Erfurt und die Folgen... (Satire)

Dass jetzt wieder alles andere Schuld ist außer der Eltern und Lehrer des Amokläufers ist eh schon eine gewohnte Sache und die Medien blasen zur fröhlichen Hexenjagd!

Solange Jugendliche gegen ihren Willen in der Schule sitzen bzw. weils der Pappa und die Mama so wollen wirds auch Schüler geben die dem Druck nicht mehr gewachsen sind und ausrasten.

Ich kenn das von zuhause, Sprüche wie: "mach die Matura oder willst Tankwart werden?", "Lern was anständiges, geh in die HAK, sonst kannst glei in die Fabrik ans Fließbandl!", "unser Bub muss ja was besseres werden, drum macht er auch die Matura".

Hab mich in die Klasse gesetzt und die Motivation war gleich null, aufgrund dessen war ich natürlich auch beim Großteil des Lehrkörpers unten durch und wurde teilweise behandelt wie der letzte Dreck.

Nach einem Jahr und 250 Fehlstunden habe ich mit aller härte, aber ohne Pumpgun, den Schlussstrich unter dieses unerfreuliche Kapitel meines Lebens gezogen, sehr zum Leidwesen meiner Eltern, weil "Was soll aus dem Bub werden ohne Matura?".

Ich denke dass die Unsitte, dass jeder die Matura machen muss um wer zu sein oder zu werden, in den letzten Jahren etwas abgeflaut ist. Viele Eltern sind jedoch immer noch der wahnsinnigen Meinung dass man ohne Matura nichts ist und nichts hat und daraus resultieren dann solche Aktionen wie Erfurt.

Die Matura ist eh ur veraltet. Vorallem weil die "Bildung" die man dort mitbekommt null Grundlage für irgend einen Job bildet. Ich bon schon froh dass ich jetzt HTL mach, wenn ich an die Lehrer denke die ich in der Mittelschule hatte. Die wahren ale echt unfähig und dumm. Von denen soll man was lernen, ich hätte das nicht noch 4 Jahre ausgehalten. Auf der HTL gibts zwar immer noch genug sagen wir mal nicht so freundliche aber da gehts schon kompetenter zu. Obwohl man könnte sagen, es gibt ein paar engaierte Lehrer und ein paar die echt wissen von was sie reden. Der Rest sind alles unfähige, unfreundlich Zeitgenossen. Wer sonst nicht kann wird eben Lehrer. Auch finde ich den Stoff irgendwie unnötig. Man lernt nichts über den Sinn der Mathematik über die Idenn und Theorien dahint. Der Gedanke die Dinge beschreiben zu wollen und auch nicht die Grundlagen des Mathematischen Systems was auch nicht immer gelten muss. Stattdessen kommt irgendso eine alte Wuchtel rein und sagt "So jetzt mach ma ne Vektorrechnug. Ja da ist ein Vektor den Adieren wir jetzt mal so....." Einfach stupide irgend einen Pfusch zusammenrechnen ohen zu wissen warums funktioniert. Was man dabei lernen soll weis ich nicht aber seit so 9 Jahren komme ich damitt durch.

oh erhabener Tancred, berichte uns mehr aus deiner reichhaltigen Lebenserfahrung!

Bin ich als AHS Schüler überhaupt wert mit dir zu reden?

oder...sind es meine Augen wert, dein Rechtschreibgesockse zu entziffern...???

Ich bin ein kleiner Beamter, der humanistische Bildung über sich ergehen lassen hat.
Damals war alles zum Sch......, die Schule war unnötig und hat mich nur angekotzt.

Irgendwann habe ich jedoch mitbekommen, was Bildung ist und wie man sie verwenden kann. Sicher - ich weiß heute auch nicht mehr den Unterschied zwischen den verschiedenen Logarythmen ( eigentlich ja die mathematische Richtung ), aber gewisse Sachen sind hängengeblieben und manche Themen haben mich erst mit Fortdauer der Schulzeit und danach interessiert.

