(Alle Texte von Sia)
Ein kräftige Nase in einem schmalen, müden, bleichen Gesicht.Gezeichnet durch
zwei Tage Schlaflosigkeit, tief in den Höhlen liegen rot gerändert durch das
Salzwasser verbrannte Haut. Besorgte Blicke der Mannschaft die dieses Gesicht
suchten. Die Offiziere an Deck die sich an ihren Rettungsleinen in allen
möglichen und unmöglichen Positionen festhielten, ihr Stationen auch ohne
Befhel einnahme, wie seit Sutnden schon nein seit Tagen, und am Achterdeck
verspreitzten. Die Wache die zm dritten Male die Segeln kürzte um sie darauf
hin wieder zu setzen. Müde Männer, naß. verzweifelt und erschöpft.
Seitdrift und rollende See. Der ganze Zorn der Natur entlud sich in einem
Sturm.
Andrea Yuffander, seiner Majestät Capitain des Schiffes Sophie, blickte
scheinbar ungerührt in die schaümende Welle die hinter der kleinen Fregatte
sich brach. Seine Autorität schien durch den peitschenden Regen wie ein Schwert
durch Butter zu leuchten, seine Führung die die Männder so dringende brauchten.
Jeder Fetzen brauchbaren Segels war gesetzt worden um der Fregatte die
Möglichkeit zu geben den drohenenden Querdrifen entgegenzusteuern. Das dies
ihren Masten bei dem Winde, der bedrohlich wie eine falsch gestimmte Oboe
pfiff, nicht gut tat wußte jeder. Andrea Yuffander vermutlich am besten, jedoch
verströmt er eine art konzentrierte Gelassenheit die ihm, den erfahrenene
Seeman, dem jüngsten Capitain seiner Majestät, zu eigen war.
Leutnant Rosche. ein kräftiger Mann klein und untersetzt, bekannt für seine
Trinkfestigkeit, für seine piratenartigen Ohrenverzierungen, aber weniger für
seine kräftige Stimme, tratt neben seinen Capitain. "Wir müssen Segel wegnehmen
Skipper, sonst verlieren wir die Topsegel, nicht zu reden von Besan".
"Noch nicht "murmelte Yuffander. Ein kreischendes Geräusch jedoch , welches
sich in das Orchester der mißtönenden Instrumente mischte, kündigte den Anfang
vom Ende an. Eine heftige Rollsee traff die Sophie seitwärts und sich buckelte
wie ein junges Pferd als sie in das nächste Wellental stürzte.
"In die Welle drehen bei Sigmar und der Lady, in die Welle!" brüllte Yuffander.
Langsam, von den Rudergängern langsam dorthin gepresst, drehte sich die Sophie
langsam in die turmhohe grüne schwarze Welle, die sie drohte zu zermlmen, bevor
das Schiff über sie hinwegglitt um im Wellental darhinter wie von Gigantenhand
getragenherunterzugleiten.
"Alle Mann an Deck" gab Yuffander nun scheinbar unbewegt als Befehl. Seit Tagen
trieb sie dieser Sturm nun schon westwärts, heraus aus bekannten Gefilden
hinein ins unbekannte Nichts. Die Sophie war kein neues Schiff und auch kein
großes. In Wirklichkeit war sie vermutlich eines der kleinsten Shciffe ihren
Klasse, aber sie konnte segeln, sie konnte dem Sturm trotzen, sie war ein
Windhund mit entsprechenden Muskeln, nicht eines der dicken Schiffe der Linie,
nein eines der Schiffe die wie die Haie durch die See schnitten. Jedoch nutzte
auch das beste Schiff nicht wenn die Götter anderes mit jemanden vorhatten
dachte Yuffander .
Jeder Versuch den rettenden Ostkurs einzuschlagen wurde von dem tückischen
Sturm zunichte gemacht. "Gegen einen Orkan kreuzen war nicht möglich" dachte
Yuffander ohne jegliche Ironie sonder mit leiser Verzweiflung. Nicht das sie
nicht versucht hätten gegen den Wind zu kreuzen, doch wie von Zauberhand
getrieben, trug sie die Drift immer wieder weg. Die Nahrung war kanpp geworden,
die Fähriche waren schon dabei Schiffsratten zu nagen ihr Wasser war verdorbe.
