Die goldene Feder

      Tolle geschichte, besonders der letzte Post war super gelungen(bis halt auf diesen... makabren Part :P)


      Ehrgeiziger Do-it-yourself-codexschreiber

      Hochelfen 2500 P (Aufbau)
      Zwerge 500 P (Aufbau.)

      Tau 2000 P (Aufbau...)
      Hexenjäger 500 P (Aufbau...?)
      Tyraniden 500 P (Aufbau!?!)

      "Hey, ich hab drei Sechser geworfen, so ein Glück hätt ich selber gern"
      am anfang war das ganze noch ein bisserl spontan, und zu deinem schreibstiel hätte ich ein wenig zu verbessern gehabt, aber man muss halt schreiben schreiben, schreiben, um besser zu werden, da bin ich nicht gerade ein vorbild, und dein letzter teil, whoooow, der haut mich echt vom hocker, is wirklich gut geschrieben...

      lg, lucas
      So hier mal wieder 1 1/2 Seiten, sind aber noch Rechtschreibfehler drinnen

      3. Ein Berg und ein Außenposten

      Der Aufstieg auf den Berg, den man zu Ehren des Ordensmeisters der Black Redemptioners, Ardias genannt hatte, konnte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Sie marschierten nun schon 5 Stunden bergaufwärts über den verschlungenen Pfad der zur Seilbahn führte und das Wetter hatte nicht einmal ansatzweise vor sich zu bessern. Nachdem sie die Waldgrenze passiert hatten hatte es begonnen, ein Schneesturm hatte sie überrascht und sie waren dadurch schon dreimal vom Weg abgekommen. Santias Rüstung schütze sie vortrefflich, die Servomotoren spendeten sogar Wärme und die Rezeptoren des Helms gaben ihr die Umweltgeräusche beliebig laut wieder. Doch die Soldaten schienen Qualen zu leiden, sie gingen gebeugt wie von einer unsichtbaren Hand niedergedrückt und zitterten selbst unter den schweren Jacken. Schon zweimal war ein Soldat zusammengebrochen und sie hatten eine Rast eingelegt. Selbst der vernarbte Sergeant, der die Moral des Trupps jedes Mal, wenn einer zusammengebrochen war, aufrechterhielt schien zu verzweifeln. Nach seinen Angaben müssten sie in mindestens einer viertel Stunde Standardzeit bei der Seilbahn ankommen. Die Station dort sollte, laut dem Sergeant, außerdem eine Krankenstation und eine Kantine beherbergen. Doch es sah nicht so aus als ob sie in einer Viertelstunde durch diesen Sturm zu der Station fanden, denn das Schneetrieben lies nicht nach. Santia hatte keine Mühe dem Sturm zu widerstehen, denn die Servomotoren ihrer Rüstung stützten sie. Nach einer weiteren Stunde Marsch kam die Station endlich in Sicht und in den herzen der Soldaten keimte wieder etwas Hoffnung. Sie beschleunigten ihr Tempo und standen nach weiteren zehn Minuten vor der Station, doch irgendetwas stimmte nicht. Es brannte nirgendwo Licht obwohl es 4 Uhr Nachmittags war und die Seilbahn war nicht in Betrieb. Sie betraten die Kantine, denn die Männer hatten Hunger und außerdem war sie der größte Raum in der Station. Doch auch hier war niemand vorzufinden, langsam wurde Santia unheimlich zumute, hier stimmte etwas ganz und gar nicht. Als einer der Soldaten hinter die Theke ging stieß er einen Schrei aus und deutete mit dem Finger in die Ecke der Theke. Die anderen Soldaten sowie der Sergeant und Santia eilten herbei um zu sehen worauf ihr Kamerad gedeutet hatte.
      Und es war ein wahrhaft schrecklicher Anblick. Der Koch lag mit aufgebrochenem Brustkorb und gespaltenem Schädel in der Ecke des Serviertisches. Eine Blutlache hatte sich um ihn herum gebildet, doch es war nicht nur sein Blut. Es war Violett mit einem roten Stich, wahrscheinlich war der rote Anteil der des Kochs. Santia trat vor und betrachtete den armen Kerl genauer, in der linken Hand hatte er sich in etwas verkrallt, was er noch immer festhielt. Es war die Klaue eines Tyraniden. Santia wunderte woher sie das Wort kannte und erforschte ihr Gedächtnis, welche sihr verriet das Tyraniden zu Tausenden in riesigen Bioschiffen zwischen den Sternen hin und her reisten und auf ihrem Weg nur leblose Felsbrocken zurückließen. Wenn sie hier auf Mak?elion waren musste Santia sofort der Inquisition davon berichten. Just wurde sie aus ihren Gedanken gerissen als die Tür die zur Krankenstaton aufflog und eine Rotte Tyraniden daraus hervoquoll. Die Männer reagierten wie gelähmt auf den Angriff, nur der Sergeant und drei andere Soldaten schafften es ihre HE-Lasergewehre hochzureßen und ungezielt in die Menge zu feuern. Drei Tyraniden fielen doch es wurden immer mehr. Kurz bevor sie die Soldaten erreichten stapfte ein Gardist trotzigen Blickes auf die Menge an Feinden zu. In seiner Hand einen Flammenwerfer eröffnete er das Feuer auf die Xenos. Mindestens ein Dutzend Kreaturen verging im reinigenden Feuer des Imperators, doch aufhalten konnte der Gardist sie nicht. Die Rotte erreichte den Gardisten zerfetzte ihn ohne Halt zu machen. Das Opfer des Mannes hatte seinen Kameraden zeit gegeben auch ihre Gewehre schussbereit zu machen. Auf Befehl des Sergeants schossen die Garisten und Santia gezielt auf die Tyraniden. Die erste Reihe der geifernden Bestien ging zu Boden und ihre Körper brachten ihre Hintermänner ins Schwanken. Eine weitere Salve schnitt durch die Reihen der Aliens, doch sie wollten nicht Halt machen, auch, wenn die Rotte auf 6 Kreaturen geschrumpft war. Dann prallten die Gruppen aufeinander. Der Sergeant hatte sien Kettenschwert gezogen und köpfte den ersten Tyraniden. Doch ehe er ein zweites Mal zuschlagen konnte durchschnitt ihm eine Klaue seine Kehle. Das war die Chance für Santia an das Kettenschwert zu kommen. Sie schritt feuernd durch die Tyraniden, die Gardisten konnten sich durch ihre Plattenrüstungen gut ihrer Haut erwehren. Etwas prallte gegen Santias Kopf und ihr wurde kurz schwar vor Augen, dann war einer der Tyraniden über ihr, Fresstentakel zuckten als, ob sie nach Beute suchten, hin und her. Und es hatte sechs Arme, mit langgliedrigen Fingern die in spitzen Klauen endeten. Es wollte zuschlagen, doch Santia kam im mit der Pistole zuvor und schoss mehrere male in den Kopf des Ungeheuers. Dieser zerbarst wie eine Wassermelone die aus dem 5. Stock eines Hauses auf Asphalt geschmissen wurde. Santia warf sich nach vorne und benutzte den Körper des Xenos als Schild. Klauen schnitten in den Körper vor ihr und ekelhafte Geräusche erklangen als der Körper gegen einen anderen Tyraniden schlug und sich unter ihm begrub. Santia hatte Sergeant endlich erreicht, schnappte sich das Kettenschwert und lud die Pistole, in einem Tempo welches sie selber nicht glaubte, durch. Nun war sie bereit für den Kampf, doch um sie herum war es ruhig. Die restlichen 4 Soldaten überprüften ihre Ausrüstung und versuchten einen Verletzten zu retten, doch der Mann hatte keine Chance, denn der Arm eines Tyraniden war durch seine Bauchpanzerung gedrungen. Schön langsam erholten sich alle von dem kleinen Geplänkel, Santia und ein Soldat kümmerten sich um die Toten, indem sie die Leichen der Kälte außerhalb der Kantine übergaben, so würden sie erhalten bleiben, bis sie mit einem Thunderhawk hier wären.
      Face the one and only truth out of my Bolters Barrel


