Frage: Können Marines schwimmen ?

      Frage: Können Marines schwimmen ?

      Hier mal eine Fluff-Frage die mich echt interessiert:
      WAS passiert mit einen Marine in Servorüstung, wenn er bei einen Einsatz in ein Gewässer (See,tiefer Tümpel, Fluss, Ozean whatever...) fällt ?
      Ich vermute: Die Rüstrung schützt zwar gut vor Beschuß, Nahkampfattacken und Umwelteinflüßen wie Giftgas etc.. aber sie ist bestimmt aus Metall. Der Marine würde zu Boden sinken.
      Wenn ihm sein Atmungsgerät auch unter Wasser versorgen kann, hat er die Möglichkeit am Rand rauszuklettern. Ansonsten kann er durchaus ertrinken. (Klar, Marines können gaanz lange die Luft anhalten, aber wenn ihn keiner rechtzeitig rauszieht ersäuft er trotzdem ;) )
      Was mein ihr dazu ???
      mfg
      Skavengarf
      The Omnissah gives power - The Emperor protects
      Schlachtruf der Darksteel Warriors
      Meine gespielten Systeme und Armeen:
      Warhammer 40.000: Space Marines, Chaos Space Marines, Dämonen, Astra Millitarum, Adeptus Sororitas, Adeptus Mechanicus, Imperial Knights
      Age of Sigmar: Chaos
      Epic Armageddon: Orks
      Battlefleet Gothic: Orks, Adeptus Mechanicus, Space Marines
      Blood Bowl Teams: Orks
      Warmachine/Hordes: Convergence of Cyriss, Mercenaries, Circle of Orboros
      ich denk mir auch das der irgendwann ersäuft wenn er nicht rechtzeitig raus kommt/geholt wird. außer er hat ein mini-wasserkraftwerk in die rüstung eingebaut, die seine "luft aus wasser rausfilter"-Maschine mit Strom betreibt. :D
      Was mir an Würfelglück mangelt, gleich ich durch das Würfelpech meiner Gegner wieder aus!
      power armour ist fluffwise ziemlich zäh ist va auch für Alleinsätze gebaut; schwimmen damit ist nicht möglich AFAIK jedoch watet der marine dann einfach aus dem Wasser.
      Ich kenne keine Fluff über amphibische truppen würde aber glauben dass Scouts deren Rolle übernehmen würden.
      BTW--das ganze gothic SF Zeug ist nicht besonders gut durchgedacht.

      Sia
      Hoffnungsloser Fluffgamer, Jack of all Trades- Master of None
      Erfinder der ÖMS und des Charity.
      Ok. Und wie Handhabt ihr das Bei Spielen, wo ein Gewässer am Spieltisch ist. Meint ihr: unpassierbar. Oder: Truppen mit leichterer Rüstung können durchschwimmen, Truppen mit 3+, 2+ Rüstung gehen durch. Also schwieriges Gelände.
      Und das wollt ich auch schon fragen: Ob es SM-Orden gibt die Gewässer dazu nutzen, um sich an den Feind heranzuschleichen und aus dem Hinterhalt anzugreifen.
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      Laut 40k-Romanen kann ein SM in Servorüstung nicht nur stundenlang unter der Wasseroberfläche tauchen, sondern auch schwimmen, d.h die Tiefe nach belieben verändern oder an der Oberfläche entlangkraulen. Ob er Auftrieb dabei hat, weiß ich nicht, evtl muß er Anstrengungen unternehmen, um an der Oberfläche zu bleiben. Er sauft aber auch ohne Helm nicht ab wie ein Stück Stein oder Metall. Klingt paradox... was einerseits daran liegen kann, daß Romane nicht immer vertrauenswürdige Quelle sein müssen... andererseits aber auch am geheimnisvollen Ceramit liegen kann, aus dem die Rüstungen gemacht sind. Wir wissen ja nicht, was das Zeug für eine Dichte hat usw. Boltpistolen usw gehen jedenfalls unter, wenn sie nicht gehalftert werden.