Eine verzweifelte Lage. Doch liess er sich seine Niedergeschlagenheit nicht
anmerken.
"Mr Rosche lassen sie Segel wegnehmen" krächte er heiser.
Dieser Befehl von der, nicht minder, angestrengten Kehle des ersten Offiziers
an den Bootsman weitergegeben erreichte seine Bestimmung und innerhalb
kürztester Zeit schwärmten die Seeleute wie Affen über die Takelage. Kleine
weiße Punkte in einem Wirrwarr an Seilen und Spanten.
"Land in Sicht" wisperte es fast vom Hauptmast durch den pfeiffenden Sturm .
" Land in Sicht" dachte sich Yuffander. Land ?" ZWO Strich Backbord
voraus ..Land in Sicht".
Die Sophie wurde immer noch von den stümischen Wind gen Osten getrieben genau
auf unbekanntes Land hin. Yuffander der genau wußte das hier kein Land
existerien konnte, ging zum Vorschiff. Jedoch hatte sie die Drift weit von den
üblichen Handelsstraßen abgetrieben, Das Fernglas, welches er, vo seinem
Steward eilig herbeigebracht, unter seine Achsel geklemmt hatte, war nicht
notwendig .
Die Sicht im Sturm war derartig schlecht gewesen dass das rettende oder auch
drohende Land schon näher war als jedem Seeman lieb sein konnte. Und was für
Land . Keine kleine Insel sondern ein riesiges Eiland, ja vielleicht sogar ein
Kontinent, welcher hinter drohenden grauen Wolken und peitschender See bis vor
Kurzem verborgen war.
Das milderte aber weder die schroffen Klippen noch die gewaltige Brandung der
Ufer wo sich die sturmgepeitschte See brach. Sie hatten eine Chance wenn sie
den Sturm überlebten würde es vielleicht sogar etwas Gutes bringen. "Wenn"
dachte Yuffander "wenn wir den Sturm und die Brandung überleben".
Ein kräftige Nase in einem schmalen, müden, bleichen Gesicht.Gezeichnet durch
zwei Tage Schlaflosigkeit, tief in den Höhlen liegen rot gerändert durch das
Salzwasser verbrannte Haut. Besorgte Blicke der Mannschaft die dieses Gesicht
suchten. Die Offiziere an Deck die sich an ihren Rettungsleinen in allen
möglichen und unmöglichen Positionen festhielten, ihr Stationen auch ohne
Befhel einnahme, wie seit Sutnden schon nein seit Tagen, und am Achterdeck
verspreitzten. Die Wache die zm dritten Male die Segeln kürzte um sie darauf
hin wieder zu setzen. Müde Männer, naß. verzweifelt und erschöpft.
Seitdrift und rollende See. Der ganze Zorn der Natur entlud sich in einem
Sturm.
Andrea Yuffander, seiner Majestät Capitain des Schiffes Sophie, blickte
scheinbar ungerührt in die schaümende Welle die hinter der kleinen Fregatte
sich brach. Seine Autorität schien durch den peitschenden Regen wie ein Schwert
durch Butter zu leuchten, seine Führung die die Männder so dringende brauchten.
Jeder Fetzen brauchbaren Segels war gesetzt worden um der Fregatte die
Möglichkeit zu geben den drohenenden Querdrifen entgegenzusteuern. Das dies
ihren Masten bei dem Winde, der bedrohlich wie eine falsch gestimmte Oboe
pfiff, nicht gut tat wußte jeder. Andrea Yuffander vermutlich am besten, jedoch
verströmt er eine art konzentrierte Gelassenheit die ihm, den erfahrenene
Seeman, dem jüngsten Capitain seiner Majestät, zu eigen war.
Leutnant Rosche. ein kräftiger Mann klein und untersetzt, bekannt für seine
Trinkfestigkeit, für seine piratenartigen Ohrenverzierungen, aber weniger für
seine kräftige Stimme, tratt neben seinen Capitain. "Wir müssen Segel wegnehmen
Skipper, sonst verlieren wir die Topsegel, nicht zu reden von Besan".