Wer aus der Schule nichts mitnehmen kann oder will, ist im Endeffekt dort falsch aufgehoben und sollte sich andersweitig orientieren - manchen liegt das Herumschrauben an Autos mehr, meines ist dies nicht..

Fakt ist, daß in Zeiten zunehmender Globalisierung und Technisierung allgemeine Bildung immer mehr an Wichtigkeit gewinnt, da man mittlerweilen in den Schulen beginnt frühzeitig lediglich in eine Richtung zu arbeiten ( bestes Beispiel - Wahlpflichtfächer )...
Da kann es dann allerdings geschehen, daß so manch einer die Türkei auf der Landkarte nicht mehr findet oder weiß, daß Mozart auch Musik gespielt hat und kein Konditor war.

Franz

@jetzthabs ichs wieder verfessen:
Wenn du das pers. nimmst ist das dein Problem.

ausnahmsweise muß ich george rechtgeben!

während meiner berufschulzeit hab ich gelernt, daß meine
gym profs zu 90% unfähig waren.

wie geht man mit kindern um NICHT GENÜGEND
wie bringt man den stoff rüber GENÜGEND



die fachlehrer aus der berufsschule waren bei weitem besserr
konnten die lehrhaxen unter kontrolle halten(was garantiert schweerer ist als sich manche vorstellen können)
besserer umgang, interessantere unterrichtsgestaltung

Nur aus interesse, aber welche HTL, George ??

Bin recht gerne Schüler an der HTL Donaustadt (Die Ausbildung der Zukunft:D:evil:).
Aber ihr habt recht. AHS Matura bringt ohne Studium gar nix!

die primäre aufgabe der schule besteht in der vermittlung von wissen. heute wird ihr aber vermehrt auch die rolle des erziehers zugeschoben. nehmen wir mal einen normalen lehrer, mit einer überfüllten klasse, mit einigen verhaltensauffälligen schülern, mit einigen die probleme mit der sprache haben, mit einigen deren eltern der meinung sind er bringt den kindern nichts bei, mit...
dieser mensch soll dann auch noch froh und glücklich sein diese kinder erziehen zu dürfen ?

erziehung ist die aufgabe der eltern. wenn dann nach so einem amoklauf die eltern nichts gemerkt haben, nicht mal mitbekommen, dass ihr sohn schon einige monate von der schule geflogen ist, dann stimmt da grundsätzlich was nicht.

mein ältester sohn ist 12. spielt einiges was beim grossen bruder auf dem index ist. allerdings ist er in der lage zwischen realität und fiktion zu unterscheiden.
wenn seine 5 jährige schwester ihn nervt, zieht er sich zurück statt ovensiv zu werden. bitte erzählt mir also nicht, dass die shooter ein problem sind. das problem sind die labilen kinder, deren eltern die aufgabe der erziehung abschieben...

@tancred: fachlehrer an einer htl haben mal so ein semester "pro forma" pädagogikkurse hinter sich. das reicht für das lehramt und kann noch dazu mal so 5-6 jahre nach dem beginn der lehrtätigkeit gemacht werden. ihre normale methode besteht im drüberfahren, ohne rücksicht auf verluste...
bei vorstellungsgesprächen bekommst du dann htl abgänger, mit tollen noten, die 5 jahre die schnauze gehalten haben und sich unterworfen haben. aus denen sollst du dann einen selbstständig denkenden projektleiter auswählen... für mich ist es schon ein gutes zeichen, wenn einer 6 jahre gebraucht hat.

ich sollte einfach nicht solche threads lesen...

Original von TauaunO
Aber ihr habt recht. AHS Matura lebringt ohne Studium gar nix!

Wenn du auf die Schule gehst, einzig aus dem Grund heraus, dass du im Berufsleben mehr Chancen haben willst geb ich dir recht!