      So viel Gewicht haben die Servos offenbar auch nicht, selbst wenn sie danach aussehen. Angeblich kann sich ein SM darin für menschliches Gehör geräuschlos bewegen, außer er trampelt mit seinem Luxuskörper auf einen Untergrund, der unter seinem Gewicht knirscht, bricht, etc. Servomotoren hören nur SM mit besonders feinem Gehör und das auch nur ein paar Meter weit. Wenn ich nicht irre, wiegt die Rüstung unter 100 Kilo, Termirüstung mehr als das doppelte davon. Darauf aber keine Garantie, mag das mit dem Terminator verwechseln *g*. Bewegung im oder unter Wasser sollte auch kein Problem für so einen zackigen SM sein, immerhin behindert die Rüstung durch die Direktsteuerung über Gehirn-Rückenmark seine Bewegungsfähigkeit nicht.


      Ob das Schwimmen auch auf Terminatoren zutrifft, weiß ich nicht, bezweifle ich aber. 1. Sind die nicht mehr so superschnell, 2. wo man sich das mit den Servorüstungen noch entfernt vorstellen kann für so eine elitäre Truppe, klingt das bei Terminatoren schon sehr zweifelhaft. Ist aber nur meine persönliche Meinung, vielleicht können die Termis das auch. Dann müssten allerdings Cybots zumindest im Wasser treiben können, evtl. können die Schiffschrauben ausfahren... oder die Energieklauen so schnell rotieren lassen, daß das einen ähnlichen Effekt erzielt. Daraus folgert: Der Furioso Cybot ist unter Wasser doppelt so schnell, während der mit Synchro-LK & RAK wie ein Schwimmreifen herumtümpelt. :(


      Soviel von mir zum Unterwasserexkurs.
      WH40k Sammlung: Space Wolves (zu viel), Imperiale Armee (viel), Tyraniden (nicht so viel), Space Orcs (nicht viel) - davon bemalt: zu wenig

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      Nein.. das war noch nicht alles!

      mE können SM auch ohne Rüstung unter Wasser atmen durch ein supertolles Implantat. Ich werde später noch den Index Astartes bemühen, um mich zu versichern. Zwar nicht ausschließlich wie Fische, aber so ähnlich wie Delphine müssen sie nur hin und wieder die Lungen mit Luft füllen und können dann wieder für längere Zeit unter Wasser überleben. Selbst wenn sie die Luftaufbereitung durch die Rüstung nicht hätten.
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      Morgn
      In der Servorüstung ist ein Gravitationsdämpfer eingebaut, der das Gesamtgewicht von Kämpfer, rüstung und sonstige Ausrüstung auf das eines normalen Menschen dämpft. Nachdem die Rüstung Bewegungen nciht verhindert sondern sogar unterstützt (servo-technologie), spricht denke ich ncihts dagegen, dass ein marine auch Schwimmen kann, wenn er es jemals gelernt hat.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Original von Wintics
      Habe mal wo gelesen das die SM sogar im Weltall wenige Stunden überleben können durch ihre Rüstungen :D


      Wenn ich mich recht erinnere, ist ein Marine mit einem Stormpack ein kleines Raumschiff.
      Manche Orden bilden ihre Burschen sogar gesondert dazu aus, damit sie nahezu lautlos auf Raumkörpern/-Schiffen landen und in sie eindringen können. Sinn des Ganzen ist, daß die meisten Sensoren im All so kleine Objekte nicht wahrnehmen bzw einfach ignorieren. Übung darin brauchen die deshalb, weil die im All herumtreibenden Teile ja eine Eigenrotation haben und man das sehr genau timen muß, um nicht zu kollidieren.

      In die Atmosphäre von Planeten können sie allerdings nicht eindringen mit den Dingern. Das packt weder die Rüstung, noch reicht der Schub der Stormpacks, um den Fall bei erdähnlicher Anziehungskraft völlig abzubremsen. Egal...


