Angepinnt Die Geschichten der Helden

    Die Geschichten der Helden

    (Alle Texte von Sia)


    Ein kräftige Nase in einem schmalen, müden, bleichen Gesicht.Gezeichnet durch
    zwei Tage Schlaflosigkeit, tief in den Höhlen liegen rot gerändert durch das
    Salzwasser verbrannte Haut. Besorgte Blicke der Mannschaft die dieses Gesicht
    suchten. Die Offiziere an Deck die sich an ihren Rettungsleinen in allen
    möglichen und unmöglichen Positionen festhielten, ihr Stationen auch ohne
    Befhel einnahme, wie seit Sutnden schon nein seit Tagen, und am Achterdeck
    verspreitzten. Die Wache die zm dritten Male die Segeln kürzte um sie darauf
    hin wieder zu setzen. Müde Männer, naß. verzweifelt und erschöpft.
    Seitdrift und rollende See. Der ganze Zorn der Natur entlud sich in einem
    Sturm.
    Andrea Yuffander, seiner Majestät Capitain des Schiffes Sophie, blickte
    scheinbar ungerührt in die schaümende Welle die hinter der kleinen Fregatte
    sich brach. Seine Autorität schien durch den peitschenden Regen wie ein Schwert
    durch Butter zu leuchten, seine Führung die die Männder so dringende brauchten.
    Jeder Fetzen brauchbaren Segels war gesetzt worden um der Fregatte die
    Möglichkeit zu geben den drohenenden Querdrifen entgegenzusteuern. Das dies
    ihren Masten bei dem Winde, der bedrohlich wie eine falsch gestimmte Oboe
    pfiff, nicht gut tat wußte jeder. Andrea Yuffander vermutlich am besten, jedoch
    verströmt er eine art konzentrierte Gelassenheit die ihm, den erfahrenene
    Seeman, dem jüngsten Capitain seiner Majestät, zu eigen war.
    Leutnant Rosche. ein kräftiger Mann klein und untersetzt, bekannt für seine
    Trinkfestigkeit, für seine piratenartigen Ohrenverzierungen, aber weniger für
    seine kräftige Stimme, tratt neben seinen Capitain. "Wir müssen Segel wegnehmen
    Skipper, sonst verlieren wir die Topsegel, nicht zu reden von Besan".
    "Noch nicht "murmelte Yuffander. Ein kreischendes Geräusch jedoch , welches
    sich in das Orchester der mißtönenden Instrumente mischte, kündigte den Anfang
    vom Ende an. Eine heftige Rollsee traff die Sophie seitwärts und sich buckelte
    wie ein junges Pferd als sie in das nächste Wellental stürzte.
    "In die Welle drehen bei Sigmar und der Lady, in die Welle!" brüllte Yuffander.
    Langsam, von den Rudergängern langsam dorthin gepresst, drehte sich die Sophie
    langsam in die turmhohe grüne schwarze Welle, die sie drohte zu zermlmen, bevor
    das Schiff über sie hinwegglitt um im Wellental darhinter wie von Gigantenhand
    getragenherunterzugleiten.
    "Alle Mann an Deck" gab Yuffander nun scheinbar unbewegt als Befehl. Seit Tagen
    trieb sie dieser Sturm nun schon westwärts, heraus aus bekannten Gefilden
    hinein ins unbekannte Nichts. Die Sophie war kein neues Schiff und auch kein
    großes. In Wirklichkeit war sie vermutlich eines der kleinsten Shciffe ihren
    Klasse, aber sie konnte segeln, sie konnte dem Sturm trotzen, sie war ein
    Windhund mit entsprechenden Muskeln, nicht eines der dicken Schiffe der Linie,
    nein eines der Schiffe die wie die Haie durch die See schnitten. Jedoch nutzte
    auch das beste Schiff nicht wenn die Götter anderes mit jemanden vorhatten
    dachte Yuffander .
    Jeder Versuch den rettenden Ostkurs einzuschlagen wurde von dem tückischen
    Sturm zunichte gemacht. "Gegen einen Orkan kreuzen war nicht möglich" dachte
    Yuffander ohne jegliche Ironie sonder mit leiser Verzweiflung. Nicht das sie
    nicht versucht hätten gegen den Wind zu kreuzen, doch wie von Zauberhand
    getrieben, trug sie die Drift immer wieder weg. Die Nahrung war kanpp geworden,
    die Fähriche waren schon dabei Schiffsratten zu nagen ihr Wasser war verdorbe.
    Eine verzweifelte Lage. Doch liess er sich seine Niedergeschlagenheit nicht
    anmerken.
    "Mr Rosche lassen sie Segel wegnehmen" krächte er heiser.
    Dieser Befehl von der, nicht minder, angestrengten Kehle des ersten Offiziers
    an den Bootsman weitergegeben erreichte seine Bestimmung und innerhalb
    kürztester Zeit schwärmten die Seeleute wie Affen über die Takelage. Kleine
    weiße Punkte in einem Wirrwarr an Seilen und Spanten.
    "Land in Sicht" wisperte es fast vom Hauptmast durch den pfeiffenden Sturm .
    " Land in Sicht" dachte sich Yuffander. Land ?" ZWO Strich Backbord
    voraus ..Land in Sicht".
    Die Sophie wurde immer noch von den stümischen Wind gen Osten getrieben genau
    auf unbekanntes Land hin. Yuffander der genau wußte das hier kein Land
    existerien konnte, ging zum Vorschiff. Jedoch hatte sie die Drift weit von den
    üblichen Handelsstraßen abgetrieben, Das Fernglas, welches er, vo seinem
    Steward eilig herbeigebracht, unter seine Achsel geklemmt hatte, war nicht
    notwendig .
    Die Sicht im Sturm war derartig schlecht gewesen dass das rettende oder auch
    drohende Land schon näher war als jedem Seeman lieb sein konnte. Und was für
    Land . Keine kleine Insel sondern ein riesiges Eiland, ja vielleicht sogar ein
    Kontinent, welcher hinter drohenden grauen Wolken und peitschender See bis vor
    Kurzem verborgen war.
    Das milderte aber weder die schroffen Klippen noch die gewaltige Brandung der
    Ufer wo sich die sturmgepeitschte See brach. Sie hatten eine Chance wenn sie
    den Sturm überlebten würde es vielleicht sogar etwas Gutes bringen. "Wenn"
    dachte Yuffander "wenn wir den Sturm und die Brandung überleben".
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    Irgendwo im Nirgendwo