      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)
      Hier mal das neueste:

      Sie hatten die Toten fortgeschafft, sich Vorräte aus der Kantine besorgt, ihre Waffen gewartet und die Seilbahn wieder in Gang gesetzt. Eine vortreffliche Leistung für 4 Soldaten und eine Sororita dies innerhalb eines Tages zu schaffen. Sie waren müde von der Arbeit als sie sich aufmachten den Pass zu überwinden, ausgelaugt von den Strapazen der Arbeit, doch die Hoffnung auf einen sicheren Ruheplatz hielt sie wach und aufrecht. Knirschend begannen die Zahnräder zu arbeiten die die Seiöbahn betrieben, die Generatoren waren in einwandfreiem Zustand gewesen als sie sie überprüften. Die Gondel war so groß das man einen Rhino-Transportpanzer darin verstauen hätte können. Der kleine Trupp hatte es sich auf den Bänken gemütlich gemacht und döste unruhig vor sich hin. Nur Santia hielt Wache, obwohl auch sie schon fast von der Müdigkeit überwäötigt wurde, immer wieder fielen ihr die Augen zu, doch sie zwang sich dazu wach zu bleiben. Sie sah aus dem Fenster auf den grimmig kalten Berg Ardias hinab, aus ihrem Gedächtnis wusste sie das der Ordensmeister der systemschützenden Marines einer der grimmigsten Krieger in diesem Spiralarm war. Ein brillianter Taktiker und stark im Glauben an den Imperator, so wie man sich einen Anführer vorstellte. Er diente dem Imperium seit gut sieben Jahrhunderten und hatte in einer Menge an Schlachten gefochten derer sich nur wenige zu rühmen vermochten. Ihre Gedanken schweiften weiter umher und ergründeten dieses und jenes und so verging die Zeit.

