Kurz ein paar Worte zu meinem Anlass eine 40k Story zu schreiben:
Nachdem mich das 40k Fieber packte habe ich lange überlegt über welches Volk ich schreiben sollte. SM's? Zu übermenschlich. Tau? Zu emotionslos. Eldar? Zu perfektionistisch. Orks? Zu dumm. IA? Zu standardmäßig. Also habe ich mich dem Ordo Haereticus zugewandt und einmal relativ spontan begonnen zu schreiben. Hier die Ergebnisse:
Die Goldene Feder
Prolog:
Diese Geschichte handelt über ein Waisenkind auf den Straßen der Makropole San?ros auf dem Agrarplaneten Mak?elion im Mystrill-System im Nord-westlichen Teil des Warhammer 40 000 Universums. Sie erzählt die Geschichte des Aufstieges der 18 Jahre jungen Frau, welche sich 8 Jahre lang selbst am Leben gehalten hat, ohne Ausbildung, ohne finanzielle Mittel, zu einer Sororita und den hernachgehenden Fall dieser herausragenden Persönlichkeit.
Geschichte:
Tropf, Tropf......Tropf, Tropf, ging es die ganze Zeit in dem kalten, mit Wasser vollgelaufenen Keller in den Katakomben von Mak?elion. Santia war es leid sich ihr täglich Brot zu erbetteln, sich immer alles was sie zum Leben brauchte zu erstehlen einen Teil ihres Besitzes gegen Essen einzutauschen. Sie wollte aus dieser Hölle entkommen, wenn sie doch nur Flügel hätte und diesem Ort entkommen könnte, doch die Realität hielt sie weiterhin fest in ihrer eisernen Kralle. Sie hatte von Kindesbeinen an psionische Begabungen besessen. Manchmal konnte sie, wenn sie wütend war, Plastahl zum schmelzen bringen, oder wenn sie sich konzentrierte die nahe Zukunft sehen. Doch diese Fähigkeiten kamen und gingen so wie es Sonne und Mond taten. Manchmal vermochte sie auch Dinge durch Gedankenkraft zu verschieben oder gar zu schweben lassen. Doch dies kam extrem selten vor. In den 8 Jahren ihres Daseins in der Unterstadt San?ros hatte sie gelernt wie man ohne jegliche Unterstützung überlebte, wie man sich gegen eine Horde Gesetzloser, aber wer behauptete das sie sich an Gesetze hielt, zu behaupten. Santia war nicht unbedingt die Stärkste, doch hatte sie ihren Körper gut unter Kontrolle. Sie hatte einen normalen Körperbau, war jedoch an die 1,74m groß. Sie war agil und hatte gute Reflexe, doch was nützten ihr diese Eigenschaften, wenn sie aus der Armut herauskommen wollte? Zur imperialen Armee wollte sie nicht gehen, Ausbildung hatte sie keine und als Psionikerin gefangengenommen und ausgebildet werden um nur dann aus einem stillen Kämmerlein hervorzukommen falls man sie brauchte wollte sie schon gar nicht. So gingen ihr Gedanken durch den Kopf, an die sie eigentlich jeden Tag dachte, doch es war jeden Tag dasselbe Schema, sie stahl Essen und Trinken, nahm das Lebensnotwendigste ein, suchte sich ein warmes, wenn sie Pech hatte kaltes, Plätzchen zum Schlafen und wartete auf den nächsten Tag, nur um wieder dasselbe zu tun. Es war ein ewiger Teufelskreislauf aus dem sie nicht herauskam. Doch dieser Tag sollte anders werden, denn just riss sie eine Gestalt, welche vor ihr stand aus ihren Gedanken. Das Wesen war von einem Lichtschleier umgeben und schwerst gepanzert. Es trug eine Schusswaffe und ein strahlendes Schwert. Ihre Begleiterinnen strahlten die gleiche Aura der Unantastbarkeit aus wie die Gestalt vor ihr. Plötzlich hob diese ihre Schusswaffe feuerte dreimal an Santia vorbei und schleuderte Blitze aus ihrer Hand in dieselbe Richtung. Sandra, noch völlig perplex