Nur vielleicht gibt es Leute, die gerne über viele Dinge bescheid wissen, und nicht blind durch ihr Leben gehen wollen!
ja, man kann auch lernen, des reinen Wissens wegen (hätte nie gedacht, dass ich jemals so denken werde, aber meine sehr weise Deutsch Professorin hat mir die Augen geöffnet)

Mir gehts genau so...
Ich kenne viele Studenten aus meinem ehemlaigen Maturafreundeskries, die schön brav studieren gegangen sind, wie "man das halt so macht" - Volks/Grundschule, AHS/BRG/HAK/HTL und danach Studium und dann bekommt sofort einen gutbezahlten Job.
Da wurde dann fleißig inskribiert HWL, Medizin, Ius waren die gängisten Fächer, denn da kann man danach fließig verdienen. Heute sind zwar einige erfolgreich, einen Studienabschluß in diesen Fächern hat niemand - im Gegenteil - die Erfolgreichen haben das Studium abgebrochen.

Ich finde es traurig, daß man lernen gleichsetzt mit Druck und dementsprechend ablehnend ist. So Mancher kommt peu ? peu darauf, daß die Schule nicht nur eine Berufsvorbereitung war....

Lehrer sind zwar Pädagogen, aber keine Erzieher.

Franz

@Blind durchs Leben gehen....

Wissen ist immer relativ, kein Mensch kann alles wissen, auch nicht ein Maturant und nur weil einer keine Matura hat heisst das noch nicht dass er blind durch´s Leben geht.

Mal ehrlich wieviele von den sogenannten "Wissenden" können etwas simples, wie Zündkerzen wechseln, eine Motorsäge bedienen oder einen Autoradio mit CD-Wechsler einbauen?

Den Begriff "Wissen" nur auf das zu beschränken was man in der Schule hört und nachplappert ist ein bischen schwach finde ich.

Ich weis ja nicht wie das in Euren Schulen ist aber 80% von dem was was ich in der HAK bzw. Berufsschule gelernt habe, habe ich im Berufsleben nicht gebraucht. Aber schön dass ich mich Jahre lang mit "Stenographie" quälen durfte, welche ich im Berufsleben kein einziges mal gebraucht habe, nur ein Beispiel unter vielen.

Diese Art von "Schulwissen" geht mir am Allerwehrtesten vorbei, weil Theorie und praktische Handhabung immer zwei Paar Schuhe sind. Schön für Ihn wenn er mit dem Frischgedruckten Maturazeugnis in die Firma kommt. Eingeschult muss er aber trotzdem werden, genauso wie ein Lehrling, weil der Großteil unseres Schulwissens fernab von jeder beruflichen Realität ist.

Das ganze ist doch nur mehr Augenauswischerei, die Schüler lernen zwei Wochen vor der Schularbeit den Stoff auswendig und zwei Tage nach der Schularbeit haben sie ihn wieder vergessen. (und net kommts mir und sagts ihr merkt´s Euch den ganzen Schmarrn, ich kenne genügend Schüler und ich weis das es größtenteils so abläuft) Das soll Aneignung von "brauchbarem" Wissen sein? Nein, es geht nur mehr ums auswendig Lernen, genauso wie beim Computerführerschein.

Schule und aneignen von Wissen gut und schön, aber der Schüler ab 15 Jahren sollte die Möglichkeit haben selbst darüber zu entscheiden ob, wieviel und vorallem was er sich an Wissen aneignen will und nicht der Lehrkörper!

Das würde Kosten sparen und dem Schüler die Möglichkeit geben sich auf Wesentliches für seinen weiteren Lebensweg zu Konzentrieren.