      Als sie erwachte verpasste ihr jemand eine saftige Ohrfeige, einer der Soldaten stand über sie gebeugt da und rüttelte an ihren Schultern. Sie wimmelte ihn ab und fragte ihn: ?Wo sind wir??. Er setzte sich und antwortete: ?In der Talstation der Seilbahn, auch hier dasselbe wie in der Bergstation, alle tot, doch diesmal sind auch keine Tyraniden hier.?. Sie realisierte errst jetzt ihre Umwelt, eine fast ausgebrannte Station von der man kaum zu behaupten vermochte das es einmal eine Station war die 200 Menschen beherbergen konnte. Überall standen verbogene, vom Russ schwarz gefärbte, Stahlträger in die Höhe und in der Luft lag ein stechender Geruch nach Schwefel. Der Soldat meldete sich wieder zu Wort und eklärte ihr die Situation: ?Wir haben in der Garage der Station ein unversehrtes Rhino gefunden, auf dem, zwei Sturmbolter und ein Raketenwerfer mit 10 Raketen Munition angebracht sind, zusätzlich dazu haben wir noch Nebelwerfer gefunden und installiert. ?Gute Arbeit Soldat, haben sie sonst irgendetwas entdeckt??, fragte sie neugierig. ?Ja und zu unserer großen Freude etwas mit dem wir den Tyraniden in ihren genmanipulierten Arsch treten können, eine schwere Maschinenkanone, wir werden sie in den nächsten Stunden auf dem Rhino installieren. Außerdem haben wir Funkkontakt mit unserem Außenposten aufgenommen.?, berichtete er gepresst. ?Und? Was ist los??, befragte sie ihn mit vorantriebenden Gesten. ?Nun, er wird von einer Tyranidenhorden belagert und hält nicht mehr lange durch, aber es ist eine Entsatzstreitmacht der Space Marines auf dem Weg zum Außenposten. Nach meinen Berichen greifen Thunderhawks und Landspeeder des Öfteren die Flanken der Streitmacht an und können den Xenos schwere Verluste zufügen, allerdings können wir kein gezieltes Bombardement starten, denn unsere Flotte schlägt sich im Orbit mit den Bioschiffen.?, er machte eine Pause um etwas zu trinken und fuhr dann fort: ?Was sollen wir tun? Die Inquisition ist informiert und hat Suchtrupps losgeschickt um etweilige andere Schwärme auszumachen.?. Santia antwortete ihm knapp: ? Holt mir einen Thunderhawk und bringt mich in meine Abtei ich muss mich mit meinen Schlachtschwestern bereden.?, der Soldat verzog sein Gesicht und wollte etwas sagen, doch dann trat er an das Funkgerät und rief per Notrufsiganl einen Thunderhawk der Space Marines.

      Eine Stunde war vergangen und der Thunderhawk zeichnete sich noch immer nicht am Himmel ab. Ein Soldat hielt auf dem Rhino ständig Ausschau und würde die anderen benachrichtigen sobald er was sehen würde. Die übrigen Soldaten lehnten in der Garage, denn die Mittagshitze hatte ihren Höhepunkt erreicht. Santia hatte sich ins Innere des Panzers zurückgezogen und vollbrachte ihrer Meinung nach notwendige Rituale. Sie reinigte die Rüstung, betete und weihte das Rhino. Als sie sich erhob um aus dem Fahrzeug zu steigen rief der Soldat, der aus einer Feuerluke des Rhinos sah, in heller Aufregung seine Kameraden zusammen. Denn der Thunderhawk näherte sich in hohem Tempo ihrer Postion. Als er den Senkflug begann konnte Santia die mächtigen Triebwerke aufheulen hören. Der stählerne Vogel setzte auf wie ein Stein und aus dem Cockpit erklang die Stimme des Piloten: ?Bewegt eure räudigen Ärsche hier hinein, sonst dreht mir der Captain den Hals um!?. Sie starteten den Rhino und fuhren mit ihm in den Rumpf des gepanzerten Fliegers. Als der Thunderhawk abhob, fiel ihnen allen ein Stein vom Herzen.
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      So mehr Stoff:

      Der Thunderhawk hatte den Kurs Richutng San?ros eingeschlagen und die Abtei informiert wen sie an Bord hatten. Santia hatte nicht lauschen können, da sie auf verschlüsselter Frequenz funkten, doch eins wusste sie, sie wurde erwartet. Plötzlich sackte der Thunderhawk ab und ging in einen steilen Tiefflug. Die Raketenmagazine zündeten und verschossen etliche Raketen auf ein unbekanntes Ziel, Santiua konnte es sich denken, es war der Schwarm, denn durch ein Bullauge sah sie geflügelte Biester und monströse groteske Gestalten die durch ein Meer von niederen Lebensformen wateten. Alle nur in eine Richtung, in die des Außenpostens. Sie würde an dieser Schlacht auch teilnehemn, doch nicht allein, sondern mit einem Aufgebot der Schwesternschaft der goldenen Feder, mit denen sie die Xenos dorthin zurückbannen würde woher sie gekommen waren. Rachegedanken wegen des ungleichen Kampfes bei der Seilbahnstation schossen Santia durch den Kopf. Sie musste sich beruhigen und stimmte ein Gebet für sich an. Sie kniete sich auf den nietenverstärkten Boden des Thunderhawks, faltete die Hände und begann mit dem Gebet. Sie wiederholte die Prozedur der Buße etwa 4-mal, dann waren sie bei der Abtei angekommen. Auf den Straßen vor dem Kloster warteten 10 Trupps, á 10 Schwestern, normal bewaffneter Schwestern, daneben waren ungefähr 4 Trupps, á 10 Schwestern, mit schweren Boltern und Multimeltern stationiert. 2 Exorcisten und 3 Immolatoren hielten sich etwas abseits. Neben den normal bewaffneten Schwestern begutachteten etwa 5 Trupps, á 6 Schwestern, ihre Melter und Sturmbolter. Diese Schwestern würden neben den Seraphim, welche Engelsgleich zwischen den Celestialeibwachen der Procuratoris Mistrial, schwebten, bilden.
      Plötzlich bog ein gigantischer Land Raider Crusader um die Ecke, aus der Feuerluke, hielt niemand anderes Ausschau außer der legendäre Ordensmeister der Redemptioners, Captain Ardias in einer massiven Terminatorrüstung, welche nur das Gesicht unbedeckt ließ. Es hieß sie hatten den Crusader extra umgebaut, sodass man auch in einer geheiligten Terminatorrüstung aus den Feuerluken sehen konnte ohne das Fahrzeug zu beschädigen.
      Hinter dem Crusader fuhren zwei Predator Annihilator als Garde her. Die Frontluke öffnete sich und Ardias stieg samt Terminatorleibwache aus und schritt auf die Procuratoris zu. Er überragte sie um gut zweieinhalb Köpfe und die Terminatorrüstung ließ ihn wie einen Berg wirken. Er legte die Rechte auf die Stelle wo sein Primärherz schlug und neigte den Kopf leicht. Die Sororita tat es ihm gleich und verneigte sich ebenfalls. Ardias durchbrach das Schweigen und begann: ?Ich grüße euch meine Schwestern, meine Brüder waren erfreut zu hören das uns diesmal auch die Inquisition unterstützt, wie ich sehe seid ihr bestens gerüstet. Werdet ihr die Haupthorde angreifen, oder die Nachzügler??. Mistrial sah zu dem Space Marine auf und sprach mit ruhiger Stimme. Wir, Meister Ardias, werden es mit dem größten Schwarm aufnhemen, wenn wir dabei auch auf eure Unterstützung zählen können.?, Der Marine nickte und verabschiedete sich mit den Worten: ?Wir werden dort sein, Schwester.? Die Procuratoris wandte sich an die versammelten Sororitas und begann eine Ansprache zu halten: ? Schwestern! Wie oft haben wir uns gegen die verächtlichen Xenos zur Wehr gesetzt und gesiegt? Wie oft wurden unzählige von Leben von uns gerettet? Wie oft wurde dieser Planet vor dem Untergang bewahrt, durch uns und unsere Brüder??, die Menge antwortete mit: ?Unzählige Male und wir werden es wiedertun, für den Imperator und die Heilige Katarina!?, mit diesen Worten setzte sich die Kolonne in Gang und marschierte Richtung Flugfeld.
      Auf dem Weg dorthin ging Mistrial neben Santia undbegann ein Gespräch: ?Santia, da du uns vor einer weiteren Horde der Tyraniden gewarnt hast und den kleinen Außenposten am Ardias verteidigt hast, würde ich dir das Kommando über einen Trupp unserer Schwestern übertragen, da du aber erst vor einer Woche unserem Orden beigetreten bist könnte ich dir keinen unserer wichtigen Trupps anvertrauen und da du Psionikerin bist, wirst du von vielen unserer Schwestern gefürchtet, daher nehme ich dich in mein Gefolge auf und mache dich zu einer Celestia. Nun, wenn wir auf dem Flugfeld sind, kannst du deine Waffen gegen bessere eintauschen und deine Rangabzeichen entgegennehmen, dort werde ich es auch öffentlich machen.?, Santia blieb der Atem weg, erst eine Woche bei den Sororitas und sie würde eine Celestia werden. Die Rangabzeichen kannte sie. Sie würde zwei neue Schulterplatten bekommen auf denen geheiligte goldene Flügel zu sehen waren. Außerdem durfte sie aus dem Waffenarsenal des Ordens ihre persönlichen Waffen wählen, welche sie dann durch ihr Leben begleiten würden. Der Gedanke beflügelte sie, eine Wächterin der Procuratoris, in die Elite der Elite aufgenommen zu werden, einfach ein Gefühl der Freude. Santia beherrschte sich doch, einen Gefühlsausbruch konnte sie sich jetzt auf dem Weg zur Schlacht kaum erlauben.
      Stattdessen antwortete sie auf die Offenbarung ihrer Schwester: ?Ich werde euch mit meinem Leben beschützen Procuratoris, ihr könnt über mich verfügen. Mistrial blickte sie an und sagte dann ruhig: ?So sei es, begib dich nun an die Spitze des Zuges und mache dich mit deinen zukünftigen Schlachtgefährtinnen bekannt.?. ?Das werde ich meine Gebieterin.?, Santia verneigte sich und beschleunigte ihr Tempo. Sie kam an den Retributorinnen und den Seraphim vorbei bis sie die Celestias, die allen voran schritten, erreicht hatte. Dort wurde sie herzlich empfangen und ihren Gefährtinnen vorgestellt. Da war die freundlichste aller Schwestern, Schwester Sarah, die düstere Schwester Carmen, die feurige Schwester Katarina und die eifrigste, Schwester Lara. Alle blickten gelassen auf die kommende Schlacht, denn sie hatten schon hunderte erlebt, Santia dagegen keine. Als sie sich unterhielte erreichten sie das Flugfeld und die Überraschung die sie dort erlebten verschlug allen die Sprache.
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      so, weiter gehts im Text:

      Eine riesige, Kathedralenähnliche, Werkstatt erhob sich auf dem Flugfeld und in ihr stand ein mächtiger Imperator Titan. Ein Finger des Giganten maß schon fünf Space Marines, oder mehr, denn Schätzungen aus vom niederen Standpunkt waren bei dieser Größe sehr ungenau.
      Der Sororitakolonne kam ein Offizier der imperialen Garde von Mak?elion entgegen. Er ging zielstrebig auf die Procuratoris zu, dort angekommen sallutierte er und meldete: ?Procuratoris, meine Vorgesetzten waren der Meinung das dieses Relikt ihnen behilflich sien könnte, zusätzlich dazu hat man euch 2 Kompanien des Dreihundertsten Mak?elionschen Garderegiments unterstellt. Bestens gerüstet mit Plattenrüstugnen und 20 Panzern im Peto, davon 10 Leman Russ, 5 Demolisher und 5 Kampfpanzer, 5 Chimären, 3 Höllenhunde und zwei Basilisken.?. Die Procuratoris stutze ein wenig, verlor jedoch nicht ihre Gelassenheit und sprach ruhig, ich freue mich, das zu hören Oberst, doch sagt, wo habt ihr den Imperator-Titan her? Ich war nicht über irgendeinen Titanen auf Mak?elion unterrichtet.?, der Oberst grinnste breit und fuhr fort: ?Nun, das Adeptus Titanicus hat sich angeschickt, dank der hervorragenden Leistungen der Redemptioners auf ihrem Fabrikplaneten, im Catalian-System einen Stützpunkt auf Mak?elion einzurichten. Der erste Titan und zugleich der größte kam heute an. Die 4 Warlord Titanen kommen morgen, mit dem Personal. Dieses Schmuckstück verfügt über den Schutzschirm eines Raumschiffes, besitzt auf der Schulter die größte Plasmakanone die es auf dieser Welt gibt, trägt auf der rechten Schulter eine ganze Raketenwerferbatterie und besitzt etliche Bolterbatterien und Melter. Es wir ihnen behilflich sein.? ?Ich bin erfreut das zu hören, er wird uns enorm behilflich sein. Aber jetzt müssen wir aufbrechen, der Titan soll sich zu den Koordinaten begeben die wir ihm übermitteln.? , der Oberst nickte und schritt dann rasch zu seinem Funker, dem er die Meldung für den Titanen durchgab. Mistrial übermittelte die Koordinaten und wandte sich dann an ihre Schwestern: ?Meine Schwestern, es ist mir eine Ehre bekanntgeben zu dürfe das wir ein neues Mitglied in die Gemeinschaft der Celestias aufnehmen: Schwester Santia. Sie hat nicht nur den großen Schwarm entdeckt sondern auch den Außenposten der Seilbahnstation gesichert und somit großen Mut bewiesen. Die Schwestern murrten zuerst etwas, doch unter Abwägung der Ereignisse änderte sich ihre Meinung rasch und das Murren ging in Jubel über. Mistrial wandte sich an Santia und sprach in kryptischem Tonfall: ?Nun wähle dir die Waffen deines Lebens.?, Santia ging zur Waffenmeisterin der Schwestern und überlegte sorgfältig und entschied sich für eine Plasmapistole und ein Energieschwert. Ihr wurde gesagt wie man das Schwert zu handhaben hatte und die Plasmapistole wartete. Ihr wurden kleine Plasmazellen als Magazine für die Pistole gegeben un eine Scheide für das Schwert. Hernach nahm sie wieder den Platz in der Leibwache ein. Inzwischen hatte Mistrial genügend Thunderhawks für den Abtransport der Sororitas in das Kriegsgebiet geordert, welche nun landeten. Die Prioris jedes einzelnen Trupps bekam ihren Platz zugewiesen und machte sich mit ihrem Trupps auf den Weg.