wegen dem Auftauchen solch einer Gestalt drehte sich nur langsam um und erkannte das ein Mann mit Mutationen aus Rücken und Gesäß zu Boden gegangen war. Plötzlich tauchten aus der Dunkelheit mehrere Mutanten auf. Sie rannten auf die Lichtgestalten zu. Diese eröffneten das Feuer mit großkalibrigen Waffen und zerfetzten die Angreifer. Schwarzes Blut befleckte den Boden und bildete Lachen um die zu Boden gegangenen Mutanten. Doch tauchten immer mehr der mutierten Wesen auf. Plötzlich sprangen wieder Blitze aus einer Hand der Gestalt, in göttergleiches Licht gehüllt vernichtete sie die Mutanten mit Leichtigkeit. Plötzlich brach etwas durch die Betonmauer. Es war riesig und bis ins Unkenntliche mutiert. Überall ragten Arme und Köpfe aus dem verzerrten Fleisch. Aus den Reihen der Lichtwesen sprangen vier vor. In ihren Händen hielten sie gewaltige Schwerter mit Sägezähnen die mit irrer Geschwindigkeit rotierten. Die Monstrosität hieb auf eine Gestalt ein doch diese wich gewandt zur Seite nur um den feindlichen Schlag zu kontern und ihr Kettenschwert in die Seite des Mutanten zu schlagen. Sie ließ die Klinge im Fleisch der Höllenbrut rotieren und riss gewaltige Fetzen Fleisch heraus. Auf der anderen Seite des Wesens eröffnete eine ihrer Gefährtinnen mit zwei Pistolen das Feuer auf das Vieh. Zwei glühende Strahlen sprangen aus den Mündungen der Waffen und versengten die Haut der Brut. Die Brut hieb nun in erschreckender Ekstase um sich. Eine der vier Gestalten die die Brut umgaben wurde an die Wand geschleudert und blieb einen Augenblick liegen nur um sich wieder zu erheben und die Kreatur mit einem Wutschrei zu attackieren und ihr einen Arm abzuschlagen. Nun kam noch eine fünfte Kämpferin hinzu. Um ihr Haupt zuckten Blitze und um ihre Hände knisterten Auren der Zerstörung. Mit bloßen Händen schlug sie auf die Kreatur ein. Unter den scheinbar gewaltigen Einschlägen der Fäuste der Kämpferin sackte das Vieh zusammen und die Fünf gaben ihm den Rest. Nachdem sie sich weit genug von der Kreatur entfernt hatten trat eine sechste hervor. In ihrer Hand trug sie einen Flammenwerfer mit welchem sie die Kreatur verbrannte um den Ort vom Makel der Mutation zu befreien. Eine der Gestalten trat auf sie zu und nun sah sie deren Gesicht, schön wie das eines Engels, rein wie ein unberührter Waldbach und strahlend wie ein Sonnenstrahl selbst. Sie hob Santia sanft auf und trug sie fort. Völlig aufgewühlt und zugleich doch unglaublich müde schlief Sandra in den Händen der Gestalt ein, sich irgendwie bewusst das diese Hände ihr kein Leid zufügen würden.
Nachdem mich das 40k Fieber packte habe ich lange überlegt über welches Volk ich schreiben sollte. SM's? Zu übermenschlich. Tau? Zu emotionslos. Eldar? Zu perfektionistisch. Orks? Zu dumm. IA? Zu standardmäßig. Also habe ich mich dem Ordo Haereticus zugewandt und einmal relativ spontan begonnen zu schreiben. Hier die Ergebnisse:
Die Goldene Feder
Prolog:
Diese Geschichte handelt über ein Waisenkind auf den Straßen der Makropole San?ros auf dem Agrarplaneten Mak?elion im Mystrill-System im Nord-westlichen Teil des Warhammer 40 000 Universums. Sie erzählt die Geschichte des Aufstieges der 18 Jahre jungen Frau, welche sich 8 Jahre lang selbst am Leben gehalten hat, ohne Ausbildung, ohne finanzielle Mittel, zu einer Sororita und den hernachgehenden Fall dieser herausragenden Persönlichkeit.