    Es war sonnig, lau und warm.Eine freundliche Brise strich vom Meer über das
    fette grüne Land. Die See glitzerte noch wie ein Spiegel und die unzähligen
    Insketen summten.

    Er haßte es. Der Boden war weich, kaum Berge außer den verfluchten Hügeln
    die die Einheimischen Berge nannten. Seine kurzen Beine stapften durch das
    hohe Gras das er auch nicht schätzte. Doch wie es die Art seines Volkes war
    grummelte er nur und stapfte wortlos weiter. Hinter sich seine Clanbrüder,
    die aus ihren Schiffen, alleine dies war schon ein Widerspruch in sich,
    gekommen waren.

    Sie waren schwer beladen, sehr schwer beladen auch für Zwergenverhältnisse.
    Er wußte dass ihn eigentlich nur der Zorn auf den beinen hielt, der Zorn auf
    diesen verräterischen Elfen, der an allem schuld war. Dies war zwar weder
    wahr noch richtig, aber es passte ihm gerade ganz gut. "Elfen" dachte er
    sich bevor er ins hohe Gras spuckte.

    Er war nicht besonder groß für einen Zwerg, eigentlich war er sehr klein,
    glich dies aber durch einen gewaltigen Bart aus, der auch von seinem
    schwindenen Haupthaar ablenken sollte. Es half auch wenig dass sein Weib ihm
    um 2 Häupter überragte. Eine Tatsache die große Heitergkeit und Grund für
    viele Debatten im Clan gewesen war.

    Dies hinderte die Ältesten jedoch nicht sofort zu erkennen daß er der
    gerissenste aller Kandidaten für die Aufgabe gewesen war diesen Kontintent
    zu erkunden, vielleicht sogar zu besiedeln. Nach hunderten Jahren schickte
    seine Stadt, Karak Koarl, wieder eine Expedition aus und er Lynd
    Steinbeisser würde sie anführen.

    Er spürte die rauhe harte schwielige Hand von Mot an seinem Arm.

    " Wir müssen halten, unsere Leute können nicht mehr Lord." Der Grund war
    Mot, der sich selbst Zerstörer nannte, auch ihm zeichnete ein gewaltiger
    Bart und leicht fehlendes Haupthaar aus, der Baummeister der Expedition. Mot
    war ein großer Zwerg, schlacksig für Zwergenverhältnissen, und kam nicht aus
    Karak Koarl, sondern aus einer nördlicheren Stadt.

    Lynd wußte genau wie Mot war. Genial, visionär und absolut nicht gewillt
    irgendetwas nach dem Plannungsstadium ernsthaft voranzutreiben. Jeder wußte
    warum er nach Karak Pedar gekommen war, auch Lynds Tochter war unter Mots
    charmanten Anstürmen gefallen, jedoch schätzten ihn alle sehr ob der klaren
    Worte, die in seltsamen Dialekt vorgetragen, oft zur Erheiterung vieler
    sorgten, bis sich die Nachricht darin dann durch dicke Zwergenschädel ins
    Hirn derselbigen vorgefressen hatte.