      @ Turin
      Gravidämpfer... die hatte ich vergessen. Deren Aufgabe neben der Gewichtsreduktion war die jeweilige Anpassung an die Anziehungskraft eines Planeten, damit ein SM stets unter den ihm gewohnten Bedingungen kämpft(?)
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      Morgn

      Original von Vullie
      [Übung darin brauchen die deshalb, weil die im All herumtreibenden Teile ja eine Eigenrotation haben und man das sehr genau timen muß, um nicht zu kollidieren.


      Eigenrotation haben meines Wissens nur Kugeln, wenn sie sich fortbewegen bzw Körper denen du mittels Energieeinwirkung (sprich Schub) eine Rotation aufzwingst. Ansonsten rotiert nichts von alleine, woher sollte dafür auch die kinetische Energie kommen?
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      Morgn
      Naja, sie kommen ja in keien Umlaufbahn um einen Planetoiden, nur weil sie mal schnell von einem Schiff zum andern "fliegen"
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      Ein ungelenkter Körper bsp. Gesteinsbrocken fliegt ja nicht kerzengerade "Bug nach vorn" durchs All, sondern dreht sich. Bin kein Astronom *g* , mag sein, daß Eigenrotation das falsche Wort dafür ist. Ich meine damit genau die (meist langsame) rotierende Bewegung um ihren Massemittelpunkt, ähnlich einer Faßrolle, die beispielsweise Meteoriten vor ihrem Eindringen in die Erdatmosphäre aufweisen. D.h sie folgen einem durch einen - wie auch immer gearteten - Impuls vorgegeben Richtungsvektor ohne Beschleunigung bis zu einer Kollision oder Ablenkung... also bis zur nächsten Beschleunigung. Dazu kommt besagte Rotationsbewegung, die natürlich keine Flugrichtungsänderung bewirkt, sondern nur eine Drehung um den Massenmittelpunkt. Zu Stande gekommen durch die übertragene kinetische Energie bei einem Zusammenstoss, etc. Vielleicht ist das klarer ausgedrückt.

      Ist das keine Eigenrotation? Wenn nicht... was ist es dann? :]


      Auf Asteroiden wollen die zackigen Marines natürlich auch landen. Weil wie jedes Sci-Fi-gebildete Kind weiß, befinden sich dort die übelsten aller geheimen Lauschposten. Schon in StarTrek haben sich immer alle Bösewichte in Asteroidengürteln versteckt oder diese zur Sensorverwirrung genutzt! Also Kampf den Asteroiden... und diese kreisen in einer Umlaufbahn um einen Planeten, also Vorsicht, wenn ihr auf einem Asteroiden landet. Das kann übel ins Auge gehen. Bevor ich nun frage, wie es im Spiel regeltechnisch handzuhaben ist, wenn man auf einem Asteroiden landet...


      ... Skavengarfs Frage mit Handhabe von Gewässern blieb noch offen. Nur damit ich die nicht wegspamme *smile*


      Zum Marineorden für Wassereinsätze: Ist mir keiner bekannt, aber man kann ja seiner Phantasie freien Lauf lassen.
      Aquamarines ftw!
      Oder Ableitung eines anderen grundgefährlichen Meeresbewohners:
      Moby Dicks!
      Das wäre wohl etwas unanständig. Da GW ja auch auf den Namenskitsch steht, muß der Commander auf jeden Fall an Roy Schneider erinnern.. oder wie wärs mit a marine called Wanda: "Nenn mich nicht dämlich!".

