Warhammer Story - macht mit

      Plötzlich schlug ein Blitz ein. Es begann zu regnen, und die drei Gefährten wurden von dem Regen dr durch die Vielen Löcher in der Wand nass. Der Blitz traf das Skelett und es wurde pulverisiert.

      "Wir hatten noch mal Glück, ich weiß nicht ob wir es schaffen würden das Skelett zu vernichtet.", gab ´ja zu.
      Sie waren einst ein stolzes Volk, dessen Imperium zahllose Sterne überspannte, doch heute existieren die Necrons nur noch, um ihren allmächtigen Herren zu dienen....

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      Ein bißchen mehr darf es schon sein Haverlorn ;)

      Das geht locker in einen post rein!!
      "Das ist für die Neuen und "Alten" unter euch! Es ist sowas von egal, ob ihr kämpft oder nicht. Ihr könnt auch draufgehen, wenn euch das lieber ist..."

      Wie es läuft??
      WHFB: 16. der Steiermark, 36. Österreichs (2004), bestes T? Ergebnis 377/1372
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      Die Feuer erloschen langsam, am Ende des Raumes öffnete sich eine Tür aus der ein fahles Licht hinaus scheinte.
      Ein Mann in einem schwarzen Cape kam mit majestätischen Schritten heraus.
      "Man merkt, dass ihr auf den billigen Trick mit dem Blitz hereingefallen seid, aber keine Angst, das ist bis jetzt allen passiert, die es bis hier her geschafft haben und dafür haben die meisten mit dem Leben bezahlt",sagte der Mann in einem lauten und überheblichen Ton.
      "Ihr werdet jetzt auch sterben",rief er.
      Dann drehte er sich um.

      "Was will er nur damit gemeint haben?", fragte ´ja Ghazok.
      "Ich habe das schlechte Gefühl, dass wir es gleich merken werden", sagte er während er sich ein eine defensive Haltung stellte.

      "Ghazok ich gl..glaube ich weiß jetzt was e...er gem...gemeint hatte", röchelte ´ja
      "Was meinst du DAMIT", fragte Ghazok verwundert als er sich zu ihm drehte.
      Entsetz sah er, das das Skelett sein Schwert in ´jas Rücken stecken hatte und es gerade herauszog.
      "´JAAAAAAA", schrie Ghazok.
      Ebenfalls entsetzt musste Seraphim zusehen, was gerade geschah.
      Von gewaltiger Wut gepackt, rannte Ghazok auf das Skelett zu und preschte es zu Boden.
      Er schlug endlose Male zu bis ihm die Kraft ausging.
      Nun lag das Skelett in eine goldenen halb vernichteten Rüstung da,
      während Ghazok schnaufend daneben stand.

      Seraphim ist inzwischen zu ´ja gerannt um seine schwere Wunde zu versorgen, es fiel ihr schwer, die stark blutende Wunde zu versorgen, da sie nicht die richtigen Mittel dazu besaß.
      Sie schaute sich nach etwas zum Verbinden um und da war es!, eine Bandage eines Toten.

      Ghazok drehte sich um, um zu sehen, wie es ´ja erging.
      Er wollte schon auf ihn zugehen als er das Knirschen einer Rüstung und das Klappern von einer Kette hörte.
      Schnell drehte er sich um, entsetzt sah er, dass sich das Skelett wieder aufrichtete...
      Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"
      ohne zu wissen was sie tun sollen rannten sie aus dem Tempel. Doch zu ihrem entsetzen stand eine Armee von Untoten die ihre Speerspitzen gegen sie ausrichteten als sie aus dem Tempel geliefen kamen. Fast wären hätten sie sich aufgespiesst, wenn Kael´ja keinen magischen Schild auf sie geworfen hätte.

      Ein Nekromant flog auf einem Zombiedrachen über ihren Köpfen und lachte hämisch... Ohne zu wissen was sie tun sollen hoffen sie nun auf ein wunder :P
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      @ll
      Bitte schreibts deutsche Sätze.

      Eine Frage postet ihr das in den Pausen zwischen 2 Schulstunden?? ?(

      Bitte schreibts keine 4 Sätze Geschichten - das ist nicht 3 Word Story!! X(

      Bin im Moment wenig begeistert.

      @vor allem diejenigen die erst seit kurzem mitschreiben - lest euch bitte die story von Anfang an durch - damit ihr wißt um was es geht - denn einigis paßt irgendwie gar nicht dazu!