    Für die Umsetzung hatte er ja, Valayha sei Dank, Gittöter, der bekannte
    Zwergenkämpfer und erfahreste seiner Thains.Was ihm an Manieren fehlte
    machte er durch schieren Kampfeslust wett. Ein alter efahrener Kämpe der
    Hinter Mot stand und unmerklich nickte.

    "Aye der Clan soll rasten" brummte er . Der Verteidigungring wurde errichtet
    und sie rasteten.

    Ein Ruf eines Wachposten ließ Lynd aufschrecken. Verdamt,Ärger hier dachte
    er. Jedoch war es nur Mog sein Stellvertreter gemeinsam mit Mica dem
    Runenleser. Er war als Runenschmied nichts wert, aber als Runenleser zur
    Interpretation der Bücher des Grolls und als Richter war er in Ordnung.
    Warum sie ihm allerdings mitgegben hatten wußte Lynd nicht. Sie brauchten
    keinen Runenverdreher hier ein guter Runeschmied wäre besser.

    Lord keuchte Mog, Bruder wir haben eine verlassene Stadt gefunden.

    Eine Stadt, antwortete Lynd mit gerunzelter Stirn.

    Aye ein Stadt.Wie dei Prophetin es prophezeit hatte. Lyndd vedrehte die
    Augen. Verdammt, die schon wieder. Die erste under den Zwergenfrauen, die
    first Lady. So voll valayhas Sprüchen dass es einem wahnsinnig mach konnte.
    Jedoch man mußte froh sein sie zu haben. Manchmal war auch ein bisschen
    etwas wahr was sie von sich gab. Entweder sie hatte gut geraten oder sie
    hatte wirklich ein Vision. Wasauchimmer dachte Lynd, eine Stadt.

    Und sie marschierten in die Stadt die sehr alt wirkte, kleine gedrungene
    Häuser hatte, einen hohen Wall der an viele Orten brüchig und löchrig war
    und einen znetralen tiefen Brunnen. Besondern anheimlich fand Lynd jedoch
    dass diese Stadt nicht auf diesem widerlichen feuchtroten Lehm stand
    sondern, Grugni sei Dank, auf ehrlich festen Stein.

    Sie erforschten die überbleibsel der Stadt, und befanden sie als gut. Nicht
    zwergisch natürlich, aber dennoch nicht allzu schlecht. Nichts war so gut
    wie zwergisch aber das müßte es auch tun. Es war Zeit diesen Ort endlich
    vernünftig zu nutzten dachte Lynd hob die Faust und brüllte: Karak Pedar,
    unsere Stadt, möge sich unser Clan hier alles untertan machen, was
    begesitertes Brüllen der Clanmitglieder auslöste.

    Ein grimmiges Lächeln huschte über sein Gesicht. Den verdammten Elfen würden
    sie es schon zeigen. Das die kelien gedrungenen Häuser nur mehr die
    Überbleibsel viel größerer Gebäude waren kam niemand in den Sinn, außer Mot
    der allerdings schon wieder etwas plante.
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    Anderswo im Nirgendwo.


    Friß Stahlt brüllte Zagi mächtiger Tyrannt der Wachoger. Und rammte seine
    gewaltige Klinge nach unten. Unglücklichweise war da niemand mehr. jedoch
    spürte Zagi das, ihn sehr unvertraute Gefühl, einer Klinge an seinem Hals.
    Mit sanften Druck, hob diese seinen Kopf und er blickt in die kalten,
    mitleidslosen Augen des Orkhäuptlings, Ruffy. Es hieß er sei einmal Pirat
    gewesen und habe eigentlich einen ganz anderen Namen, nur wußte den niemand
    mehr.

    Was Zagi wußte war, dass ein Coup zur Machtergreifung, fehlgeschlagen war,
    schon wieder. Es schien Ruffy fast eine teuflich Genugtuung zu bereiten,
    seinen Vertreter immer wieder zu zeigen wer schneller und gerissener war.
    Zagi ein gewaltiger Oger, der Bruder von Eusebio, gab klein bei. Wieder
    einmal. Er würde ihn nicht töten, nein das war zu schnell . Er würde ihn
    verspotten und weiters würde er Eusebios Madrilenischen Ogern wieder
    reichlich Grund zum Spotten und Lachen geben. Nur weil Eusebio viele
    erfahrenen südliche Söldner an seiner Seite hatte war er nicht der bessere
    Tyrann. Nur der schlauere, aber das wußte kaum jemand. Außer dem gesamten
    Heerlager das um die zentrale Arena gebaut wurde in dessen Staub Zagi lag.

    Das niemand ihm dies ins Gesicht sagen würde, war nach dem letzten
    Zwischenfall dieser Art auch klar. Derjenige war nur mehr Bestandteil der
    lokalen flore den seine Überreste wurden jetzt schon von Würmern zu Erde
    verarbeitet.

