Ogergeschichte - Ghusko

      Ogergeschichte - Ghusko

      Da ich mir gedacht habe, dass die Storywriter, -Leser und -Kommentierer sich eher hier rum tummeln poste ich hier mal meine Ogergeschichte, sie ist noch nicht fertig, genau so wie die "Gegenspielerstory". Bitte bewertet sie mal bzw. sagt was ihr von ihr haltet.

      PS: Ist meine 1. selbstgeschriebene Geschichte!






      Name: Ghusko ( will sich noch einen schoeneren Nachnamen verdienen zur Zeit heist er "Ghusko der Zuechter" spaeter allerdings "Riesenwanst")
      Ueber ihn: Ghusko ist wie ein ganz "normaler" Oger aufgewachsen und hat bis zum heutigen Tage Rhinoxe gezuechtet. Er ist außerdem ein Waffenschmied. Ghusko ist ein Oger, der wenigstens ein bisschen etwas von Taktik versteht. Sein leidenschaftliches Hobby ist es Rhinoxe zu stemmen.

      Story:

      Nach einem harten Tag an dem er von mehreren diebischen Gnoblarbanden (angefuehrt von Gibbit dem Wadenbeißer) ueberfallen wurde legte sich Ghusko mit einem Wachen Auge in seine Fliegenverseuchte Höhle und bewacht seine Wertsachen. Er versuchte lange, nicht einzuschlafen, doch letztendlich hat sein hausgemachtes Alkoholgebräu him den Rest gegeben ... er verfiel in einen tiefen Schlaf ... "Wo bin ikk?, Wat ist dat fuern Fest?" Er befand sich in einer riesigen Festung, die von den alten Riesen gebaut wurde, voll mit halbbesoffenen Ogern... "Anscheinend feiarn die, aber wennn´oder wat feiarn die?"
      " Riesenwanst, mein Chef der Gnoblar hiear hat gesacht ma werden von komischen Menschaz angegriffen"
      Nun begriff Ghusko erst, dass er ein Anführer einer Ogerbande war, die gigantischen Haufen Gold in allen Ecken, die unzähligen Untertgeben, war dies alles ihm?
      Ploetzlich wurde Ghusko durch das knurren eines gefesselten Rhinox geweckt.
      "Wat soll da Krach hiear?"
      Gibitt und einige Gnoblars waren gerade dabei ein Rhinoxkalb zu entfuehren um es anschließend in ihrem zusammengeklauten Lager zu schlachten und zu quälen.
      Sofort schnappte er nach dem Griff seines Schwerts , stuermte bruellend zu den Gnoblardieben und zersaebelte einen der Gnoblars, die gerade versuchten das junge Rhinox hochzuheben, mit einem leichten Schlag aus dem Handgelenk. die anderen lasen sofort ihre Beute fallen und versuchten zu fliehen, doch er konnte einen der fiesen Diebe noch mit einem kraeftigem Tritt versehen, und ihn somit zu Boden werfen. Er bruellte ihm eine Nachricht ins Ohr, dass Gibitt nie wieder sein Lager angreifen sollte und schlug ihm noch ein Dieb ab. Ghusko hasste diese Gnoblars schon immer. Wenn sie nicht auf seiner Seite kaempfen, so beklauen sie ihn. "Dat musst an Ende haban", sagte er zu sich selbst, er befreite das Rhinoxkalb und versuchte wieder zu schlafen, allerdings lies ihn sein Traum, besser gesagt seine Vision nicht mehr in Ruhe denken. Die Wut und der Traum haben letztendlich dazu gefuehrt, dass Ghusko etwas an seinem Leben aendern wollte. Innerhalb des naechsten halben Jahres verschlang er all seine Rhinoxe, um sie zu einem gewaltigen muskolösem Wanst "umzoformen". Er schmiedete ein perfekt ausgewogenes Langschwert, wie er eins bei seiner Reise nach Cathay sah, lang wie 4Gnoblar und schoen wie ein saftiges Steak. Dies war von nun an sein letztes Schwert, das er schmieden wollte, und auch sein bestes. Es war so prachtvoll fuer ihn, das er es benennen wollte, von diesem Tage an hieß es Baldachar. Er dachte, der große Schlund persoenlich haette ihm die Vision durch sein Essen in sein Gehirn geflöst, er wollte der maechtigste Oger weltweit werden, die maechtigste, reichste und fetteste "Person"! Er wollte seine Karierre bei den beliebten Oger Grubenkaempfen beginnen, um aus dem Namen Riesenwanst etwas respektvolles zu machen.