      Es geht auch nicht darum - so depperte Ausgänge zu erfinden, dass der nächste nicht mehr weiterschreiben kann - im Gegenteil, er soll möglichst viele Möglichekeiten haben!!
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      Die Skelette rückten immer weiter vor und drängten sie immer näher gegen den Tempel.
      Aufeinmal brach ´ja zusammen, denn inzwischen war ihm die Kraft ausgegangen, sein letzter Zauber hatte sie ihm geraubt.
      Ghazok und Seraphim nahmen in schnell auf die Schulter, bevor die Skelette ihm zu nahe kamen.
      Ghazok und Seraphim drehten ihre Köpfe und schauten noch mal in den Tempel, um zu sehen, wie nahe ihnen das schier unbesiegbare Skelett gekommen war, doch sie sahen nur einen leeren Gang.
      "Wo ist dieses Skelett?"stöhnte Seraphim unter dem Gewicht von ´ja.
      "Weiß ich nicht, aber lass uns diese Gelegenheit nützten, um den Skeletten zu entkommen", schlug Ghazok vor.
      Beide schauten wieder nach vorne und erschraken:
      Plötzlich stand das Skelett wenige cm vor ihnen und schrie sie in einem fahlen uind kratzigen Ton an.
      Entsetzt von der Tatsache, dass das Skelett vor ihnen stand, verzweifelten sie und stolperten zurück.
      Schleißlich verloren die beiden das Gleichgewicht und flogen zusammen mit ´ja zu Boden.
      "Jetzt ist es zu Ende!",sagte Ghazok verzweifelt, doch dann brach unter ihnen der Boden zusammen.
      Sie stürzten in die dunkle Tiefe.

      Seraphim schrie auf.
      Ghazok zögerte nicht lange und fragte was los seie.
      "Mein linker Arm ist gebrochen?", sagte Seraphim in einem Ton, der von ihren Schmerzen verzerrt wurde.
      "Warte ich helfe dir", sagte Ghazok, während er probierte sie in der fast vollkommenen Dunkelheit zu finden.
      Nur ein leichter Lichtschein fiel von einem Gang, der anscheinend in die Erde gebuddelt war, in den Raum.
      "Wo sind wir?", fragte Seraphim, die ihren Arm hielt, um die Schmerzen zu lindern.
      Dann rasten mehrere Ratten an ihnen vorbei.
      "Ich habe das ungute Gefühl, dass wir uns im Reich der Skaven aufhalten"
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      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"
      Mit einem lauten Aufschrei sprang Seraphim, Ghazok und Kael´ja zur Seite, als der Drache seinen verdorbenen Atem auf sie schoss. ´jas Chaosross, sein Slaaneshpferd wurde getroffen, es fiel zu Boden und gab ein letztes Geräusch von sich, offenbar war es Slaanesh´stimme."Flieht, flieht ihr narren, geht weiter gen osten, dort findet ihr das nächste Artefakt, ich stehe euch zur seite meine Untertanen....die östli...che...armee...ist schwächer...sie hat eien...schw...achen....puuuuu.....!",wollte er fertig sagen als ihm der Vampirlord den Schädel abschlug. Die drei Anbeter des Slaanesh schauten nach Osten, und sahen dort, was Slaanesh gemeint hatte, nur ein ganz kleines Regiment von Ghulen.

      Sofort rannten sie los, Kael´ja hielt die naderen Skelette mit einem Sumpf-Versteinerungszauber auf. Sie bretterten in die Untoten, jeder schlug um sich. von jeder Seite spritze grüner Schleim auf jedermanns gesicht. Doch sie hörten nicht auf, sondern mähten das ganze regiment nieder.

      Vor ihnen war der weg frei, ein Baum war mit Slaanesh´mal gekennzeichnet, um sie auf die richtige Spur zu führen.

      Der lehmige Boden quitschte unter ihren Füßen, der Urwald war unheimlich. Doch was macht das einem Chaosanbeter aus?? Er rennt weiter, ein richtiger chaosanbeter und das taten die drei auch. Plötzlich hörten sie Trommelschläge. "Wumm....Bumm...", drang es von weitem her. "Trommeln?",fragte Ghazok. "Lasst uns schauen was da ist!",meinte ´ja. Ungefähr zweihundert Ellbogenlängen weiter war ein Felsvorsprung, auf den die Chaosanbeter leise zuschlichen. Als sie hinunterspähten stockte ihnen der Atem.