    Es war schon ein komischer Haufen, die hier im Nichts, eine typische Stadt
    aufbauten. Viele Grünlinge und Oger bevölkerten diese jedoch auch einige
    sehr alte, sehr blasse und sehr mächte Wesen. Untot war diese, und sie
    verbachten viele ihrer Nächte bei geheimen Treffen in dem sie vor einem
    Schrein saßen der fahlen mattes licht aussandte. Miteinander bearbeiteten
    sie dann die geheimnisvollen runen die auf einem Stein vor diesem Schrein
    befestigt waren. Ihre Verbündete hatten keine Probleme mit ihrer Armee. Sie
    lag irgendwo draußren in der See und wartete nur darauf gerufen zu werden.
    Den Toten brauchen bekanntlicherweise kaum Luft. Anders wie die Wachoger
    Zagis.

    Ächzend rappelte er sich auf und schritt aus der zentralen Arena. Verdammt
    sie mußten bald etwas zu tun bekommen. Am Besten wäre es wenn Ruffy etwas zu
    tun bekömme. Dieser Gedanken löste Heiterkeit bei ihm aus. Genau seine
    Späher berichteten etwas über eine kleine Schar von Menschen. Ja auch er
    konnte gerissen sein. Gib Ruffy was zu töten.

    Bakvrad tratt aus dem Schatten des Menhir der Arena. "Was er wohl überlegt,
    falls er überlegt" fragte er Ruffy. Dieser grinste den Chaoslord dessen
    Gesicht noch nicht verstümmelt war durch eines der Zeichen der Götter deren
    er diente. "Simpel"antwortete Ruffy, der für einen Ork ziemlich beweglich ja
    fast elastisch war, " er überlegt wie er mich los wird. Und da er mich nicht
    zerquetschen kann wird er wohl überlegen wie er mir den Fedlzug gegen die
    Menschen schmackhaft machen kann."

    "Denen von den die Gräfin berichtet hat".

    "Genau denen."

    Bakvrads Gelächter schallte über die Arena. Blut für den Blutgott, oder
    irgendeinen anderen." rief er.

    "Absolut" dachte Eusebio im Schatten des Tores "absolut." Es lief alles nach Plan.
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    Weiter weg im Nirgendwo

    Geräuschvolles Erbrechen, lautes Gekreische gefolgt vom Gekichere der
    Marketenderinnen des Trosses. Zum wiederholten male verwünschte Hauptmann
    Hase sein Schicksal. Wie, in Sigmars Namen war er dazu gekommen sich diesem
    Troß von Säufern, großspurigen Kotzbrockigen und Weiberhelden, sofern die
    Huren im Troß zu Weibern zählen durften, anzuschließen.

    Richtig, akuter Geldmangel und eine Portion Fadesse.

    Als General Thomas der sich selbst nur Eroberer nannte aus dem Zelt von
    Gabriela der Schönen wankte, gestützt von einen seiner Leutnante, einem
    jungen pickelgesichtigen untersetzten Man, der schwankend seine dicke Brille
    auf die Nase schob, konnte Hase seine Gesichtsmuskeln kaum unter Kontrolle
    halten.

    Sie waren mitten im Nirgendwo auf die Überbleibsel einer Stadt getroffen und
    hatten hier ihr Lager aufgeschlagen. Seither war es noch schlimmer
    gewortden. Es war wirklich Zeit das Turnin aus Gondolin zurückkehrt dachte
    er bitter. Sonst erschlage ich diese Bastarde noch. Nicht das sie nicht
    kämpfen konnten. Doch das war nicht das Problem. Das Problem war das sie
    vermutlich die meiste Zeit nicht stehen konnten. Insgeheim verwünschte er
    sich das Angebot seines Rivalen Adrian von Nuln ausgeschlagen zu haben. Hier
    war er der Stückmeister. Stückmeister von einigen rostigen Kanonen.
    Verdammt.

    Neben ihm erschien ein gewaltiger Schatten. Er wußte wer dies war. Alle
    nannten ihn nur den Fels. Ein gewiefter alter Kämpe, nebenbei auch der
    Quartiermeister, der alles zu Geld machen konnte und dies auch tat. Ein
    Lichtblick in dieser Kampagne.

    Er spuckte geräuschvoll auf den Boden." Die Jungs wieder bei den Damen"?
    fragte er ironisch.

    "Aye bei den Damen "knurrte Hase. "Und ich weiß von nichts" setzte er
    grinsend hinzu.

    Yep es wird wirklich Zeit das unser Satzverdreher sich wieder bei seiner
    Schar einfindet.

