Am Mi, 20.07. hat's endlich geklappt und ich konnte mich mit dem Leiter des Zinnfiguren-Museums Katzelsdorf Hr. Rieder treffen. Das Gespräch war sehr angenehm und es war bald deutlich, dass Hr. Rieder ernsthaft daran interessiert ist, uns Tabletopper in sein Museum zu holen.
Fakten:
Zeitrahmen: Der momentane Umbau wird auf alle Fälle noch bis Herbst dauern. Es ist ein Architekt mit dem Umbau beauftragt und wir können unsere Wünsche und Ideen zum Teil noch einbringen.
Das Museum wird über den Winter bespielbar sein. Da der Dachboden zum grösseren Teil als Ausstellungsbereich genutzt werden wird, wird's bei Bedarf sogar Klimaanlage geben, weil die Ausstellungsstücke empfindlich sind.
Platz:
Leider wird uns nicht der ganze Dachboden gehören, weil der Grossteil als Ausstellungsraum genutzt wird. Es wird nur etwa 66qm reinen Spielbereich geben (mMn der einzige Haken an der Sache). Es werden also ungefähr 6 grosse Spieltische rein passen. Gleich daneben wird's eine kleine Lounge geben, in dem man die Getränkeautomaten plündern können wird. Platz zur Lagerung von Geländeteilen wird uns zur Verfügung gestellt. Der Spielbereich wird vom Ausstellungsbereich getrennt sein, mit Extra-Eingang.
Benutzungstermine:
Es gibt hier keine Einschränkungen. Es dürfte also komplett in unserer Verantwortung liegen, wie oft und an welchen Wochentagen wir geöffnet halten. Es wird einen Schlüssel-Safe geben, aus dem man sich mit der richtigen Kombination den Schlüssel holen wird (allerdings wird es dementsprechend wohl nicht im Interesse der Museumsbetreiber liegen, wenn zu viele Personen die Kombination kennen).
Kosten:
Alle Besucher werden als Besucher des Museums geführt. Die Eintrittsgelder, die wir üblicherweise verlangen (1Euro/3 Euro) würde das Museum bekommen. Das Geld würde auch wieder in die Instandhaltung des Spielbereichs gesteckt werden (Spieltische, Belag, etc. wäre Verantwortung des Museums - Geländeteile sind fürs erste noch unsere Verantwortung).
Was will Hr. Rieder von uns:
1. Besucherfrequenz (Hr. Rieder will ein "lebendiges" und kein verstaubtes Museum - außerdem bekommt ein Museum Förderungen entsprechend der Besucher-Frequenz....
)
2. Ein Zusammenführen all der unterschiedlichen Tabletop-Spieler (auch aus verschiedenen Systemen und Vereinen)
3. Synergie-Effekte. Z.B. dass der eine oder andere Diarama-begabte Tabletopper wieder neue Ausstellungsstücke ins Museum bringt, bzw. seine Begabung für das Hobby entdeckt.
Bitte verbreitet diese Nachrichten an die anderen Spieler, besonders im Raum Wr. Neustadt. Und wenn's noch Fragen gibt, bitteschön...
Grüsse,
Gerald
P.S.: Meine Herr der Ringe Diaramen werde ich im Museum ausstellen. Die werden dort einen geeigneten Rahmen finden. Gibt's vielleicht noch andere Herrschaften, die bereit wären Figuren für Ausstellungen zur Verfügung zu stellen? Es stehen zwar schon ein paar Warhammer-Figuren dort, aber ich denke das können wir besser. Ausserdem wäre das ein Zeugnis unseren guten Willens...
Fakten:
Zeitrahmen: Der momentane Umbau wird auf alle Fälle noch bis Herbst dauern. Es ist ein Architekt mit dem Umbau beauftragt und wir können unsere Wünsche und Ideen zum Teil noch einbringen.
Das Museum wird über den Winter bespielbar sein. Da der Dachboden zum grösseren Teil als Ausstellungsbereich genutzt werden wird, wird's bei Bedarf sogar Klimaanlage geben, weil die Ausstellungsstücke empfindlich sind.
Platz:
Leider wird uns nicht der ganze Dachboden gehören, weil der Grossteil als Ausstellungsraum genutzt wird. Es wird nur etwa 66qm reinen Spielbereich geben (mMn der einzige Haken an der Sache). Es werden also ungefähr 6 grosse Spieltische rein passen. Gleich daneben wird's eine kleine Lounge geben, in dem man die Getränkeautomaten plündern können wird. Platz zur Lagerung von Geländeteilen wird uns zur Verfügung gestellt. Der Spielbereich wird vom Ausstellungsbereich getrennt sein, mit Extra-Eingang.
Benutzungstermine:
Es gibt hier keine Einschränkungen. Es dürfte also komplett in unserer Verantwortung liegen, wie oft und an welchen Wochentagen wir geöffnet halten. Es wird einen Schlüssel-Safe geben, aus dem man sich mit der richtigen Kombination den Schlüssel holen wird (allerdings wird es dementsprechend wohl nicht im Interesse der Museumsbetreiber liegen, wenn zu viele Personen die Kombination kennen).
Kosten:
Alle Besucher werden als Besucher des Museums geführt. Die Eintrittsgelder, die wir üblicherweise verlangen (1Euro/3 Euro) würde das Museum bekommen. Das Geld würde auch wieder in die Instandhaltung des Spielbereichs gesteckt werden (Spieltische, Belag, etc. wäre Verantwortung des Museums - Geländeteile sind fürs erste noch unsere Verantwortung).
Was will Hr. Rieder von uns:
1. Besucherfrequenz (Hr. Rieder will ein "lebendiges" und kein verstaubtes Museum - außerdem bekommt ein Museum Förderungen entsprechend der Besucher-Frequenz....

2. Ein Zusammenführen all der unterschiedlichen Tabletop-Spieler (auch aus verschiedenen Systemen und Vereinen)
3. Synergie-Effekte. Z.B. dass der eine oder andere Diarama-begabte Tabletopper wieder neue Ausstellungsstücke ins Museum bringt, bzw. seine Begabung für das Hobby entdeckt.
Bitte verbreitet diese Nachrichten an die anderen Spieler, besonders im Raum Wr. Neustadt. Und wenn's noch Fragen gibt, bitteschön...
Grüsse,
Gerald
P.S.: Meine Herr der Ringe Diaramen werde ich im Museum ausstellen. Die werden dort einen geeigneten Rahmen finden. Gibt's vielleicht noch andere Herrschaften, die bereit wären Figuren für Ausstellungen zur Verfügung zu stellen? Es stehen zwar schon ein paar Warhammer-Figuren dort, aber ich denke das können wir besser. Ausserdem wäre das ein Zeugnis unseren guten Willens...
Wargamer im Ruhestand
Möglicherweise verführbar zu Mortheim, Last Night on Earth, Descent 2
Möglicherweise verführbar zu Mortheim, Last Night on Earth, Descent 2