Es begab sich am Samstag, dass die Imperialen Truppen unter Graf Bernhard sich einer hinterlistigen Elfenarmee stellen mussten, die die Hoheitsgebiete der Menschen auf der Suche nach Magischen Artefakten verletzten.
Auf die Aufforderungen für die Ausgrabungen eine entsprechende Entschädigung zu leisten, wurde mit Beleidigungen der Abgesandten reagiert. Eigentlich kein Wunder, dass die Zwerge vor langer Zeit die Elfen aus der Alten Welt vertrieben hatten.
Graf Bernhard hob also rasch zusätzliche Truppen aus, und zog mit folgender Armeezusammenstellung ins Feld.
Graf Bernhard (Kurfürst) mit Plattenrüstung, Zweihänder, Verz. Schild, Spekulum und Hl. Reliquie.
Hauptmann Rüdiger mit der Armeestandarte von Graf Bernhard, ausgerüstet mit einer Meteoreisenrüstung und dem Schwert der Macht.
Kampfzauberer Florian Himmelskeil (Stufe 2) mit 2 Bannrollen.
mit dem 2. Zeichen Amuls und dem 5. Zauber der Liste des Himmels
Sigmarpriester Rudolf Wutfaust, beritten mit Rossharnisch, Schwerer Rüstung, Zweihänder, Schild, sowie einem Feuerring.
24 Schwertkämpfer als Leibwache des Grafen, mit der Greifenstandarte und vollem Kommando.
Abteilung aus 12 Freischärlern
Abteilung aus 5 Armbrustschützen
24 Speerträger als Begleiter von Hauptmann Rüdiger mit Schilden und vollem Kommando
Abteilung aus 12 Freischärlern
Abteilung aus 5 Armbrustschützen
10 Musketenschützen mit Musiker
Abteilung aus 5 Bogenschützen
Abteilung aus 5 Bogenschützen
8 Ordensritter des Inneren Zirkels mit Kommando und Kriegsbanner
5 Jäger
6 Pistoliere
1 Grosskanone
1 Mörser
1 Höllenfeuersalvenkanone
11 Flagellanten
Dieser Armee gegenüber standen die Hochelfen unter Lord Wernarius
Prinz mit Rüstung der Götter und Schwert mit 3 Zusatzattacken
Adliger auf Adler mit Bogen (3 Schuss St. 5)
Zauberer mit Ring des Zorns St. 2 + ein zus. Energiewürfel
Zauberer mit Ring d. Corin St. 2
20 Speerträger mit Komm. + Kriegsbanner
20 Speerträger mit Komm.
6 Silberhelme mit Musiker
10 Bogenschützen mit Musiker
20 Schwertmeister mit Komm.
3 Streitwägen
2 Speerschleudern
Nach einer kurzen Bestandsaufnahme der Truppen entschied Graf Bernhard, dass die Magie der Elfen die grösste Gefahr für ihn und seine Truppen darstellte. Vor allem die gebundenen Zauber konnten seine Truppen jeglichen Vorteil berauben. Und so wurde Florian Himmelsfaust angewiesen unter allen Umständen den Ring des Corin zu bannen.
Das Schlachtfeld lag in der Nähe eines verwüsteten Dorfes, dessen Ruinen das linke Drittel des Schlachtfeldes stark einschränkten. Ganz links aussen befanden sich die Reste eines kleinen Wäldchens.
Das Zentrum wurde von einem alten Kirchturm, begrenzt in 2 Teile geteilt. Im rechten Viertel stand ebenfalls ein Wald, und am äussersten Rand des Schlachtfeldes begannen die Ausläufer des Gebirges. In der Aufstellungszone des Imperiums befand sich noch ein kleiner Wald im rechten Drittelpunkt und ein kleiner Hügel im linken Drittelpunkt. Bei den Hochelfen befand sich recht zentral ein Hügel.
Graf Berti befahl seine Truppen in 3 Teile zu teilen.