    " Turin" achte Hase." Er redete von Turin." Jung, geschickt beredet und
    jemand der dir jeder Wort im Hals umdrehen konnte. Nicht das er ein
    schlechter General war. Aber er war immer noch zu viel Notar und zuwenig
    Soldat. Aber das würde schon werden. Ihre erste Expedition die er anführte
    würden das Land im Westen erkunden und da würde schon Gold sein, hoffte Hase.
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    Links im Nirgendwo

    Er liebt es. Das Zentrum des Heerlagers, oder er verbesserte sich in
    Gedanken, der neuen Stadt. Um ihn herum alle Formen des Lebens. Von den
    spitzohrigen Sadisten des Khain, bis zu den langschwänzigen Vertreter der
    gehörnten Ratte. Und sie würde das bringen wozu sie ihre Götter auserwählt
    hatte. Chaos und Vernichtung. Und natürlich würde etwas für ihn
    höchstpersönlich herausschauen. Er General der Vereinigten Armeen der
    Dunkelheit, so nannten sie ihm. Er gekleidet in sein Grünirisierende Rüstung
    immer auf einem schneeweißen Chaospferd sitzend ritt er immer an der Spitze
    der Armee. Er war kein Schwächling, muskulös groß gewachsen wortkarg und
    konzentriert auf sein Ziel. Er war der einzige der in voller Rüstung
    einarmige Klimmzüge machen konnte. Und das wußte jeder.

    Sein kleinwüchisger Vertreter der sie hierher geführt hatte, war der
    Vertreter Yuffander gewesen. Was dieser aber nicht wußte war dass er den
    dunkelen Göttern, und vor allem deren Getränken gehuldigt hatte. Er war
    listig und zäh. Genauwas man an seiner Seite brauchte. Natürlich mußte er
    auf seinen Rücken aufpassen aber dafür hatte er ja seinen Leutnant Grab. Zäh
    mutig und ein wenig verrückt. Genau der stoff aus dem Heerführer gemacht
    sind.

    Trotzdem mit solchen Verbündeten durfte man sich nie zu sicher sein. Er
    gestern war der vierte Vorkoster diese Woche von ihnen geganen. Er seufzte.
    Was erwartete er, wenn er mit einem Skaven und einem Dunkelelfen in einem
    Heerlager saß.

    Franzzz, war kein übler Kerl für einen Skaven, das hieß er war genau so übel
    wie man sie sich vorstellte. Trotz aller Beteuerungen dass er die
    unglücklichste Ratte der Welt sein, und er konstant Zorn und
    Depressionsanfälle bekam wenn er eine Aufgabe wieder löste, war er
    verlässlich. Im Rahmen. Nur das lächerlich Haarkleid im Gesicht auf das
    Franzz so stolz war, das sogar für Skaven lächerlich aussah, störte ihn.

    Ganz anders wie Kouran de Dunkelelfenadelige. Wie alle seiner Rasse war er
    hochgewachsen hatte dunkle von Bösartigkeit umwölkte Züge und neigt zum
    Jähzorn. Nun es gab gottseiddank genug Sklaven dachte er.

    Was er brauchte war ein Sieg und zwar ein schneller sonst würden seine
    Verbündeten etwas unruhig werden. Eine beunruhigende Aura machte sich breit.
    Ah ja sein Paar. Nach den Willen der dunklen Götter vereint. Er ein
    ehemaliger Hauptman aus Altdorfer sie, unergründlich und gefährlich.Eine
    Zauberinund Heerführerin. Eine gefährliche explosive Mischung an
    Unberechenbarkeit. genau was die dunkelen Götter liebten, dachte er trocken.

    Er grunzte. Er bevorzugte eher willigerer, weniger gefährliche Frauen mit
    entsprechenden Kurven. Aber sie würden ihre Farben überall hintragen tief in
    das Gebiet ihrer Feinde. Und weiters mußte er noch mit Kouran reden. Violett
    war keine Farbe die hier reinpasste.