      "Noch nie im Leben hab ich solch eine große Chaosarmee gesehen...",staunte Seraphim. "Seht da, dort ist Archaon der Anführer!!!!!",begann Ghazok zu schreien. Vor ihnen erstreckte sich eine mindestens 10.000 große Chaosarmee, Khorne, Nurgle, Tzenntch und Slaanesh, alle vereint unter einem Banner.
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      Also wird das jetzt eine Tour durch alle Armeebücher...
      Zuerst Vampire jetzt Skaven... Morgen Echsen und übermorgen was weiß ich...
      Bei dem Tempo sollten wir bis zum Ende der Woche durch sein.

      Eigentlich gehts um die Prüfungen des Tzeentsch - aber das scheint ja keinen der Helden wirklich zu kratzen 8)
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      gut, mein inet is wieder da und...
      wie Tielner mein ich, dass das alles seeeeeeeehr schnell vor sich geht.
      Auch dass die Armeen sich so schnell abwechseln gleicht einer Achterbahnfahrt.

      @all: kehren wir einfach wieder zu unserem Anfänglichen Schreibstil zurück und verlassen uns auf die zwischenmenschlichen und elfischen Konflikte.
      Und vergesst nicht, dass es noch Curgan gibt.
      vermeidet auch zu große Armeen...

      und übrigens: für die weiteren Actionsequenzen: Kael'ja gehts nicht so gut ;)


      SO UND NUN GEHTS WEITER:
      Die gewaltige Streitmacht war vor ihren Augen und die drei kauerten auf dem Hügel, der in jene Senke führte, wo der Herr der letzten Tage seine Krieger versammelt hatte.
      "Was zur Hölle macht der Herr der letzten Tage hier?", zischte Ghazok hinter seiner Maske hervor.
      Seraphim kauerte sich hinter dem Baumstamm zusammen und ihre Hände fuhren über ihre freiliegende Haut.
      Sie wischte sich eine Strähne aus ihrem Haar heraus und in ihrem Blick, den sie Ghazok zuwarf stand Furcht:
      Sie hatte Angst dort hinabzusteigen und Tod durch die Hände der Chaoskrieger zu riskieren.
      Der Champion wusste nicht, was er darauf tun sollte:
      Zwar verspürte er den Drang, von einer Armee begleitet zu werden, andererseits wusste er, dass Archaon den Ruhm ernten und sich die Macht des Altars einverleiben würde.

      Ghazok sei kein Narr!!! Du kannst es nicht mit Achaeon aufnehmen.

      Die Augen, welche hinter seinen Sehschlitzen waren wanderten über den Körper der Druchii.
      Er bewunderte ihre Perfektion und Ghazok würde nicht zulassen, dass sie verletzt war. Schlimm genug, dass ihr linker Arm gebrochen worden war, niemand würde Seraphim weiteren Schaden zufügen!
      Sie gehörte ihm! Slaanesh hatte sie ihm geschenkt!

      Ghazok blickte auf den Slaaneshzauberer:
      "Kael, bleib du hier mit Seraphim, ich steige hinunter, um zu sehen, was diese Armee hier treibt."
      Der schwer verwundete Zauberer warf ihn einen Blick zu.
      Langsam näherte sich Ghazok der Frau:
      seine Hand fuhr über Seraphims entblößte Schulter und mit seiner Hand hob er das Kinn der Frau, um in ihre Augen zu sehen:
      "Hab keine Angst, ich bin gleich wieder zurück. Solange ich noch lebe, werden sie dir nichts tun."
      Danach machte er sich auf den Weg nach unten.
      Ghazok musste sich beeilen, sonst würde 'ja an seinen Verletzungen erliegen. Er schlitterte den Hang hinunter ohne den Versuch, seine Geräusche zu dämpfen.
      Keiner der Anwesenden Krieger schien den sich nähernden Champion bemerkt zu haben.
      Sie standen weiterhin ruhig da und fixierten Achaeon, der keinen Laut von sich gab.
      Ungewiss kam Ghazok noch näher und verursachte weiterhin keine Reaktion seitens der Armee.
      Nur noch zwanzig Meter, zehn, fünf.
      Keine Reaktion.
      Ghazok streckte seine Hand aus, um die Kämpfer zu erreichen, als es geschah:
      Die Krieger samt Archaeon verschwammen und wurden zu einem grellen Mix aus Farben.
      Binnen weniger Sekunden stand Ghazok vor einer leeren Ebene und ihm wurde klar: er war von einem Trugbild getäuscht worden, doch wer war für dieses verantwortlich gewesen?