      Das Kreigsgebiet war auf der einen Seite eine Masse von sich vorwärtswindenden Körpern und monströsen Bestien mit etliche Biomorphauswüchsen und auf der anderen Seite der Außenposten als Fels in der Brandung. Die Thunderhwaks, dreißig Maschinen insgesamt, verschossen, bevor sie die Sororitas, abgesetzt hatten ihre Raketenmagazine leer und verfeuerten fast so viele Boltpatronen das sie an die Reserve gehen mussten. Abseits der Schlacht um den Außenposten namens Ardias Auge wurden die Schwestern der goldenen Feder dann abgesetzt. Die Immolatoren rumpelten aus den gepanzerten Rümpfen und die Exorcists luden ihre Orgelkanonen durch. Die Celestialeibwache und Procuratoris Mistrial bestiegen den Immolator ?Schwert des Lichtes? und setzten sich an die Spitze der Armee. Im Inneren des Transporters überprüften sie ihre Ausrüstung und reinigten ihren Geist. Sie sprachen Gebete für ihre Schwestern und ihre Brüder, den Space Marines, auf das sie die Tyraniden zu besiegen vermochten. Dann ertönte der erste Schlachtenlärm von draußen. Der Immolator bahnte sich einen Weg durch die Masse an Ganten und feuerte dabei ununterbrochen mit den schweren Flammenwerfern. Plötzlich knackte das Funkgerät und die Fahrerin meldete sich: ?Alles bereitmachen für Ausstieg und Feindkontakt, da ist ein ganz schwerer Brocken vor uns, beim Imperator!?, die Celestias wareten voller Ungeduld auf das Zeichen der Fahrerin und als es ertönte schlugen die Ausstiegsluken nach unten und begruben die anstürmenden Ganten unter sich. Die Leibwache formierte sich und warf sich gegen eine Horde Hormanganten, der Flammenwerfer von Schwester Katarina ließ die blasphemischen Xenos im reinigenden Feuer des Imperators vergehen und die Kettenschwerter und Energieschwerter des Trupps forderten einen hohen Blutzoll. Doch dann begeneten sie einem Carnifex, größer als 4 Space Marines übereinandergestellt und mindestens dreimal so breit, der Schwanz zur Keule mutiert und die Zunge mit ätzendem Speichel übersäht. Udn sie dachten es wäre schon bevor es begonnen hatte aus, doch dann ertönte das Geheul etlicher Raketen die auf ihr Ziel Kurs genommen hatten. Ein Exorcist hatte den Carnifex aufs Konr genommen und die Schwester am Raketenwerfer ließ eine Salve aus 4 Raketen auf den Fex zujagen. Diese fanden ihr Ziel und verwandelten es in einen blutigen Fleischhaufen. Erleichtert blickten die Schwestern kurz zu dem Gefährt und droschen hernach nur noch öfter auf die Aliens ein. Und dann kamen auch die restlichen Sororitas an. Ein Dominatortrupp löschte einen Zoantrophen aus und die Seraphim lieferten sich in der Luft ein tödliches Duell mit den Gargoyles. Ein Retributortrupp bezog Stellung und schuf mit den schweren Boltern eine Todeszone rings um sich. Die Sororitas mti Boltern schlugen blutige Schneisen in die Reihen der Tyraniden. Doch es waren zu viele. Zwei Trupps Sororitas wurden einfach von der Masse welche noch immer in Richtung Ardias Auge drängten. Die Dominatrinnen die den Zoantrophen zur Strecke gebracht hatte wurden von einem Hagel aus lebender Munition vernichtet und ein Immolator wurde von einem Carnifex förmlich zerissen. Doch das Blatt hatte sich noch nicht gewendet, denn in diesem Augenblick erschien der gottgleiche Imperator-Titan auf dem Schlachtfeld und begann die Verstärkung der Xenos zu bombardieren, die Raktetnwerferbatterie spie ihre tödliche Muniton aus und vernichtete von einer Sekunde zur anderen mindestens tausend Xenos. Die Bolter feuerten ununterbrochen und die Plasmakanone verzehrte zwei Rotten aus Tyranidenkreigern. Doch noch immer drängten die Angreifer weiter noch vonre, getriben vom unbarmherzigen Schwarmbewusstsein. Die Sororitas hatte einen Kreis gebildet und feuerten auf alles was sie sehen konnten. Die Fahzeuge des Ordens walzeten durch die Reihen der Aliens und brachen durch etliche Blockaden aus Körpern von Ganten. Dann begann sich das Blatt zugunsten der imperialen Truppen zu wenden, denn die Space Marines kamen. Landungskapseln schlugen überall ein, Tornado-Land Speeder nahmen sich die großen Kraturen mit ihren Multimeltern vor, während auf anderer Seite drei Land Raider, einr im Crusader Schema, durch die Linien der Tyraniden brachen. Die Marines hatten ihr eBOlter gegen Pistole und Nahkampfwaffe getauscht un dfielen nun in berserkerhater Wut über den Abschaum des Universums her.
      Und nun begann die wahre Schlacht.
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      ATTACKE ;)

      Da fliesst ja noch vie zu wenig Blut *hehe*

      Ich muss sagen dein Schreibstil verbessert sich von Seite zu Seite ;)

      Nur Korrigiere das Bitte ab ;) Das ist echt zu auffällig ;)

      und 20 Panzern im Peto, davon 10 Leman Russ, 5 Demolisher und 5 Kampfpanzer, 5 Chimären, 3 Höllenhunde und zwei Basilisken.?.