    Grün Weiß bis in den Tod knurrte Shakespeare sich selbst zu bevor er das
    Wort übernahm.
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    Der Wind strich über dass hüfthohe Gras. Lau und leicht. Hier und da summte
    eine Hummel um ihr Tagwerk zu vollenden und um dann in die Tiefe ihres Bau
    zurückzukehren. Ein ganz besonders vollbeladene Hummel irrte verzweifelt auf
    der Suche nach ihrem Baum umher der sich vor kurzem noch hier befunden
    hatte. Irgendwas stimmte nicht mit diesem Ort. Die Hummel tanzte verzweifelt
    um das riesige Loch wo sich vor kurzem noch ihr Bau befunden hatte.
    Irritiert flog sie in das große Loch als sich plötzlich Kiefer um sie
    schlossen und verschluckten.
    Gut, gutt nik nik kichertere Skavenlord Genickeinzieher. Ein
    hochgewachsener, fast schon hagerer Skavenlord dessen Hals immer noch vorn
    gebogen war und ihm ein noch tückischeres Aussehen verlieh. Die Brille,
    angepasst vom Erfinderclan, verlieh seinem Gesicht, ein wenig von falscher
    Weichheit, wie seine Kontrahenten um den Kampf des Lordposten sehr wohl
    wußten. Dirkete Konfrontation war nicht seine Sache. Eher das Manipulieren
    Untergebenerer und noch viel lieber verschiedener Vorgesetzter. Das war
    wieder seie Chance. Die Waldelfenverbündeten der Zwerge waren aus ihrem
    Wäldern gekommen, und obwohl Genickeinzieher so oft Waldelfen gesehen hatte,
    dass er schon dachte er hätte ein Jahr als ihr Anführer verbracht, wußte er
    nicht immer was sie als nächsten taten. Doch nicht so heute dachte er
    trocken und kicherte vor sich hin.
    Schnell schnell führt eure Gutterrunners in den Rücken der Spitzohren
    flüsterte er seinen Meisterassasinen zu.
    Die Marschkolonne der Waldelfen erschien über den Hügeln. Ihre Kundschafter
    waren als Flankensicherung eingesetzt.Doch das würde ihnen diesmal nichts
    helfen, gar nichts.
    Die letzten der Waldelfen betraten den von ihm vorher mit Urin
    gekennzeichneten Korridor als seine Truppen aus ihren vorbereiteten Tunnel
    sich auf den Feind stürzten Natürlich war die Überraschung perfekt und
    natürlich starben viele seiner pelzigen Untergebenen aber wo man hobelt
    fallen späne. Das hatte er gewußt. Er wußte auch wie verherrend seine
    Kriegsmaschinen auf Elfen wirkten die zwar agil waren aber, der gehörnten
    Ratte sei Dank, kaum gepanzert. Als er den Wille der gehörnten Ratte in
    seine Seele aufnahm um Seuche Verderben und Blitz auf seine Feinde
    runterregnen zu lassen erfüllte ihn tiefe Freunde.
    Kein Waldelf verließ den Korridor. Nicht ein einziger.
    Und morgen würde er die jungen zwerge Martin Flaumbarts niedermetzeln.

    Doch wie die Zeit zeigte war dies eine sehr optimistische Annahme.
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    Glitzern im Nirgendwo