      Ghusko packte seine Wertsachen zusammen, und machte sich auf die Reise nach Norden. Er maschierte 10 Stunden am Tag, ohne Pause, bis er nach seiner schweißtreibenden Reise endlich in Saufleck ankam. In Saufleck treffen sich Oger aus den ganzen Trauerbergen und den Gnoblarländern um dort Ruhm und Ehre zu "erwerben". Erst begann er damit, sich mit einigen Tieren den Magen vollzuschlagen und mit ihren Häuten eine Huette zu bauen, in der er in den naechsten Wochen leben wollte. Dies gelang ihm sehr gut, da er genug Tiere fand, ws in Saufleck wegen der großen Ogerpopulation normalerweise nicht der Fall war. Als er eines Abends einen besoffenen Oger traf, rempelte er diesen ausversehen an. "Wat soll da Scheiße ?". Der Alkohol hatte den Oger sehr aggressiv gemacht. Ghusko legte vorsichtshalber schon einmal seine massige Hand an sein Schwert. Als der Oger dies sah bruellte er laut auf und stertete einen Angriff auf ihn. Sofort entfernte Riesenwanst seine Hand wieder von Baldachar, und der andere Oger riss sich zusammen und sprach eine Herausforderung, Ghusko nahm dies als die perfekte Gelegenheit und meinte, sie machen daraus einen Grubenkampf ohne Panzerung, jeder hat eine Waffe zu wählen. Der andere Oger vertraute auf seinen Kriegshammer, Ghusko entschied sich fuer sein Cathaylangschwert.
      "So soll et sein"
      "Am naechsten Mond waerd isch disch fressen"


      Ghusko trainierte in den Tagen vor dem Mond noch viel, indem er kleine Tiere jagte und sich vorher die Augern verbund. ...
      Ghusko stand in der Grube, bereit seinen Gegner zu zerfleischen. Er sorgte noch einmal fuer festen Stand, und begab sich in Kampfstellung. Sein Plan war es, den Gegner angreifen zu lassen und kurz bevor er attackiert wird, zur Seite auszuweichen und dem Anderen einen ordentlich ausgefuehrten Schlag in den Ruecken zu "schenken". Er wusste allerdings, dass dieser Schlag unmoeglich einen Oger toeten koenne. Selbst, wenn er von einem starken Tyrannen ausgefuehrt werden wuerde. Um die Grube versammelten standen bereits einige Dutzend Oger, laut Bruellend und wartend auf einen Kampf. Der Mondschein strahlte auf die frisch geschaerfte Klinge Baldachars und Ghusko wusste, dass er nur noch ein paar Minuten vor seinem Tod bzw. dem Tod seines Gegners entfernt war. Die Anzahl der Oger, die sich um die Grube versammelten stieg um ein Dreichfaches und ihre Brueller waren lauter als zuvor, einen normalen Menschen haette jener Bruell bei etwa 2m Entfernung das Gehoer gekostet, doch Oger sind an so etwas gewöhnt. Als er das naechste mal die Augen schloss um sich mental vorzubereiten und alle anderen Gedanken zu verdraengen, hoerte er schon das Gesräusch massigen Fußstapfends. Er oeffnete die Augen und sah, dass sein Feind bereits 5m vor ihm stand. Er vergewisserte sich ein letztes mal all der wichtigen Dinge und sprang mit einem erschreckend aussehenden Kampfsprung nach links, drehte sich bruellte laut und verpasste seinem Gegenueber eine neue Narbe an der Schulter. Von der schnell ausgefuehrten Attacke ueberrascht, die Wunde wegsteckend ballte er seine Zähne zusammen und schlug mit großem Schwung auf Ghuskos Schädel ein, der diesen Schlag gerade noch mit Mühe parieren konnte. Beide Waffen knallten gegeneinander, keiner der beiden Oger hatte vor nachzugeben, sie wahren fest entschlossen diesen Kampf zu gewinnen , sie pressten die Waffen noch staerker gegeneinander ... Ghusko rueckte mit einem Fuß nach vorne und verdraengte seinen Gegenueber, der immer weiter nach hinten rutschte und sich nun mit einer Drehung aus der brenzlichen Lage verziehen wollte. Ghusko erkannte sein Vorhaben allerdings, und kickte seinem Gegner die Beine weg. Er fiel zu Boden, und versuchte sich weg zu rollen. Riesenwanst lief stolz nach vorne und wollte seinem Gegner gerade den Kampfarm abschlagen, als dieser plötzlich ein Messer zueckte und es nach Ghusko warf, um Haaresbreite verfehlte die Klinge den Kopf von Ghusko, der sich durch diese Attacke verpflichtet fühlte, seinen Gegner zu töten, bevor er ihn aufaß.