      Nach meiner Rechnung sind da 8 Panzer zu viel ;)

      Mfg

      Wintics
      Mein persönliches Leitzitat bei den Open 2008:

      "...... sind überbewertet :D"
      ääähm... ich glaube von den 10 Leman russ sind 5 normal und 5 demolisher-schema, dann gehts sich aus


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      Tau 2000 P (Aufbau...)
      Hexenjäger 500 P (Aufbau...?)
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      "Hey, ich hab drei Sechser geworfen, so ein Glück hätt ich selber gern"
      Keine Sorge, das BLut wird flißen und ich meinte es so wie Skyer gepostet hat. Nämlich die verschiedenen Schemata des Leman Russ. Ja Panzer in dem Sinn meinte ich Artillerie und Sturmpanzer, eben Basi und HH.

      Die nächsten Teile folgen bald.
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      Die Land Raider walzten über das Schlachtfeld und entluden ihre tödliche Fracht, die erste Kompanie der Black Redemptioners in taktischen Cybotrüstungen. Die Terminatoren schnitten,feuerten und droschen sich mit Energieklauen, Sturmboltern und Energiefäusten einen Weg durch den Schwarm. Dann brach eine Rotte Venatoren direkt zwischen ihnen aus dem Boden und griff an. Die Veteranen wurden durch ihre Rüstungen gut geschützt und hatten sich rasch auf die neue Bedrohugn eingestellt. Zum Glück gab es sowohl Sturmkanonen und Cyclones als Ausrüstung bei der ersten Kompanie. Santia sah von ihrer Postion aus wie 6 Termiantoren ihre Sturmkanonen auf eine Rotte Tyranidenkrieger richteten und sie zu blutigen Fleischklumpen verarbeiteten. Inzwischen war auch die Imperiale Armee auf dem Schlachtfeld eingetroffen und begann einen Feuerteppich zu legen der ungefähr einen Kilometer maß. Die Basilisken hatten das Feuer auf die noch unberührten Stellen des Schwarms eröffnet und forderten hohe Verluste. Vier Bikeschwadronen der Redemptioners waren in Bedrängnis geraten, als ein Schwarmtyrant sie angriff und mit einer Klaue sieben Bikes einfach fortfegte. Ihnen war das erste Schwadron Landspeeder zur Hilfe geeilt und hatte ihnen genug Zeit zum Rückzug verschafft. Die zweite Kompanie der Redemptioners waren per Thunderhawk eingetroffen und bahnte sich nun einen Weg durch die nördlichen Ausläufer der Horde. Doch die dritte Kompanie war arg in Bedrängis geraten, sage und schreibe fünf Carnifexe waren durch deren Linien gebrochen und hatten drei taktische Trupps au feinmal ausgeschaltet. Die übrigen Trupps eröffneten systematisch das Feuer und hatten bereits zwei dieser Monster zurück zu ihren Schöpfern geschickt, doch es war noch nichts entschieden. Die Sororitas waren stak bedrängt, denn an die Stelle eines Gefallenen traten zwei. Santia hatte ihre Pistole weggeworfen und sich ein Kettenschwert geschnappt, mit dem sie sich Platz verschaffte. Dann geschah das Unglück, ein Liktor brach mitten unter den Sororitas durch das Erdreich. Seine Klauen zerschmetterten die Körper der Schwestern und sein Schwanz zuckte peitschenartig hin und her, wobei er ein paar Sororitas den Kopf einfach abriss. Santia übermannte die Wut und sie ließ sich nur noch von ihren Instinkten leiten. Wie ein Berserker wütete sie unter den Xenos, schlug Schädel ab oder ein, durchtrennte Gliedmaßen, schnitt durch Torsos und Unterleiber. Bis sie vor dem Liktor stand. Dessen Schwanz zuckte fpr um ihre Kehle zu zerfetzen, doch sie stieß ihn mit beiden Schwertern zur Seite, bevor sie zum Konter ansetzte. Das Energieschwert durchtrennte einen Arm und ließ das Blut spritzen. Mit dem Kettenschwert zielte sie auf ein Bein, doch es glitt an den Chitinschuppen ab. Das Monster gab keinen Ton von sich als es seinen Arm verlor, stattdessen schnitten beide Sensenklauen vor. Santia warf sich nach vorne und winkelte die Beine an. Die Klauen durchtrennte die Luft hinter ihren Beinen, doch die verbliebene Hand des Geschöpfes fing sie im Flug ab und schleuderte sie zu ihren Schwestern. Sie riss Schwester Carmen von den Füßen, welche allerrdings von ihrer Servorüstung geschützt wurde. Santia hatte mit dem Kopf gegen die Brustplatte ihrer