    Üblester Geruch. Es stank nach Exkrementen, Blut und Tod. Noch vor kurzem
    hatte über dieses Feld, bedeckt vom überallvorkommenden hohem Gras, der
    Klang des Krieges gerufen.
    Schild an Schild, Metal auf Holz, das heisere Schreien des Schildwalls, das
    Aufprallen Lanzen auf diesen. Das für ihre Rasse sehr spezifische störrische
    Nichtnachgeben, das für die andere Rasse typische Adaptionsfähigkeit. Hier
    waren sie aufeinander getroffen dach Lynd und spuckte in niedergetrampelte
    Gras. An vielen Orten war es blutig.
    Anfangs war noch die Hoffnung gewesen dass man sich hätte einigen können.
    Aber mit den fischaugigen imperialen General war kein Handel möglich
    gewesen. Nicht dass Lynd ihn besonders gesucht hatte. Er hatte schon öfters
    gegen Menschen gekämpft, aber viel öfter mit ihnen. Trotzdem hätte er lieber
    nicht gekämpft.
    Sein Clan war wieder siegreich geblieben. Doch die Rechnung des Metzgers
    war entsprechend gewesen. Diese verdammten Menschenkanonen, nicht so gut wie
    zwergische natürlich, aber immer noch gut genug. Lynd schloß die Augen. bei
    Grugni und Valayha. Wenn seine Späher nicht Mithril gefunden hätten, wenn
    ihn dieser Leutnant nicht beleidigt hätte und wenn dessen Vorfahren nicht
    eine Seite des Buch des Grolls gefüllte hätte.
    "Viele Wenns alter Dawi," dachte er traurig. Er hinkte über das
    Schlachtfeld. Überall lagen die Toten wie sie gefallen waren. Viele
    Menschen, einige Zwerge. Dort einige Slayer die ihr Schicksal gesucht und
    gefunden hatten. Ob sie wohl glücklich gewesen waren. Lynd bezweifelte es.
    Menschen aus dem Imperium waren schlechte Trollersatze. Sehr schlechte.
    An Haufen getöteter Pikenieren vorbei in die Geschützstellungen des Feindes.
    Welcher Wahnsinnige würde wohl eine Maschine erfinden die fast immer
    explodierte. Das war der Auschlag gewesen. Mit der Explosion dieses
    minderwertigen Dings, dachte er angewidert, kam das Ende. Die Munition
    explodierte gleich mit und damit waren diese furchtbaren Kriegsmaschinen,
    gemeinsam mit einem Schützenregiment pulverisiert worden.
    Er schüttelte den Kopf. Dieses war ihr Land, ihr Mithril und bei Grimnir, es
    würde es auch bleiben.
    Müde hinkte er zu seinem Zelt zurück. Die Geier würden bald kommen, sie
    mußte die Toten bestatten und natürlich..die Toten von ihren für sie
    nutzlosen Habe befreien. Das war das Gesicht des Krieges.
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    Schneller brüllte Shakespeare ganz im gewohntem grün weiß. Wenn auch ein wenig mit Erde angereichert. Er haßte Erdarbeiten. Verdammte Schanzenwerklerei. Dreckfinken. Er haßte Pioniere, er wußte sie waren notwendig aber diese, zwar von den Göttern gesegneten, aber von ihm insgeheim nur verachteten Dinger namens Tiermenschen, waren kein besonderen Baumeister, Er haßte bauen das erinnerte ihn irgendwie an ..Zwerge.
    Nichtsdestotrotz gingen die Schantzarbeiten unter den wachsamen Augen, und den noch viel effektiveren Peitschen, seiner Leutnante weiter. Hie und da würde sicher auch eine Exekution den Pionieren ihre Motivation wieder maximieren.
    Der strategisch wichtige Pass würde bald nicht mehr ohne das Wissen und die Zustimmung der Ultras durchgängig sein. Das einzige was wirklich noch störend war war das Untergehölz nah des Passes das feucht und undurchdringlich war.
    Lediglich kleine Tiere konnten hier durchschlüpfen, seine Aufklärer waren nicht weit vorgedrungen in dieses verdameleite Wirrwar aus Stacheln, Dornen und unwegbaren Dickicht. Trotzdem beschloß er würde man dieses Gewächs entfernen müssen. Sicher ist sicher, dachte er.
    Ein dumpfer Ton schreckte ihn aus seinen Überlegungen. Ein leises Sirren erfüllte die Luft begleitet von dumpfen Schlägen. Schrei brachen jetzt bei den Pionieren aus. Pfeile, irgendwer beschoß sie mit Pfeilen. Und nicht mir wenigen wie man es von Plänklern oder Aufkläreren erwarten würde, nein viele weißgefiederte Pfeile die den Himmel erfüllten.
    Er richtete seinen Blick unwillkürlich auf den Wald und erbleichte. Dieser began sich zu bewegen und kam auf seine Linien zu. Seine Krieger waren noch in Lehtargieund Unordnung am fernen Rande der Schantze , nur seine Pioniere und einige Wachen am Rand des Passes waren kampfbereit. Sie waren viel zu wenig um die Waldgeister, Baummenschen und Elfenranger die aus dem Wald brachen auch nur zu verlangsamen. Zähneknirschend drehte er sich um bestieg sein Roß und führt es gemeinsam mit seiner restlichen Armee weg vom Platz der Niederlage die hier nur folgen konnte. Auch der Kampfschrei grün weiß bis in den TOd würde hieran nichts ändern. Hinter ihm starben seine Pioniere und Nachhut einen schnellen Tod. Nicht das es ihn gekümmert hätte, immerhin waren sie so zwergenartig...
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    Gitkull Orktöter lugte von den, selbst für zwergische Umstände niedrigen Zinnen, des nördlichen Wachturms. Irgendetwas beunruhigte den alten Kämpen. Es war nichts greifbares, es war nicht einmal zu ruhig wie gewöhnlich nein irgendetwas störte ihn. Der Geruch. Es war der Geruch nach etwas erdigem, etwas das sehr lange unter der Erde gelegen hatte, fast wie etwas totes. Garniert mit Rauch. Er erstarrte. Sein mächtiger Brustkorb hob sich um einen Schrei loszulassen als er sah wie aus der Hauptfestung Karak Pedar, verfaulende, teilweise zerfetzte Zombies wankten. Auch sah er Flammen hinter den Wällen hochlodern. Er sah jetzt auch die Fledermäuse und deren großen Verwandten die mit ihren Reitern scheinbar schon Unheil gesät hatten. Verwzweiflung machte sich breit in seiner Brust. Die Frauen, die Kinder ihre gesamte Habe. Er schluckte Galle hinunter die sich in seinem Mund gesammelt hatte und lief den Turm hinunter.
    Der Ausfalltunnel nach Karak Pedar wär ihre Chance. Die einzige die sie hatten um zu retten was zu retten war. Und um des Narrens willen der Wache hatte wünschte er diesem das er schon erschlagen war.
    Seine Garde von Langbärten nahmen ihre Äxte und Schwerter in die Hand und formierten sich zum Schildwall. Schild an Schild, die rechte Seite des Nachbarn schützend, Kurzschwerter in den Händen die unter den Schilden sich in den Gegener bohren würden. Vorwärts knurrte er und führte seine Clansbrüder durch den Gang in die brennenden Stadt. Keine Gesänge erfüllten den Gang nur eiliges Stampfen und knappes Hecheln.
    Rauch füllte den Gang doch das hielt sie nicht auf. Sie durchbrachen den getarnten Eingang und standen in Innenhof der Innenburg die voll toter Körper lag. Sie hörten weit entfernte Schreie. Kommt Brüder, grollte Gitkull, es ist Zeit die Untoten zu ihrer Ruhe zu schicken.
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    Am Wasser im Nirgendwo