      Vom Kampf erholt und um ein wenig Rhum und Ehre reicher, stand Ghusko nach seinem erholsamen Schlaf auf. Er war völlig wach und unerschöpft, obwohl er am gestrigen Tage um sein Leben gekämpft hatte. Mit starkem Mut lief er von seinem Zelt am Waldrand in das innere der "Stadt".Viele Oger bejubelten ihm beim erblicken, seines Wanstes und seiner Trophäe von der letzten Nacht. Ghusko entschied sich, nicht durch Grubenkämpfe, sondern durch Plünderungen zusammen mit anderen Ogern reicher, mächtiger, stärker zu werden und um vor allem sein Ansehen in der Welt zu vergrößern. Am großen Feuerplatz heuerte er einige Krieger zusammen, um mit ihnen zur Elfenbeinstraße zu ziehen und dort Plünderungen zu veranstalten. Die Begeisterung unter den Ogern war verschieden, manche bruellten Ghusko nur an, andere wollten erst gar nicht mehr aufhoeren, ueber die Schaetze zu reden, die auf der gefährlichen Handelsstraße transpotiert werden. Letztendlic fanden sich 19 Oger zusammen, die bereit waren, mit Ghusko die Seidenstraße entlang in Richtung Cathay auszuplündern. Einer der Oger war bereits einmal im großen Reich von Cathay, um dort als Söldner zu leben, iergendwann schlug es ihn allerdings nach Hause um zu seinem nun längst toten Ogerstamm zurueckzukehren.
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      Gnoblars juche !
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      Bereit die Welt zu erobern zog Ghusko mit seinem nun neu gegruendeten Stamm Namens "Die Riesenwanste" los.


      Ghusko lief an vorderster Stelle des Stammes, alle Oger maschierten im Gleichschritt, der einige Vögel aus ihren Nestern vertrieb. Seine persoenliche Karte, die einstmal das Eigentum seines Vaters war, konnte ernur schwer verstehen, da sie sehr alt ist und ihr Ursprung in Cathay liegt. Schnell maschierend zogen die Oger zur Seidenstraße. Sie war nicht eine wirkliche Straße, so wie man sie aus dem Imperium oder Bretonia kennt, nein sie war eher eine savhannenähnliche Steppe, auf der wenig Gruenzeug wuchs. Ghusko sah eine Blume am Boden liegen, schoen wie eine bretonische Maid. Der Duft der fuer ihn exotischen Blume verfuehrte ihn, und betaeubte ihn ein wenig. Wieder bei vollem Bewusstsein, stampfte Ghusko seinen Fuß auf die Blume und zerqutschte sie mit einem Fußdreher.
      "Hia mache ma nen Laga"
      Ghusko verteilte Befehle und dachte ueber die Blume nach, woher stammte sie, wer hat sie fallen lassen, schmecken jene Leute, die hier vorbeizogen gut? Auf jeden Fall mussten sie in der Nähe der großen "Handelsstraße" sein und frueher oder spaeter wuerde er eine vorbeiziehende Händlerkarawane ausrauben koennen.