      Hmmm... Hat das geholfen?
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      Morgn
      Also in Asteroidengürtel, können sie genausogut mit den Thunderhawks landen, schließlich zeigen die Sensoren dort ständig irgenwwelche Asteroiden an, wobei das Thunderhawk nicht auffällt. Abgesehen davon dass die größten Brocken wohl weniger Eigenrotation haben werden als die kleinen, und diese rührt auch von mehreren Faktoren (Schwerkraftbeeinflussung durch alle umliegenden Asteroiden etc) her, ihre Bewegung alleine würde noch keine Rotation erzeugen. Abgesehen davon dachte ich, dass du die Marines meinst mit der Eigenrotation und dachte auch eher an die Distanz zwischen 2 Raumschiffen, für für Enteraktionen zu überbrücken ist, was sowieso eigentlich usninnig erscheint, nachdem ja sowieso jeder Orden Entertorpedos hat.
      Ich denke, rainiert werden die nur, falls sie einmal den Halt verlieren udnd avongeschleudert werden, um zu überleben und vielleicht zurückzukommen (sprich, die Düsen einschalten und die 20 Meter zurückschweben).
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      Daß die Eigenrotation die Flugrichtung nicht beeinflußt, habe ich oben eh geschrieben. Raumschiffe verfügen auch über den altbewährten Rammdorn, um zu entern. Aber selbst ein Thunderhawk (ein vergleichsweise winziges Raumschiff) ist noch deutlich zu laut für unentdeckte Erkundung oder einen Überraschungsangriff. Deshalb das Rumfliegen mit Stormpacks.
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      Original von T?rin Túrambar
      Morgn
      In der Servorüstung ist ein Gravitationsdämpfer eingebaut, der das Gesamtgewicht von Kämpfer, rüstung und sonstige Ausrüstung auf das eines normalen Menschen dämpft. Nachdem die Rüstung Bewegungen nciht verhindert sondern sogar unterstützt (servo-technologie), spricht denke ich ncihts dagegen, dass ein marine auch Schwimmen kann, wenn er es jemals gelernt hat.


      ein gravidämpfer in ner normalen servorüstung, hmmmm, dacht immer die wären nur in nem sprungmodul drinnen

      in der servorüstung ist sicherlich ne "menge" luft drinnen also wird man logischerweise auch auftrieb haben, und wenn der marine genug strampelt dann wird er auch vom grund eines sees nach oben kommen.

      ähhhhhhhhh
      ne terminator rüstung is dazu dar um ins getümmel zu teleportieren bzw. auf ein schiff, und nicht um dazu nen gewaltmarsch durch seen und flüsse zu unternehmen

      @weltraum

      lol

      so viel von meiner seite
      in der servorüstung ist sicherlich ne "menge" luft drinnen also wird man logischerweise auch auftrieb haben, und wenn der marine genug strampelt dann wird er auch vom grund eines sees nach oben kommen.


      Ich glaube nicht da drin viel Luft ist. Es heisst ja im Codex das sie an den Körper angeschlossen wird. Aber man weis ja nie. :rolleyes:
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      skink21

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      An jeden Voarlberger der hier mal online ist bitte unser eigenes Forum ganz unten beachten :)
      Morgn
      Nein, ein Sprungmodul sind einfach gesagt 2 Düsen, ken Grav-Dämpfer. Der Grav-Dämpfer ist in jeder servo-Rüstung drin.
      Bzgl Thunderhawk: Im Luftleeren Raum ist der Lärm eines Thunderhawks egal, es sei denn, man spielt ein Star wars Strategiespiel, da gibts natürlich Lärm im Weltraum. Allerdings haben Asteroiden im Allg keine Atmosphären, sind auch viel zu klein dafür.
      Und gäbe es Eigenrotation, so würden Bordgeschütze von Raumschiffen fast garnicht funktionieren. Nein, Eigenrotation kommt nicht automatisch, da muss schon etwas den Anstoß dazu geben.
      Und ganz ehrlich: Rumfliegen mit Stormpacks kann ich mir in ienem laufenden gefecht vorstellen, um mal schnell von A nach B zu kommen,a ber nciht, um zu erkunden, da man dafür einfach viel zu... alleingelassen ist mit Stormpacks. Da müssen shcon größere Distanzen überwunden werden, um einen Asteroidengürtel zu erkunden, da sind Thunderhawks doch wesentlich besser und effizienter.
      @Ezekiel: Seit wann gehts denn bitte um Termi-Rüstungen?
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