Schwester gestoßen und lag benommen da. Carmen richtete sich wieder auf und zog auch Santia mit sich hoch. In der Linken hatte Santia das Energieschwert fest umklammert, doch das Kettenschwert war ihr vom Liktor aus der Hand geprellt worden. Nun gut, dann würde sie das Scchwert beidhändig führen. Wieder setzte sie zum Hieb gegen den Liktor an, doch dieser wich zurück und ließ die Sensenklauen zuschnappen. Die Sororita wich aus, rollte sich über den Boden und sprang vor dem Liktor in die Luft. Mit aller Wucht trieb sie das Schwert in die Brust des Monsters. Der Liktor steiß einen tiefen Schrei aus und wankte, gerade als er sich wieder fangen wollte schlug eine Raktete in seinen Kopf ein und zerfetzte diesen, worauf das Mosntrum zu Boden fiel. Sie betrachtete den Körper noch einmal und wandte sich dann wieder dem eigentlichen Kampf zu. Die aüßeren Reihen der Schwesternschaft waren ausgedünnt und hielte nicht mehr lange, die Schwestern waren entweder verwundet oder tot, doch sie konnten sich keinen Rückzug leisten. Sie sah Mistrial wie sie einem Trupp Retributorinnen befahl die rechte Flanke zu schützen, doch diese existierte fast nciht mehr und war nicht mehr zu verteidigen. Santia ergriff abermals Wut. Deise verachtungswerten Kreaturen würden sie überennen, soviel stand fest, doch sie würde sie dafür einen hohen Preis zahlen lassen. Sie war sich mit einem Kampschrei auf den Lippen in eine Horde Ganten. Geschossen schlugen auf ihrer Rüstung ein, doch sie durchdrangen diese nicht. Mit ekeligen Geräuschen gingen von Santias Energieschwert getroffene Ganten zu Boden. Sie gewährte keinem Gnade. Erbarmungslos fetzte sie durch die Tyraniden. Doch dann stand sie vor ihrem Meister. Ein Geschöpf, zweimal so groß wie sie selbst, zwei Klauen wuchsen aus dem Rücke, zwei gewaltige Pranken stellten die Hände da und ein Kopf über und über gepanzert mit Chitinschuppen. Blitzschnell stieß er vor und schlug mit überwältigender Kraft zu. Die Krallen ahtte sie abwehren können, doch die Klauen durchtrennten ohne Mühe ihre Beinpanzerung und schnitten ihr tief ins Fleisch. Schreiend brach sie zusammen, zog aber noch im Fallen ihre Klinge in die Brust der Bestie, wo sie auch stecken blieb. Santia versuchte den Schmerz zu unterdrücken, doch er erwies sich als zu stark, sie presste die Lippen aufeinander um nicht zu schreien. Ihre Hände hatte auf die Wunde geschlagen um irgendwie die Blutung zu stoppen, doch es war sinnlos, sie würde sterben. Die Kreatur ragte über ihr auf, das Energieschwert steckte noch immer in der Brust, doch es schien ihm nichts auszumachen. Alle vier Gliedmaßen zum Todesstoß erhoben wollte er niederfahren und ihre Existenz auslöschen. In diesem Augenblick durchzuckte Santia eine Welle von Energie aus ihrem Unterbewusstsein, eine psionische Enerige. Sie formte die Kraft zu einem Blitz und ließ ihn aus ihren Augen entweichen. Die Kreatur stockte als der Blitz von Unterleib über Oberkörper und Kopf durch sie fuhr. Die Klauen und Pranken hingen plötzlich schlaff herab und die Augen starrten in die Leere, dann fiel der Koloss nach vorne und begrub sie unter sich. Santia wurde fiel in Ohnmacht als der Aufschlag erfolgte und das war das letzte was sie von der Schlacht mitbekam.

      Licht durchströmte den Raum in welchem sie erwachte. Sie verspührte Desorientierung und Übelkeit, doch diese Gefühle ließn sich unterdrücken. Man hatte ihr ihre Servorüstung abgenommen und sie mit weißem Hemd und weißer Hose eingekleidet. Sie bewegte ihre Hände und Füße, doch als sie auf den Fuß blickte an dem sie verletzt worden war, blickte sie auf eine bionische Prothese, die sogar schneller als das alte Bein arbeitete. Sorgsam überprüfte sie ihren Körper und konnte sonst keine Mängel feststellen. Plötzlich schwang das Schott auf und Mistrial trat herein. Erst als sie ins Licht trat zeigte sich das volle Ausmaß der Kosten die das Gefecht gefordert hatten.
      Face the one and only truth out of my Bolters Barrel


      WHFB: Dunkelelfen~3000pts; Waldelfen 2500pts

      WH40k:Space Marines:3000pts; Dämonenjäger (im Aufbau)