es simpel in one off Spielen. ich spielen mit Rand Bröt ein netter aber cheeseheadgamer in einer Freundschaftspartie wo es um nichts geht. Dh ich werde meine armee ein wenig stärker oder bösartiger aufstellen (oder auch nicht) relativ entspannt spielen und mir keine große Gedanken machen um das Spiel.(das ich vermutlich sowieso verliere)
Bei Claus im og Bsp würde ich mir IRGENDWAS zusammenstellen weil das Spiel eigentlich sekundär ist-.
Anders sieht es bei StandardTurnieren aus....da wird es happig. Denn dort kenne ich meine Gegner nicht im vorhinein. Und da schlägt das teuferl zu...klar rechne ich mit Gutes Spiel = Hohes reglewissen/extrem kompetitiver beeinflussender regelbiegender Gegner/ hoch wichtiger Anlass tja da werde ich mich versuchen zu adaptieren. Was ist aber wenn die gleichung nicht stimmt?
Dann habe ich mit verlaub gesagt ein scheißspiel in dem ich keine chance (oder alternativ keine herausforderung ) habe das nicht einmal statistischen Wert hat und 2 frustrierte Spieler. (leute die sich über 4000 zu 0 partien freuen seien hier ausgenommen ihnen gilt mein mitleid)
Quid nuc fiat..im Einzel ist es ja einfach..da kann man sogar noch sagen..na so was kannst nit aufstellen komm überlegen wir uns was anderes..oder ist das dein ernst`? etc..
im Turnier ?
Lösung gibt es hier wohl 3
1) Restriktion in welcher Art auch immer; KA zB keine Drachen keine irgenwas und wenig magie etc...damit wird es schwieriger diese extremarmeen ins feld zu führen ..gut ? ich denke nicht wirklich
2) Pönalisierung in welcher Art ; also was nur 4 magier und nur 8 waffenteams ja na dann...schwierig
3) Gewichtung; klar wenn ich ein turnier habe wo die bemalung auf einmal 70% der Weertung ausmacht...als Beispiel angedacht..hmm wie machbar ?
Alles in allem ein kleines Dilemma. A ja als ultimo ratio..aufstehen und sagen ..danke interessiert mich nicht und nein ´mit dir spiele ich nie wieder...aber ob das eine gute Lösung ist..
Sia
ein wenig ratlos..a ja und was ist wichtiger Spieltage /abende oder turniere ?
Nämlich über die Quintessenz des Hobbys. das richtige spielen. Damit meine ich natürlich nicht zu wissen dass Woodies 46" weit schießen mit st 5 sv -3 (oder war das nicht ganz so) sondern das was Ruffy irgendwann einmal als non bad form bezeichnet hat. (en passant übrigens?)
Prinzipiell glaube ich dass es essentiell ist sich bewußt zu sein WARUM und dann mit WEM man WESWEGEN spielt. Wenn ich mit Claus bei mir zu haus am dachboden neben pizzaessen und was weiß ich was WH spiele wird die Intensität wohl eine Andere sein als wenn ich zB versuche würde adrian bei den ÖMS zu besiegen.
Die 2 Varianten in der Gleichung (den Regelwissen setzte ich als fakt voraus)
Gutes spiel= Regelwissen/Spielpartnerx/Anlassy
(allen mathematikern kringeln sich soeben die Nägel ein) und dem muß man sich gewähr sein.
Prinzipiell ist es simpel in one off Spielen. ich spielen mit Rand Bröt ein netter aber cheeseheadgamer in einer Freundschaftspartie wo es um nichts geht. Dh ich werde meine armee ein wenig stärker oder bösartiger aufstellen (oder auch nicht) relativ entspannt spielen und mir keine große Gedanken machen um das Spiel.(das ich vermutlich sowieso verliere)
Bei Claus im og Bsp würde ich mir IRGENDWAS zusammenstellen weil das Spiel eigentlich sekundär ist-.
Anders sieht es bei StandardTurnieren aus....da wird es happig. Denn dort kenne ich meine Gegner nicht im vorhinein. Und da schlägt das teuferl zu...klar rechne ich mit Gutes Spiel = Hohes reglewissen/extrem kompetitiver beeinflussender regelbiegender Gegner/ hoch wichtiger Anlass tja da werde ich mich versuchen zu adaptieren. Was ist aber wenn die gleichung nicht stimmt?
Dann habe ich mit verlaub gesagt ein scheißspiel in dem ich keine chance (oder alternativ keine herausforderung ) habe das nicht einmal statistischen Wert hat und 2 frustrierte Spieler. (leute die sich über 4000 zu 0 partien freuen seien hier ausgenommen ihnen gilt mein mitleid)
Quid nuc fiat..im Einzel ist es ja einfach..da kann man sogar noch sagen..na so was kannst nit aufstellen komm überlegen wir uns was anderes..oder ist das dein ernst`? etc..
im Turnier ?
Lösung gibt es hier wohl 3
1) Restriktion in welcher Art auch immer; KA zB keine Drachen keine irgenwas und wenig magie etc...damit wird es schwieriger diese extremarmeen ins feld zu führen ..gut ? ich denke nicht wirklich
2) Pönalisierung in welcher Art ; also was nur 4 magier und nur 8 waffenteams ja na dann...schwierig
3) Gewichtung; klar wenn ich ein turnier habe wo die bemalung auf einmal 70% der Weertung ausmacht...als Beispiel angedacht..hmm wie machbar ?
Alles in allem ein kleines Dilemma. A ja als ultimo ratio..aufstehen und sagen ..danke interessiert mich nicht und nein ´mit dir spiele ich nie wieder...aber ob das eine gute Lösung ist..
Sia
ein wenig ratlos..a ja und was ist wichtiger Spieltage /abende oder turniere ?
Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
Erfinder der ÖMS und des Charity.
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