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      Ghazok überkam ein ungutes Gefühl.
      Er und die anderen haben schon lang Zeit nichts mehr gegessen.

      "Bist du auch hungrig" fragte Ghazok Seraphim in einem fürsorglichem Ton.
      Ein Nicken von ihr kam zur Antwort.
      "´ja, wie steht´s mit dir?"
      "Der Hunger plagt mich auch schon", gab kael zur Antwort.
      "Gut, bleibt hier ich werde mich nach etwas zum Essen ausschauen", schlug Ghazok vor.
      "Sei, aber schnell zurück!", befahl Seraphim Ghazok.

      Ghazok schaute sich in der Gegend um.
      Wo könnte er nur etwas zum Essen herkriegen?
      Hier ist der reinste Dschugel.
      Plötzlich sprang ein Reh an ihm vorbei.
      Ist das eine Illusion oder Realität?
      Ghazoks Magen übernahm seine Handlungen und so folgte er dem Reh.
      "Ein Reh im Dschungel, dass kann doch nicht sein", dachte sich Ghazok.
      Schießlich verlor er das Reh aus den Augen, da der Dschungel an dieser Stelle zu dich wurde.
      Ghazok war das schon egal, er ging tiefer in den Dschungel hinein, doch das wurde im zum Verhängniss.
      Er fiel in eine Jägergrube hinein aus der er wahrscheinlich nicht wieder so schnell herauskommt...
      Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"
      Ter'Atina ging voraus. Sie hatte ihren Bogen auf dem Rücken, darunter ein Rückengepäck waldelfischer Herkunft, in dem sie ihre gesamte Ausrüstung verwahrte. Mit diesem Ding konnte man wahrscheinlich meilenweit gehen und spürte gar nichts.
      Umso länger er hinter ihr herging und sie so betrachtete, umso attraktiver fand er sie.
      Mehr als einmal mußte er sich erinnern nicht auf ihren wohlgeformten Po zu starren - sie war ja schließlich die Frau seines Sohnes...
      Seltsam, dachte er. Sein ungeborener Sohn...
      Seltsamer als das jedoch fand er diesen Gedanken. Wenn er starb und es ihm nicht gelang V'erena zu finden - wie würde sein Sohn jemals leben können? Wie würde Ter'Atina jemals mit ihm zusammen sein können??
      Hieß das nun, dass egal was passierte er einen Sohn haben würde, oder dass er sich nun zwischen den Welten bewegte, wo es nicht die eine Wirklichkeit gab, die man zu kennen glaubte??
      War das die wahre Natur des Chaos? Dass es nichts Wirkliches gab, sondern nur das was gerade geschah??
      War das der Grund warum fast jeder wahnsinnig wurde, der in das Reich das Chaos fiel?
      Malus Darkblade... vielleicht wußte dieser Mann allein, was die wahre Natur des Chaos war.
      "Wir sind da!" sagte Ter'Atina plötzlich.
      Sie waren bis zu einer Schlucht gekommen, über die sich eine einsame Steinbrücke spannte.
      Auf dieser Brücke war ein Schrein.
      Der Himmel war dunkel und düster. Der Grund der Schlucht war von Nebel bedeckt. Er vermochte nicht zu sagen wie tief es dort wohl hinunterging.
      Sie sah zu ihm erwartungsvoll auf. Er nickte. "Gehen wir!"
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      "Sei vorsichtig", warnte Ter'Atina Curgan.
      Curgan bewegte sich langsam auf die Brücke.
      "Scheint stabil zu sein", sagte er.
      Curgan drehte sich um und stampfte mit dem Fuß gegen mehrere Steine der Brücke.
      Plötzlich löste sich ein Stein von der Brücke und fiel hinunter in die Schluch.
      Curgan widerrief sofort seine Anmerkung.
      Er bemerkte, dass mehrere Steine heller und andere dünkler sind.
      Einen Stein, den er getreten hatte, hatte eher eine dünklere Farbe.
      Curgan kam sofort auf die Idee, dass alle dunklen Steine lose sind.
      Er stupste viele dieser Steine an und wie er vermutet hatte, fielen diese in die Schlucht.