    Wasser. Rötlich braun ran der Fluß träge zu ihren Füßen vorbei. Zwischen ihren Füßen und dem Fluß befanden sich 30 Meter freier Fall. Ein nicht sehr beruhigender Gedanke für jeden der weder schwimmen konnte, noch besonders genau informiert war über die wirkliche Tiefe des Flusses.
    Mork sei Dank, traf keine der beiden Annahmen auf den hochgewachsenen Ork mit der seltsamen Frisur und der riesigen Axt zu. Er stand auf einer Brücke, die sehr unüblich für normale Bauten seiner Rasse, sehr stabil war und gut im Untergrund befestigt. Die Oger hatten mit Hilfe einiger Riesen diese Brücke im Nichts aufgebaut. Auch die nun zu Nahrung gewordenen Sklaven hatten beträchtliches geleistet. Nur das widerliche Pfeifen war ihm auf den Nerv gegangen.
    Die Scouts ihrer Feinde waren durch den mobilen Schild an Wolfsreitern und Spinnenreitern nicht einmal in die Nähe der Brücke gekommen. Alles in allem eine durch und durch unorkische Sache, dachte Ruffy amüsiert. Zumindest für alle die die keine Ahnung hatten.
    Er schritt leichten Schrittes über die Holzkonstruktion auf das andere Ufer hin, von dem er wußte dass es ihm einen gewaltigen Vorteil bringen würde im Kampf um die magischen Heiligtümer dieser Insel. Er konnte jetzt schon die große Jurte sehen die seine Pioniere errichtet hatte, und er wußte wer und was auf ihn dort warten würden. Also los, Zeit zum Maskentausch.
    Er betratt die riesige Jurte in der seine Unterführer saßen, Zagi, Eusebio als erste. Auch andere umringten den zentralen Feuerplatz, teilweise noch Zwergensteak essend, und laut ihre Fähigkeiten bei allen möglichen hinausposaunend.
    "Waz dat" brüllte Ruffy." Nix Futter für mi WAAA"Sofort erhielt er von Sklaven einen Humpen Bier, denn er nachdem er ihn ausgetrunken hatte, gleich auf den Kopf eines derer zertrümmerte. Unglücklicherweise, oder glücklicherweise, war der Humpen härter wie der Gnoblarschädel. Nachdem dieser auf Gnoblarart entsorgt wurde, und das Zwergenstew nun abrundete baute Ruffy sich vor seinen Unterführern auf und brüllte:" Morgen wir stürmen hügel rauf, machen spitzohren murks, und Mork und gork werdenuns helfen sie zu pläätnn.".
    Frenetischer Jubel, va der Oger, und noch mehr Stew und Bier rundeten die Rede ab. Mit gegenseitigen, vollkommen verlogenen, Versicherungen der Freundschaft und ewiger Treue wurde das Treffen nach etlichen Gängen dann geräuschvoll aufgehoben und alle wankten in ihre Zelte.
    Bis auf Eusebio und Ruffy. Also, meinte Eusebio, nachdem du die Idioten verarscht hast. Wie sind die aktuellen Pläne.
    Ruffy grinst den hoch gewachsenen jungen Oger an. Genau wie er war Eusebio nicht das für das man ihn hielt.
    "Unsere Späher haben Kontakt mit Elementen der 2ten Elfenranger nördlich von hier,. Wir errichten einen Abfangkorridor um eventuelle Flankierungen auszuweichen. Wir stoßen weiter gen Norden vor, versuchen Teile unsere mobilen Armeeteile als Riegel gegen Flankenbewegungen aus dem Westen zu verwenden und stoßen mit der Infantrie vor.
    Die Hügeln werden unseren Marsch ein wenig decken. Ich werde versuchen mittels Magie ein wenig unsere Counterintelligence zu verbessern. Die neuen Schilder, die wie erwartet bessere Deckung gegenüber Pfeile und Bolzen bringen sollten lassen noch auf sich warten. Logistisch haben wir vor allem mit den Reittieren ein Problem . Vielleicht müssen wir doch Oger als Schocktruppen einsetzen. Ich erwarte v.a. Probleme sobald wir weiter gegen das Hochplateau vorstoßen. Die Brücke ist logistisch essentiell wichtig aber das weißt du ja."
    Eusebio grinst zurück." Waz nit nur Gork und Ork schädel haun ?" fragt er .
    "Nein das wäre zu einfach . Viel zu einfach "ntwortete Ruffy. Von wegen dumme Barbaren dachte er sich. Er rollte die Karte auf und begann Holzstücke die bekannte Truppenteile darstellten durch die Gegend zu schieben.
    Die kleine Eule die am Dach der Jurte saß bemerkte er nicht.
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