Morgn
Tja, die Meinung, dass man die Matura machen und ins Gymnasium gehen muss führt nicht nur zu so extremen Sachen wie Erfurt, sondern auch zu der Tatsache, dass jeder Volltrottel in der AHS sitzt, total überfordert ist, und die (wohl gemerkt: die Wiener!) Hauptschulen eigentlich mit Sonderschulen gleichzusetzen sind.
Mit der AHS Matura hat man eine breitgefächerte "Ausbildung" erhalten, eben keine spezialisierte. Man hat mit dieser Ausbildung, so sie erfolgreich war (ich meine jetzt nicht durch Auswendiglernen super Noten, sondern wirklich erfolgreich), hat man einen weiten Horizont. Man hat die Möglichkeit, auch mal die Sparte seines Berufes zu wechseln, man ist nicht an wirtschaftswissenschaftliche Berufe (HAK) gebunden, auch nicht an eher technische (HTL). Man hat eben ein weites Spektrum an Grundlagen vermittelt bekommen und ist somit flexibler. Und wenn man die AHS Matura hat, so tut man sich zumeist im Studium leichter, denn dies ist das eigentliche Ziel der AHS: Ein weites Spektrum an Bildung zu vermitteln, anstatt sich schon vorzeitig spezialisieren zu müssen. Deshalb heißt sie auch "allgemein höher bildende Schule", und deshalb muss man auch zum Teil unnötige und langweilige Gebiete (vor allem im Bereich der Mathematik und Physik) durchnehmen. Es wird eben auf die Allgemeinbildung geachtet, spezialisieren kann man sich später noch, und wenn man einen Job bekommt, wird man, wie Ultramar schon gesagt hat, sowieso erst einmal eingelernt.
Also Tancred, sei stolz auf deine ach so tolle Ausbildung in der HTL, ich bin stolz auf meine AHS-Ausbildung und das daraus erfolgte Allgemeinwissen.

@ Ultramar:
Ich glaube, Du hast mich nicht ganz verstanden...

Es gibt mehr als genügend Bereiche, die ich in der Schule durchpauken mußte, von denen ich heute lediglich weiß, daß es so etwas gibt ( namentlich ).

Die Sache ist allerdings, daß es sehr wohl auch Bereiche - wie etwa Kunstgeschichte und dgl. - gibt, für die ich mich früher nie und nimmer freiwillig interessiert hätte, ganz einfach weil ich keinen Zugang hatte.

Es ist im Endeffekt nicht wichtig, möglichst viel Wíssen aus der Schule mitzunehmen, sondern zu erkunden, welche Interessen man hat und diese auch noch abgeschlossener Schulzeit weiter zu pflegen..

Franz - unfähig, Zündkerzen zu wechseln.....

Wollte nur mal meinen Senf/Lebensgeschichte hier auch mal beisteuern

Bin selber 19 JAhre und geh gerade das 2. Mal ("freiwilliges" Wiederholen) in die 12. Klasse von nem deutschen Gymnasium.

Naja meine Elern sind mir auch immer mit dem Argument gekommen, das man ohne Abi und Studium nichts ist... (Was der Witz schlechthin is, die haben beide selber kein Abi aber naja...)

Nur ich hab mich jetzt mit Sturschalten langsam durchgesetzt, werd nach der 12 abbrechen und dann wegziehen und ne Ausbildung/Lehre machen.

Bei mir spielen halt auch solche Sachen mit rein, das einige meiner Lehrer mich persönlich auf dem Kieker haben und das ich mal den Fehler gemacht habe zu sagen, das ich Rollenspieler bin. (Tut sowas NIE in einer konservatven Schwäbischen Gegend, jede Kontaktmöglichkeit mit Nicht-Rollenspielern (also "normalen" Leuten) ist auf ewig unterbunden...)

@Franz: Weiss ned wie das in Ö is...deutsche Gymnasiallehrer müssen KEINE pädagogische Ausbildung haben...wär schön wenn sie eine hätten manchmal. Wär schön wenn man auf Probleme von Schülern auch mit eingeht und ned nur immer den Leistungsdruck predigt...vielleicht wär dann Erfurt nie passiert wer weiss?

@Franz

War nicht auf Dich bezogen, ich denke ich verstehe was Du meinst.