      "Komm her", bat Curgan Ter'Atina,"Ich habe die Gefahren Quelle beseitig"
      "Bist du dir sicher?", fragte sie und Curgan nickte nur.
      Ter'Atina ging vorsichtig auf die Brücke.
      Kurz bevor sie Curgan erreichte, brach ein Stein unter ihr weg.
      Curgan besaß zum Glück gute Reaktionen und konnte sie noch festhalten, bevor sie in die Schlucht fiel.
      Sie bedankte sich, während Curgan ihr beim Hinaufklettern holf.
      Nun standen sie auf einer Brücke, auf der sie nicht wussten welche Steine doch instabil waren...
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      Er fasste sie bei der Taille und grinste.
      Mit einem schnellen Handgriff löste er den Ledergürtel um ihre Hüften.
      Er wollte sie doch nicht etwa ausziehen??
      Sie sah halb zornig, halb belustigt aus.
      "Was tust..."
      Doch dann sah sie es schon selbst und ein sehr selbstzufriedenes Grinsen war auf seinen Lippen.
      Der Gürtel zusammen mit ein paar anderen Stoffetzen ergab ein ein passables Seil...

      Der Schrein war wie er ihn sich vorgestellt hatte. Schüsseln mit Feuer brannten zwischen den Säulen. Es war still und dunkel.
      Leise... zu leise.
      Mehrere Stufen führten hinauf zu einem Heiligtum. Jedoch waren nirgends Runen zu sehen. Es war kein Hinweis darauf wem dieser Schrein geweiht war.
      "Warst du hier schon mal?" fragte sie.
      Er schüttelte den Kopf. Vielleicht konnte er sich aber auch nur nicht daran erinnern.
      "Zumindest bin ich weiter, als das woran ich mich erinnern kann.
      Vom Platz wo du mich angeschossen hast, führte kein Weg weg bis Ghazok und du plötzlich kamen.
      Danach war der Weg frei - wodurch auch immer.
      Wie bist du eigentlich auf den Platz gekommen?"
      Sie zuckte mit den Schultern. "Ich marschierte durch Loren... ging in die Nachtruhe über und erwachte dort."
      Er lächelte kalt. "Ich war jenseits von Khemri - das sind 3000 Meilen nach Loren... Was für ein fauler Zauber..."
      Er sah sich um. "Das Schlimme ist nur - wir wissen nicht, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind - ob dieser Tempel überhaupt etwas mit den Prüfungen zu tun hat - oder ob er uns nur von unserer Spur ablenken soll..."

      Die Minuten verstrichen... Oder waren es Stunden?
      "Da vorne!" sagte Ter'Atina plötzlich.
      "Was ist da?" Es war ihm anzusehen, dass er nicht glaubte, dass sie hier auf ihrem Weg weiterkommen würden.
      Der Weg über die Brücke war umsonst gewesen...
      "Eine Platte... Sie scheint aus Bronze zu sein... oder..."
      Sie war inmitten des Heiligtums und er war sich sicher, dass sie vorher nicht dort gewesen war.
      Ter'Atina ging darauf zu und versuchte danach zu greifen. Doch es gelang ihr nicht. Etwas war davor - eine Barriere.
      Es war seltsam mitansehen zu müssen wie Ter'Atina kämpfte - und das vergebens.
      "Vielleicht haben sie Angst, dass jemand die Platten entwenden könnte..." vermutete er. Doch sie sah weder wertvoll aus, noch bot sie irgendeinen ästhetischen Reiz.
      "Komisches Ding - es sieht so aus als wäre da... Nichts!"
      Er entzündete eine Fackel bei der Feuerschale und hielt sie zur Platte um besser sehen zu können.
      Schriftzeichen erschienen darauf und plötzlich hörte er Worte - doch sie kamen nicht von da draußen, sondern waren in seinem Kopf - wie ein hypnotischer Befehl.

      >> 3 SCHLÜSSEL
      DANN DIE 9 von 9,
      WENN NUR MEHR EINER ÜBRIG IST -
      DER WUNSCH GEWÄHRT WIRD...
      LÖSE MIR DIESES RÄTSEL!!!<<
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      zurück zu Ghazok:

      "Jemand ist in unsere Falle gegangen!", hörte Ghazok jemanden lachend sagen.
      "Wer ist das?", fragte sich Ghazok.
      Ghazok wurde von der Sonne geblendet , die direkt von oben auf ihn schien und so konnte er nur die umrisse der Personen erkennen die ihn gefangen genommen haben.
      "Wer seid ihr und warum habt ihr mich GEFANGEN!!!",schrie Ghazok wutgepackt.
      Das Landen und Anlegen von Armbrüsten kam zur Antwort.

