Heute wurde mir dank 2 Freunden in nem andrem Forum etwas klar. Lest selbst:
Blood Brother ist von heute an mein Mund. Er sagt das was ich nie aussprechen konnte, weil ich die Worte dafür nicht gefunden habe. Ich erinnere mich als ich mal gegen Hochelben gespiet habe, Radagst war auch dabei. Seine Aura des Schreckens war atkiviert. Ich hatte keine Schamanen. Natürlich hat sich mein "langweiliger" Gegner verschanzt und mich übern Haufen geschossen, jeder Muttest war verpatzt und Würfelpech hatte ich auch noch. Wir waren uns beide einig dass das ein langweiliges Spiel war, warum wussten wir aber nicht. Wir haben beide alles richtig gemacht, die Regeln befolgt, uns nicht gestritten. Wir haben GW angezweifelt, und uns selbst, ob wir uns hier mit dem falschen Spiel auseinander setzen. Aber jetzt ists mir klar, wir warens selbt. Schickt eure Elben in vorderste Front, mitten ins Getümmel, nicht versteckt. Versucht mal 33% Goblinbogenschützen aufzustellen oder mal 48 Krieger v. MT, 3 Hauptmänner, Kavallerie und 1 Standarte, und zeigt was sie drauf haben! Ich werde dass beim nächsten Spiel verkünden, dann wirds sicher auch wieder mal besser.
VERBREITET DIE KUNDE!
Ein alter "typischer" Vorwurf, den sich HdR ja oft anhören muss ist, "es mangle an Taktik". Ich will von euch natürlich jetzt nicht einfach nur das Gegenteil behauptet bekommen. Blood Brother hat Gestern eine viel schönere Aussage getätigt, die es viel mehr zu diskutieren gibt:
"Es kommt halt auf den Mitspieler an, wie interessant man eine Schlacht macht."
Aber kommt es das nicht bei jedem Spiel? Ich denke nicht. Bei 40K erreicht man durch Beschuss irgendwie immer was, und auch bei WHFB entscheidet oft die Moral der Truppe was sich auf dem Schlachtfeld so tut. Aber bei HdR...?
Also Powergamer kann man wirklich dumme und langweilige Armeen aufstellen. Als Hochelb kann man übertrieben stark auf "zurückziehen und schießen" spielen, und mit einer Armee von Moria kann man den Gegner einfach mit der Masse überrennen. Das sind keine Taktiken, dass ist langeweile...
Es kommt also auf den Mitspieler an, ob er das Spiel interessant macht. Dabei spielen sowohl Spielweise als auch die Zusammenstellung der Armee eine Rolle.
Ist HdR also stärker ein Spiel bei dem es mehr auf das "miteinander" als das "gegeneinander" ankommt?
Ich erinnere mich da z.B. an Franks Mumak Aktion im Kampf gegen Glorfunzel auf dem letzten UT...
Blood Brother ist von heute an mein Mund. Er sagt das was ich nie aussprechen konnte, weil ich die Worte dafür nicht gefunden habe. Ich erinnere mich als ich mal gegen Hochelben gespiet habe, Radagst war auch dabei. Seine Aura des Schreckens war atkiviert. Ich hatte keine Schamanen. Natürlich hat sich mein "langweiliger" Gegner verschanzt und mich übern Haufen geschossen, jeder Muttest war verpatzt und Würfelpech hatte ich auch noch. Wir waren uns beide einig dass das ein langweiliges Spiel war, warum wussten wir aber nicht. Wir haben beide alles richtig gemacht, die Regeln befolgt, uns nicht gestritten. Wir haben GW angezweifelt, und uns selbst, ob wir uns hier mit dem falschen Spiel auseinander setzen. Aber jetzt ists mir klar, wir warens selbt. Schickt eure Elben in vorderste Front, mitten ins Getümmel, nicht versteckt. Versucht mal 33% Goblinbogenschützen aufzustellen oder mal 48 Krieger v. MT, 3 Hauptmänner, Kavallerie und 1 Standarte, und zeigt was sie drauf haben! Ich werde dass beim nächsten Spiel verkünden, dann wirds sicher auch wieder mal besser.
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