"Noch nicht "murmelte Yuffander. Ein kreischendes Geräusch jedoch , welches
sich in das Orchester der mißtönenden Instrumente mischte, kündigte den Anfang
vom Ende an. Eine heftige Rollsee traff die Sophie seitwärts und sich buckelte
wie ein junges Pferd als sie in das nächste Wellental stürzte.
"In die Welle drehen bei Sigmar und der Lady, in die Welle!" brüllte Yuffander.
Langsam, von den Rudergängern langsam dorthin gepresst, drehte sich die Sophie
langsam in die turmhohe grüne schwarze Welle, die sie drohte zu zermlmen, bevor
das Schiff über sie hinwegglitt um im Wellental darhinter wie von Gigantenhand
getragenherunterzugleiten.
"Alle Mann an Deck" gab Yuffander nun scheinbar unbewegt als Befehl. Seit Tagen
trieb sie dieser Sturm nun schon westwärts, heraus aus bekannten Gefilden
hinein ins unbekannte Nichts. Die Sophie war kein neues Schiff und auch kein
großes. In Wirklichkeit war sie vermutlich eines der kleinsten Shciffe ihren
Klasse, aber sie konnte segeln, sie konnte dem Sturm trotzen, sie war ein
Windhund mit entsprechenden Muskeln, nicht eines der dicken Schiffe der Linie,
nein eines der Schiffe die wie die Haie durch die See schnitten. Jedoch nutzte
auch das beste Schiff nicht wenn die Götter anderes mit jemanden vorhatten
dachte Yuffander .
Jeder Versuch den rettenden Ostkurs einzuschlagen wurde von dem tückischen
Sturm zunichte gemacht. "Gegen einen Orkan kreuzen war nicht möglich" dachte
Yuffander ohne jegliche Ironie sonder mit leiser Verzweiflung. Nicht das sie
nicht versucht hätten gegen den Wind zu kreuzen, doch wie von Zauberhand
getrieben, trug sie die Drift immer wieder weg. Die Nahrung war kanpp geworden,
die Fähriche waren schon dabei Schiffsratten zu nagen ihr Wasser war verdorbe.
Eine verzweifelte Lage. Doch liess er sich seine Niedergeschlagenheit nicht
anmerken.
"Mr Rosche lassen sie Segel wegnehmen" krächte er heiser.
Dieser Befehl von der, nicht minder, angestrengten Kehle des ersten Offiziers
an den Bootsman weitergegeben erreichte seine Bestimmung und innerhalb
kürztester Zeit schwärmten die Seeleute wie Affen über die Takelage. Kleine
weiße Punkte in einem Wirrwarr an Seilen und Spanten.
"Land in Sicht" wisperte es fast vom Hauptmast durch den pfeiffenden Sturm .
" Land in Sicht" dachte sich Yuffander. Land ?" ZWO Strich Backbord
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Die Sophie wurde immer noch von den stümischen Wind gen Osten getrieben genau
auf unbekanntes Land hin. Yuffander der genau wußte das hier kein Land
existerien konnte, ging zum Vorschiff. Jedoch hatte sie die Drift weit von den
üblichen Handelsstraßen abgetrieben, Das Fernglas, welches er, vo seinem
Steward eilig herbeigebracht, unter seine Achsel geklemmt hatte, war nicht
notwendig .
Die Sicht im Sturm war derartig schlecht gewesen dass das rettende oder auch
drohende Land schon näher war als jedem Seeman lieb sein konnte. Und was für
Land . Keine kleine Insel sondern ein riesiges Eiland, ja vielleicht sogar ein
Kontinent, welcher hinter drohenden grauen Wolken und peitschender See bis vor
Kurzem verborgen war.
Das milderte aber weder die schroffen Klippen noch die gewaltige Brandung der
Ufer wo sich die sturmgepeitschte See brach. Sie hatten eine Chance wenn sie
den Sturm überlebten würde es vielleicht sogar etwas Gutes bringen. "Wenn"
dachte Yuffander "wenn wir den Sturm und die Brandung überleben".
Save the Princess. Save the World
Erfolgreichster Schüler des großen McLechner
Prinzessin der Drachenelfen
Gentleman

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Prinzessin der Drachenelfen
Gentleman