      Dieses Geräusch des Nachladens hatte Ghazok schon in einer seiner Schlachten erlebt.
      "Nicht noch mehr Dunkelelfen", stöhnte Ghazok.
      "Was meint ihr mit "nicht noch mehr Dunkelelfen", sind hier etwa noch mehr?", fragte eine der Personen, die um die Grube standen.
      Ghazok nickte.
      "Ist eine ELFIN dabei?", fragte die gleiche Person aufgeregt.
      "Ja wiso?", fragt Ghazok.
      "Sie ist eine Verräterin unseres Volkes und muss daher exekutiert werden", hallte es von allen Umstehenden.
      "Hilf uns sie zu finden und wir lassen dich frei", schlug eine der Personen vor.

      Ghazok ging auf das Geschäft ein.
      "Die werden noch ihr blaues Wunder erleben, niemand rührt sie auch noch im geringsten an", dachte sich Ghazok, während er hochgezogen wurde.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dreadnought“ ()

      Er wurde von mehreren Elfen gleichzeitig gepackt und hinter dem Anführer hergeschleift. Nach wenigen Minuten kamen sie in das kleine Lager der Drucchi. Es bestand aus mehreren Zelte die sich eng an die Bäume schmiegten, eher schlecht als recht getarnt durch lose decken aus Blättern und Dreck.
      In der mitte des Lagers brannte ein großes Feuer - Ihm lief das Wasser im Mund zusammen als er das Kitz sah, dass darüber gebraten wurde. Ein angenehmer Duft stieg in seine Nase und er spürte wie der Nahrungsmangel an seinen Kräften zährte. Er würde sich die Hand abhacken für ein kleines Stück Elfenfleisch.

      Er wurde in ein größeres Zelt gestoßen und kurz darauf warf man ihn auf den Boden. Keiner der Drucchi sprach ein Wort und erst jetzt viel ihm auf, dass nur mehr zwei Dunkelelfen bei ihm waren. Sie trugen violette Gewänder und dunkle Kettenrüstungen. Er sah das einer der beiden eine verbundene Schnittwunde am Arm hatte und ihm kam der Gedanke dass sie wohl auch schon bekantschaft mit den anderen Wesen dieses Waldes gemacht hatten.

      Spontan entschloss er sich, sich einen Anteil am Kitz zu hohlen und seine Gefährten konnte er auch nicht im Stich lassen. Bei dem Gedanken an die Hexenkriegerin wallte Erregung in ihm auf und von diesem Gefühl gestärkt sprang er auf und rammte dem linken Krieger die Faust an die Schläfe, gleichzeitig rammte er sein Knie in den Genitalbereich des anderen Kriegers.
      Sie hatten ihn stark unterschätzt und das machte er sich jetzt zu Nutzen. Durch seine Jahrelange erfahrung und seine Stärke konnte er den Kampf schnell beenden und schließlich stand er vor den zertrümmerten Körpern der Drucchi. Er nahm eines der Elfenschwerter -seine Waffen lagen in der Grube- und bewegte sich auf den Ausgang zu.
      Plötzlich hörte er laute Stimmen......
      Als erste rein, als letzte raus.- Elster, Brückenverbrenner
      @Tielner: Superrätsel, nur traut sich anscheinend keiner, es zu lösen ;)
      @all: Super, die Story erlebt wieder einen AUfschwung! Bravur!!!!
      und zur plötzlichen Nacht.....das is halt so in der Chaosumbegung :D

      "Meister."
      Es war eine unterwürfige Stimme und eine zweite, die von einem gebieterischen Ton untermalt wurde, antwortete: "Was gibt es?"
      Ghazok erkannte, woher die Stimmen kamen und stellte sich so, dass sein Schatten nicht auf diese Seite des Zeltes geworfen wurde.
      Seine durch die dunklen Götter gestärkten Ohren vernahmen jedes Wort.
      Begeisterung schwang in der Stimme des Boten mit: "Wir haben sie... Wir haben die Abtrünnige."
      Zufrieden antwortete die zweite Person: "Ausgezeichnet, hat der Ort der Illusionen auch sie verwirrt?"
      "Offensichtlich"
      Ort der Illusionen? Waren nicht die Druchii für das Bildnis Archaeons verantwortlich gewesen?
      Nein sie glaubten anscheinend, es läge an diesem Ort.
      War der Platz der Illusion dann eine weitere Prüfung und Ghazok wurde nur abgehalten?
      Egal was es war, er musste sich vergewissern, dass seine Vorahnungen bezüglich der Beute der Druchii stimmten.
      Vorsichtig spähte er durch einen Spalt.
      Eine Handvoll Druchii flankierte eine zierliche Gestalt.
      Sofort erkannte sie Ghazok:

      Es war SEINE Seraphim.
      Aufgeschürft und blutend starrte sie zu Boden. Das Blut rann ihr an einigen Stellen herab und bildete einen Kontrast zu ihren weißen Haut.
      Tränen vermischten sich mit den Flüssigkeiten ihrer Wunden und jene Fesseln, in die sie gelegt worden war wirkten auf sie noch herabsetzender.

      Wut pulsierte in Ghazok: er hatte geschworen, dass ihr nichts passierte! Und seine Versprechen sollten erfüllt werden!

      Doch er konnte nicht blindlings hinausstürmen.
      Ghazok brauchte den günstigsten Moment.
      Noch bevor er diesen abwarten konnte, fiel ihm jedoch eines auf: sie hatten nur Seraphim gefangen genommen. Es gab keine SPur von Kael'ja.
      War er nicht herangelockt worden oder war er anderswo eingesperrt - die zweite Option wirkte unwahrscheinlich.
      Oder hatte 'ja sich versteckt?
      Egal wo er war, Ghazok wusste, dass dieser sich nicht in Sichtweite befand...



      BREAKING NEWS: Nolan killed in home by angry Godfather fan. Fan is quoted to have said "How is this sh*t in the top 250!?" authorities are still trying to understand his cryptic message.
      Er konnte sich noch im letzten Moment vor den Drucchi in ein Gebüsch retten, doch schämte er sich dafür einem Kampf ausgewichen zu sein und ihn nicht in Ehre angenommen zu haben.

      ´Ja hatte eine besondere Begabung das zu finden was er suchte.
      Er dachte nur an die Spuren der Drucchi und schon fand er welche.
      ´Ja redete sich immer ein, dass er schuld seie, an der Entführung Seraphims und dass er versagt hätte, sie zu beschützen.
      Er wollte unter allen Umständen verhindern, dass Ghazok davon Wind bekommt und ihn für schwächlich hält oder ihn deswegen vielleicht tötet.

      Sofort verbannte er diese Gedanken aus seinem Kopf und machte sich auf die Suche nach Seraphim.
      In der Dämmerung war die Feuerstelle leicht zu finden.
      Er schlich sich an das Lager an.
      Etwa 7 Schritt vom Lager entfernt duckte er sich hinter einen Busch, um das Lager zu beobachten.
      Plötzlich wurde ihm schwindelig, da er schon zuviel Blut verloren hatte.
      Er sackte zusammen und fiel mitten ins Gebüsch.

      GHAZOK:

      Ein lautes Rascheln war zu hören.
      "Was war das!", schrie der Anführer.
      Sofort rannten zwei Wachen los, um das Geräusch zu untersuchen.
      Ghazok rollte sich schnell zur Seite, damit die Wachen ihn nicht entdeckten und Alarm schlagen.
      Ghazok blieb ruhig hinter einem Baum sitzen und beobachtete was die beiden Wachen taten.

      Sie redeten kurz und zogen dann etwas aus dem Gebüsch.
      Es war ´ja.
      Ghazok musste verhindern, dass ´ja auch noch in Gefangenschaft gerät und so lauerte er den Beiden auf und überraschte sie, als sie an ihm vorbei gingen.
      Der Kampf verlief relativ lautlos, da Ghazok dem Ersten mit einem Streich den Kopf von den Schultern trennte und den Zweiten tötete in dem er ihm die Lunge durchbohrte.
      "Das habt ihr davon!", sagte Ghazok und spuckte druch das winziges Visir seines Helmes auf einen der Drucchi.
      Jetzt musste er schnell ´ja verstecken, bervor der Anführer noch mehr Wachen schickt, um zu sehen, wo seine anderen beiden Wachen geblieben sind...
      Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

      "deutsche Witze"

      "engliche Kochkunst"

      "italienische Heldensagen"

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