Ganz links wurden die Pistoliere eingesetzt, um in den Ruinen der Gebäude die Bewegungsinitiative zu haben. Weiters wurden die Jäger in den Wald ganz aussen beordert. Der kleine Hügel wurde mit den Musketenschützen besetzt, die Bogenschützen wurden ebenfalls zur Sicherung der linken Flanke abkommandiert. DIe Höllenfeuersalvenkanone bezog vor dem Hügel Stellung, um einerseits jede Einheit die sich aus dem Schutz der RUinen vorwagte, andererseits auch das Zentrum des Schlachtfeldes unter Feuer nehmen zu können.
Im Zentrum wurden die beiden Infanterieregimenter samt Abteilungen platziert, die Schützen so aufgestellt, dass sie von Beginn an, grosse Teile des Schlachtfeldes, und vor allem auch den Hügel in der Elfenzone unter Beschuss nehmen konnten. Der Mörser wurde hinter bzw. zwischen den Infanterieeinheiten platziert, mit klarer SIcht auf den feindlichen Hügel, auf den Graf Berti die Speerschleudern erwartete. Die Flagellanten wurden vor den kleinen Wald gestellt, mit dem Befehl rechterhand an dem Kirchturm vorzurücken, und die Flanke der Speerträger zu verteidigen. DIe Rittereinheit bildete den Abschluss an der rechten Flanke.
Der Sigmarpriester bezog seine Stellung neben den Speerträgern, auf seinen Rüstwurf vertrauend ausserhalb des Schutzes der Rittereinheit.
Die Elfen stellten ebenfalls ihre Truppen grossteils gegenüber der Imperialen auf, von links nach rechts:
Held auf Adler (Sicht auf Pistoliere und HFSK)
Speerträger, im Prinzip hinter den Ruinen, gegenüber der Schützen am Hügel (die aber nicht über die Ruinen sehen konnten)
Danach einen Streitwagen, die Schwertmeister, ein weiterer Streitwagen, die Speerträger mit Kriegsbanner. Am Hügel eine Speerschleuder und die Bogenschützen, neben dem Hügel (kein Platz mehr darauf) die 2. Speerschleuder, dann die Silberhelme und den letzten Streitwagen (hinter dem Wald vor der Kanone versteckt).
Nun wartete alles gespannt, welche Armee die Schlacht eröffnen würde.
Fortsetzung folgt
mfg
Bernhard
Auf die Aufforderungen für die Ausgrabungen eine entsprechende Entschädigung zu leisten, wurde mit Beleidigungen der Abgesandten reagiert. Eigentlich kein Wunder, dass die Zwerge vor langer Zeit die Elfen aus der Alten Welt vertrieben hatten.
Graf Bernhard hob also rasch zusätzliche Truppen aus, und zog mit folgender Armeezusammenstellung ins Feld.
Graf Bernhard (Kurfürst) mit Plattenrüstung, Zweihänder, Verz. Schild, Spekulum und Hl. Reliquie.
Hauptmann Rüdiger mit der Armeestandarte von Graf Bernhard, ausgerüstet mit einer Meteoreisenrüstung und dem Schwert der Macht.
Kampfzauberer Florian Himmelskeil (Stufe 2) mit 2 Bannrollen.
mit dem 2. Zeichen Amuls und dem 5. Zauber der Liste des Himmels
Sigmarpriester Rudolf Wutfaust, beritten mit Rossharnisch, Schwerer Rüstung, Zweihänder, Schild, sowie einem Feuerring.
24 Schwertkämpfer als Leibwache des Grafen, mit der Greifenstandarte und vollem Kommando.
Abteilung aus 12 Freischärlern
Abteilung aus 5 Armbrustschützen
24 Speerträger als Begleiter von Hauptmann Rüdiger mit Schilden und vollem Kommando
Abteilung aus 12 Freischärlern
Abteilung aus 5 Armbrustschützen
10 Musketenschützen mit Musiker
Abteilung aus 5 Bogenschützen
Abteilung aus 5 Bogenschützen
8 Ordensritter des Inneren Zirkels mit Kommando und Kriegsbanner
5 Jäger
6 Pistoliere
1 Grosskanone
1 Mörser
1 Höllenfeuersalvenkanone
11 Flagellanten
Dieser Armee gegenüber standen die Hochelfen unter Lord Wernarius
Prinz mit Rüstung der Götter und Schwert mit 3 Zusatzattacken
Adliger auf Adler mit Bogen (3 Schuss St. 5)