      Die Bullen waren zufrieden mit dem Stand der Dinge und fingen bereits an Holz zu sammeln und einige Tiere zu fangen die auf der Kahlen Steppe das restlich Gras aßen. Ghsuko ruhte sich aus und tagtreumte mal wieder, er sah die Landschaft, blos, wie sie frueher war ... Ueberall friedlebende Tiere und bluehende Wiesen. Ein leicht berauschender Duft lag in der Luft, Ghusko sah sich um und erkannte einige Handelskarawanen mit imperialen Zeichen, bewacht von Ogern. Weit in der Ferne erkannte er kaempfende Menschen in Bambusruestungen mit kleinen Cathayschwertern, viele von ihnen waren bereits mit Ogerblut besudelt, aber noch mehr lagen in den toten Händen gafallener Krieger.
      Ploetzlich wurde Ghsuko von einem seiner Begleiter geweckt:
      "Dat Laga is soweit fertisch, ma muessen nur nok warten bis da Haeute getrocknat sinn"
      "Gut, ma werden uns dann morgen auf da Suche nach Beute machan"
      Ghusko erinnerte sich, so sah es aus, bevor der Große Schlund die Ogerwelt veränderte.




      Hier die andere story:




      Waehredessen in Cathay:

      Name: Shirk Gnobus, cathayischer Händler und Befehlshaber einer stark gepanzerten Handelskarawane.


      Story:
      Shirk wachte mit einem leichten Kater in seinem Bett auf und dachte ueber den gestrigen Abend nach.
      Ihm wurde ein Angebot gemacht, dass eigentlich kein Händler ablehnen sollte, er sollte 7Wagen cthayisches Edelmetall nach Bretonia bringen und dafuer 10% des Umsatzes einstecken.
      Er hatte unter viel Reisschnapps eingewilligt, doch war dies ein Fehler? Er stand auf und ging auf seinen Balkon, aus feinst verarbeitetem, schwarzen Ebenholz. Diese Reise waere sicherlich der Höhepunkt seiner Händlerkarriere, als Händler des Kaisers persoenlich sollte er sich schon geehrt. Doch sollte er sein Leben und das Leben vieler anderer dafuer aufs Spiel setzen, dass sein Haus noch schoener wird, er noch anerkannter und noch beruehmter? Und was soll seine Frau machen, wenn ihm etwas zustößt? Er dachte viel darueber nach und sagte sich selbst
      "Ja, ich bin ein Abenteurer, ich habe bereits unglaubliche Taten vollbracht, Gold aus aller Welt gesehen, Schaetze von unvorstellbarem Wert transpotiert und unzaehlige Schlachten gewonnen".
      Er wuerde die gefaehrliche Reise also anteretn, obwohl es in letzter Zeit immer gefaehrlicher auf den alten Handelswegen wurde.
      "Ich kann ja einen anderen Weg einschlagen, als den ueblichen, ueber die Seidenstraße sind in letzter Zeit viele Handelskarawanen unversehrt nach Cathay gereist!"
      Shrik hatte eine zufriedene Mine aufgesetzt. Die Wolken wurden von der Sonne verdraengt und ein Sonenstrahl traf auf sein Gesicht, so wie es an Sommermorgen in Cathay oft geschah.
      Er zog sich seine edlen Allltagsklamotten an und ging aus dem Haus. Auf den Straßen war es relativ ruhig, so dass er schnell voran kam. Er hatte vor einen Karawanenleiter namens Krigus zu besuchen um ihm von der folgenden Reise zu erzählen. Er hatte ihn seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, da er anscheinend noch fuer jemand anderen arbeitete und unterwegs war. Shirk traute Krigus noch nie wirklich was ihn privat betraf, er wusste allerdings, dass er der zuverlässigste Mann fuer diesen Job war. Kirgus wohnte in der Nähe der Reisfelder, er basas ein mittelmäßig großen Hof, der vom aüßeren her noch sehr neu wirkte. Shirk klopfte an die Tuer und binnen weniger Sekunden wurde die robuste Tuer von innen geöffnet.
      Kirgus begrueßte Shirk und ihm fiel auf, dass Shirk ganz anders als bei ihrer letzten Begegnung aussah, er hatte einen Bart, blaue Augen, war groß und muskolös gebaut. Vielleicht lag dies auch nur daran, dass er ihn meistens nur auf einem Pferd um die Karawane herum











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