Geschichte:
Tropf, Tropf......Tropf, Tropf, ging es die ganze Zeit in dem kalten, mit Wasser vollgelaufenen Keller in den Katakomben von Mak?elion. Santia war es leid sich ihr täglich Brot zu erbetteln, sich immer alles was sie zum Leben brauchte zu erstehlen einen Teil ihres Besitzes gegen Essen einzutauschen. Sie wollte aus dieser Hölle entkommen, wenn sie doch nur Flügel hätte und diesem Ort entkommen könnte, doch die Realität hielt sie weiterhin fest in ihrer eisernen Kralle. Sie hatte von Kindesbeinen an psionische Begabungen besessen. Manchmal konnte sie, wenn sie wütend war, Plastahl zum schmelzen bringen, oder wenn sie sich konzentrierte die nahe Zukunft sehen. Doch diese Fähigkeiten kamen und gingen so wie es Sonne und Mond taten. Manchmal vermochte sie auch Dinge durch Gedankenkraft zu verschieben oder gar zu schweben lassen. Doch dies kam extrem selten vor. In den 8 Jahren ihres Daseins in der Unterstadt San?ros hatte sie gelernt wie man ohne jegliche Unterstützung überlebte, wie man sich gegen eine Horde Gesetzloser, aber wer behauptete das sie sich an Gesetze hielt, zu behaupten. Santia war nicht unbedingt die Stärkste, doch hatte sie ihren Körper gut unter Kontrolle. Sie hatte einen normalen Körperbau, war jedoch an die 1,74m groß. Sie war agil und hatte gute Reflexe, doch was nützten ihr diese Eigenschaften, wenn sie aus der Armut herauskommen wollte? Zur imperialen Armee wollte sie nicht gehen, Ausbildung hatte sie keine und als Psionikerin gefangengenommen und ausgebildet werden um nur dann aus einem stillen Kämmerlein hervorzukommen falls man sie brauchte wollte sie schon gar nicht. So gingen ihr Gedanken durch den Kopf, an die sie eigentlich jeden Tag dachte, doch es war jeden Tag dasselbe Schema, sie stahl Essen und Trinken, nahm das Lebensnotwendigste ein, suchte sich ein warmes, wenn sie Pech hatte kaltes, Plätzchen zum Schlafen und wartete auf den nächsten Tag, nur um wieder dasselbe zu tun. Es war ein ewiger Teufelskreislauf aus dem sie nicht herauskam. Doch dieser Tag sollte anders werden, denn just riss sie eine Gestalt, welche vor ihr stand aus ihren Gedanken. Das Wesen war von einem Lichtschleier umgeben und schwerst gepanzert. Es trug eine Schusswaffe und ein strahlendes Schwert. Ihre Begleiterinnen strahlten die gleiche Aura der Unantastbarkeit aus wie die Gestalt vor ihr. Plötzlich hob diese ihre Schusswaffe feuerte dreimal an Santia vorbei und schleuderte Blitze aus ihrer Hand in dieselbe Richtung. Sandra, noch völlig perplex wegen dem Auftauchen solch einer Gestalt drehte sich nur langsam um und erkannte das ein Mann mit Mutationen aus Rücken und Gesäß zu Boden gegangen war. Plötzlich tauchten aus der Dunkelheit mehrere Mutanten auf. Sie rannten auf die Lichtgestalten zu. Diese eröffneten das Feuer mit großkalibrigen Waffen und zerfetzten die Angreifer. Schwarzes Blut befleckte den Boden und bildete Lachen um die zu Boden gegangenen Mutanten. Doch tauchten immer mehr der mutierten Wesen auf. Plötzlich sprangen wieder Blitze aus einer Hand der Gestalt, in göttergleiches Licht gehüllt vernichtete sie die Mutanten mit Leichtigkeit. Plötzlich brach etwas durch die Betonmauer. Es war riesig und bis ins Unkenntliche mutiert. Überall ragten Arme und Köpfe aus dem verzerrten Fleisch. Aus den Reihen der Lichtwesen sprangen vier vor. In ihren Händen hielten sie gewaltige Schwerter mit Sägezähnen die mit irrer Geschwindigkeit rotierten. Die Monstrosität hieb auf eine Gestalt ein doch diese wich gewandt zur Seite nur um den feindlichen Schlag zu kontern und ihr Kettenschwert in die Seite des Mutanten zu schlagen. Sie ließ die Klinge im Fleisch der Höllenbrut rotieren und riss gewaltige Fetzen Fleisch heraus. Auf der anderen Seite des Wesens eröffnete eine ihrer Gefährtinnen mit zwei Pistolen das Feuer auf das Vieh. Zwei glühende Strahlen sprangen aus den Mündungen der Waffen und versengten die Haut der Brut. Die Brut hieb nun in erschreckender Ekstase um sich. Eine der vier Gestalten die die Brut umgaben wurde an die Wand geschleudert und blieb einen Augenblick liegen nur um sich wieder zu erheben und die Kreatur mit einem Wutschrei zu attackieren und ihr einen Arm abzuschlagen. Nun kam noch eine fünfte Kämpferin hinzu. Um ihr Haupt zuckten Blitze und um ihre Hände knisterten Auren der Zerstörung. Mit bloßen Händen schlug sie auf die Kreatur ein. Unter den scheinbar gewaltigen Einschlägen der Fäuste der Kämpferin sackte das Vieh zusammen und die Fünf gaben ihm den Rest. Nachdem sie sich weit genug von der Kreatur entfernt hatten trat eine sechste hervor. In ihrer Hand trug sie einen Flammenwerfer mit welchem sie die Kreatur verbrannte um den Ort vom Makel der Mutation zu befreien. Eine der Gestalten trat auf sie zu und nun sah sie deren Gesicht, schön wie das eines Engels, rein wie ein unberührter Waldbach und strahlend wie ein Sonnenstrahl selbst. Sie hob Santia sanft auf und trug sie fort. Völlig aufgewühlt und zugleich doch unglaublich müde schlief Sandra in den Händen der Gestalt ein, sich irgendwie bewusst das diese Hände ihr kein Leid zufügen würden.
Face the one and only truth out of my Bolters Barrel
WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts
WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)