hallo liebe fow-gemeinde,
es ist halt schwer es allen recht zu machen
ich habe oben versucht eine strategische komponente (im hintergrund) ins spiel hineinzukonstruieren.
wie gesagt, jede diskussion freut mich und nix ist in stein gemeisselt.
mein ansatz war: eine an die historie angelehnte kampagne wie ein computerspiel zu gestalten mit der möglichkeit
* die gefechte selbst auszutragen.
* mit einer manschafts- und einzelwertung
* die für strategisch nicht so interessierte einfach nur spiele auszutragen (der spielleiter der seite erledigt nach rücksprache die strategischen erfordernisse)
so gesehen sind es zwei kampagnen, jedoch
wenn man von der komplexität etwas abgeht jedem spieler eine eigene einheit zuzuordnen und stattdessen der oberbehlshaber die gefechte zuweist (wer möchte - wer hat zeit - wer ist vor ort??)
wäre dann zb
spieler a mit der division m gegen spieler b mit der division n gefecht I im hexfeld x,
spieler c gegen d gefecht II im hexfeld y etc
gefechtsart=mission: auf der strategie ebene ausgewürfelt, daher gefecht I zufällig eine landung, gefecht II >> hold the line)
und die punkteverteilung nur auf armeeebene (army pool).
dies wäre es, so glaube ich, ein guter kompromiss (und man wäre unabhängig von der befindlichkeit oder spielmöglichkeit einzelner mitspieler).
nochmals, um die strategie müssten sich uninteressierte nicht kümmern, die strategie ist ein spiel im hintergrund und man muss nur seine gefechte bestreiten (und gewinnen :D)..
bitte um weitere diskussion, mit dem reden kommen die leut`zsam
danke und beste grüsse
fels
es ist halt schwer es allen recht zu machen

ich habe oben versucht eine strategische komponente (im hintergrund) ins spiel hineinzukonstruieren.
wie gesagt, jede diskussion freut mich und nix ist in stein gemeisselt.
mein ansatz war: eine an die historie angelehnte kampagne wie ein computerspiel zu gestalten mit der möglichkeit
* die gefechte selbst auszutragen.
* mit einer manschafts- und einzelwertung
* die für strategisch nicht so interessierte einfach nur spiele auszutragen (der spielleiter der seite erledigt nach rücksprache die strategischen erfordernisse)
so gesehen sind es zwei kampagnen, jedoch
wenn man von der komplexität etwas abgeht jedem spieler eine eigene einheit zuzuordnen und stattdessen der oberbehlshaber die gefechte zuweist (wer möchte - wer hat zeit - wer ist vor ort??)
wäre dann zb
spieler a mit der division m gegen spieler b mit der division n gefecht I im hexfeld x,
spieler c gegen d gefecht II im hexfeld y etc
gefechtsart=mission: auf der strategie ebene ausgewürfelt, daher gefecht I zufällig eine landung, gefecht II >> hold the line)
und die punkteverteilung nur auf armeeebene (army pool).
dies wäre es, so glaube ich, ein guter kompromiss (und man wäre unabhängig von der befindlichkeit oder spielmöglichkeit einzelner mitspieler).
nochmals, um die strategie müssten sich uninteressierte nicht kümmern, die strategie ist ein spiel im hintergrund und man muss nur seine gefechte bestreiten (und gewinnen :D)..
bitte um weitere diskussion, mit dem reden kommen die leut`zsam
danke und beste grüsse
fels