Zauberer mit Ring des Zorns St. 2 + ein zus. Energiewürfel
Zauberer mit Ring d. Corin St. 2
20 Speerträger mit Komm. + Kriegsbanner
20 Speerträger mit Komm.
6 Silberhelme mit Musiker
10 Bogenschützen mit Musiker
20 Schwertmeister mit Komm.
3 Streitwägen
2 Speerschleudern
Nach einer kurzen Bestandsaufnahme der Truppen entschied Graf Bernhard, dass die Magie der Elfen die grösste Gefahr für ihn und seine Truppen darstellte. Vor allem die gebundenen Zauber konnten seine Truppen jeglichen Vorteil berauben. Und so wurde Florian Himmelsfaust angewiesen unter allen Umständen den Ring des Corin zu bannen.
Das Schlachtfeld lag in der Nähe eines verwüsteten Dorfes, dessen Ruinen das linke Drittel des Schlachtfeldes stark einschränkten. Ganz links aussen befanden sich die Reste eines kleinen Wäldchens.
Das Zentrum wurde von einem alten Kirchturm, begrenzt in 2 Teile geteilt. Im rechten Viertel stand ebenfalls ein Wald, und am äussersten Rand des Schlachtfeldes begannen die Ausläufer des Gebirges. In der Aufstellungszone des Imperiums befand sich noch ein kleiner Wald im rechten Drittelpunkt und ein kleiner Hügel im linken Drittelpunkt. Bei den Hochelfen befand sich recht zentral ein Hügel.
Graf Berti befahl seine Truppen in 3 Teile zu teilen.
Ganz links wurden die Pistoliere eingesetzt, um in den Ruinen der Gebäude die Bewegungsinitiative zu haben. Weiters wurden die Jäger in den Wald ganz aussen beordert. Der kleine Hügel wurde mit den Musketenschützen besetzt, die Bogenschützen wurden ebenfalls zur Sicherung der linken Flanke abkommandiert. DIe Höllenfeuersalvenkanone bezog vor dem Hügel Stellung, um einerseits jede Einheit die sich aus dem Schutz der RUinen vorwagte, andererseits auch das Zentrum des Schlachtfeldes unter Feuer nehmen zu können.
Im Zentrum wurden die beiden Infanterieregimenter samt Abteilungen platziert, die Schützen so aufgestellt, dass sie von Beginn an, grosse Teile des Schlachtfeldes, und vor allem auch den Hügel in der Elfenzone unter Beschuss nehmen konnten. Der Mörser wurde hinter bzw. zwischen den Infanterieeinheiten platziert, mit klarer SIcht auf den feindlichen Hügel, auf den Graf Berti die Speerschleudern erwartete. Die Flagellanten wurden vor den kleinen Wald gestellt, mit dem Befehl rechterhand an dem Kirchturm vorzurücken, und die Flanke der Speerträger zu verteidigen. DIe Rittereinheit bildete den Abschluss an der rechten Flanke.
Der Sigmarpriester bezog seine Stellung neben den Speerträgern, auf seinen Rüstwurf vertrauend ausserhalb des Schutzes der Rittereinheit.
Die Elfen stellten ebenfalls ihre Truppen grossteils gegenüber der Imperialen auf, von links nach rechts:
Held auf Adler (Sicht auf Pistoliere und HFSK)
Speerträger, im Prinzip hinter den Ruinen, gegenüber der Schützen am Hügel (die aber nicht über die Ruinen sehen konnten)
Danach einen Streitwagen, die Schwertmeister, ein weiterer Streitwagen, die Speerträger mit Kriegsbanner. Am Hügel eine Speerschleuder und die Bogenschützen, neben dem Hügel (kein Platz mehr darauf) die 2. Speerschleuder, dann die Silberhelme und den letzten Streitwagen (hinter dem Wald vor der Kanone versteckt).
Nun wartete alles gespannt, welche Armee die Schlacht eröffnen würde.
Fortsetzung folgt
mfg
Bernhard
Schlachtberichte vom ETC 2018 ZWERGE
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