Ich nahm eher auf folgendes Bezug:

Original von Nemeth

Nur vielleicht gibt es Leute, die gerne über viele Dinge bescheid wissen, und nicht blind durch ihr Leben gehen wollen!
ja, man kann auch lernen, des reinen Wissens wegen (hätte nie gedacht, dass ich jemals so denken werde, aber meine sehr weise Deutsch Professorin hat mir die Augen geöffnet)

Schön wenn Nemeth die Erleuchtung gefunden hat, fast wie Tancred durch seine Herrin.

Aber wie schon gesagt, geht jemand noch lange nicht blind durch´s leben und weis von nichts weil er kein Akademiker ist.

Man kann auch über viele Dinge bescheid wissen ohne einen Doktor Titel zu haben oder Dipl.Ing. zu sein.

Und so mancher "Gelehrter" geht blinder durch´s leben als die vermeintlich "Ungebildeten".



Andreas, unwissender in Sachen hoher Mathematik.......

hab auch keine matura :]

brauch ich auch nicht. lern mittlerweile das was mich interessiert.

hab keinen draht zu LITERATUR und KUNST.
hab einmal versucht die göttliche komödie zu lesen.
nach 30 seiten hab ichs bleiben lassen weil nichts hängen geblieben ist.

@ matura ich kenn ein paar maturanten.
und ich muß sagen von allgemeinbildung ist nicht bei allen was zu merken. und wissensdrang ist auch keiner da.

ich verspür regelrecht körperlichen schmerz wenn ich ein wort
hör das ich nicht kenn. :baby:
erlösung find ich nur nachdem ichs erfolgreich nachfgeschlagen hab :tongue:

die zerialienwerbung war ein horror, weil ichs nirgends gefunden hab.

seit ichs weiß spielts den schmorrn nimmer :]

so ganz wars auch nicht gemeint!

aber es geht darum:
ein Beispiel:
jemand kann keine Zündkerzen wechseln, und keine Motorsäge bedienen.
Wenn er es braucht wird er es lernen (vielleicht)

jemand versteht esnicht wenn einem Theaterstücke gefallen.
er wird nach der Schule NIEMALS (ausnahmen möglich) ein Theaterstück lesen, wenn er nicht in der Schule grundsätze geschaffen hat!

in der AHS werden einem viele Sachen aufgetischt und an der Oberfläche angekratzt, die man dann bei Interesse vertiefen kann!

lernt man sie nicht kennen, wird man sich später nie (kaum) noch dafür intressieren, und es an einem vorbeiziehen lassen!

ich hoffe das is jetzt irgendwie rübergekommen

Nemeth, der eigentlich von nichts eine Ahnung hat

@Lord of Paine:
Hast recht was die Lehrer betrifft. Sind alles unfähige, assoziale,... Lehrer halt. Ich glaube die Hälfte von meinen Lehrern hat keine Freunde und kommt nie unter Menschen. Der Rest sind irgendwelche weltfremden Mathematikspinner.
Ps.: Ich mach HTBLVA (Höherer technische budeslehr und versuchsanstallt für Textielindurtrie und Datenverarbeitung-Ich weis der Name ist nicht gerade top )Spengergasse den Betriebsmagemantzweig.
Pps.: Die HTBLVA gefällt mir nicht.

@tancred: gute wahl. betriebsmangement lässt einige türen in andere richtungen offen und textielschulen haben meist einen grösseren frauenanteil als andere htl's

schüler: pubertierender, nicht ausgereifter Mensch, der nur unter Zwang und kaum motivierbar in einem Klassenraum sitzt weil er zu allem anderen zu faul oder zu ungeschickt ist...

BHS Absolventen: Fachidioten

AHS Absolventen: lebensuntüchtig

Frauen: dumm

Welt: scheibe

alles
genausorichtig wie deine Darstellung von Lehrern..Tancred.. ahnungslos..

es geht nichts über eine objektive Sichtweise der Dinge..va wenn man sich darüber keine Gedanken gemacht hat...

Tipp: Gesetz von actio und reactio gilt für viele Teile unseres Lebens...

Sia

nein keine Zündkerzen..manchmal schon Probleme mit Nagel in die wand klopfen...nein auch kein Lehrer nur etwas reflektierter...