Tod aus dem Schatten

      Tod aus dem Schatten

      Nach dem niemand meine erste Geschichte kommentiert, die Schlacht an der Totenkopfbrücke schreib ich hier meine zweite

      Gut hier ist erst mal eine Beschreibung der Hauptperson:

      Aus dem Index Xenox: die Lehren des Großinquisitors Fabian Thor über heraus ragende Subjekte der Eldar

      Der Eldar Kuanor Schattenjäger wie er von unseren Soldaten genannt wird ist vor ca. 5000 Jahren auf dem Weltenschiff Biel-Tan geboren worden. Mit etwa 100 Jahren begann er seine militärische Laufbahn erst als Jäger Asuryans und dann als Skorpionkrieger, mit etwa 900 Jahren überfiel ihn die Wanderlust und er wurde zu einem Ranger. Ab da ist dem von uns befragten Eldar nichts mehr über ihn bekannt. Aber wir wissen von unseren Soldaten denen es 50 Jahren nach seinem Verschwindens gelang ihn fest zunehmen das er sich geschworen hat so viele Eldar wie nur möglich zu rächen. Kurz vor der Exekution gelang es ihm zu fliehen wobei er um die hundert Soldaten tötete als er das Munitionsdepot sprengte.



      Er lag gut getarnt hinter einem Trümmerstück eines Hauses, das durch den Angriff der Orks auf die Makropole der Chem Pan Say fast völlig zerstört wurde, und blickte auf dem Platz vor ihm. Auf der anderen Seite hatte eine Gruppe von etwa 10 Chem Pan Say ihr Lager aufgeschlagen, Kuanor wunderte sich trotz seiner jahrtausende langen Erfahrung mit den Menschen immer noch über ihre Leichtsinnigkeit immer wenn sie lagerten machten sie ein Feuer obwohl das dem Feind ihre Stellung verriet.
      Durch das Fernglas konnte er deutlich erkennen wie die Soldaten sich betranken. ?So hirnrissig sind die normaler weise doch auch nicht.?, fragte er sich: ?Aber lass sie sich nur richtig voll laufen und wenn sie alle schlafen schneidest du ihnen die Kehlen durch.?
      Nach zwei Stunden lagen fast alle Soldaten auf dem Boden und schliefen, nur der Sergeant saß noch am nieder gebrannten Feuer und starte in die Glut.
      Kuanor erhob sich leise, zog sein Kampfmesser und schlich sich darauf bedacht kein Geräusch zu machen auf die Gruppe zu. Als er bis auf drei Meter an ihn rann war drehte der Soldat sich plötzlich um, auf diese Entfernung konnte er den Eldar trotz des Chameolin -mantels nicht übersehen, doch der betrunkene Mensch brauchte einen Augenblick bis er realisierte was er da sah und diese kurze Zeit Spanne nutzte Kuanor um ihm das Messer mit einem Geschickten Wurf in die Kehle zu rammen.
      ?Das war knapp!?, dachte er sich obwohl in seinem leben schon tausende Dinge extrem knapp gewesen waren.
      Leise schlich er zu der Leiche und zog das Messer aus der stark Blutenden Kehle, vorsichtig schob er sich zum ersten betrunkenen Soldaten und schnitt ihm die Kehle durch. Als er mit allen fertig war bedeckte Blut den gesamten Boden des Lagers.
      Als er sich gerade vom Lager entfernte spürte er einen Lufthauch hinter ihm, instinktiv warf er sich zur Seite und zog seine Shurikenpistole, der Hieb des Space Marines verfehlte ihn knapp. Er feuerte auf den Hals des Gegners wo eine Schwachstelle der Servorüstung lag, dutzende von Shurikensternen rissen die Kehle des Marines auf und der riesige Körper kippte nach vorne und klemmte Kuanors Bein ein so das er dem nächsten Gegner hoffnungslos unterlegen war, er spürte nur noch einen Stechenden schmerz ihm Nacken und dann wurde es dunkel um ihn.

      Kritik zu Text und Formatierung erwünscht, wenn es ankommt schreib ich weiter.
      hallo.
      ganz gut nur:

      kännen die mickrigen eldar (:D) auch noch was anderes als feige auf die kehle zusetzen?^^

      ansosnten wie willst du weiterschreiben wenn der space marine (HAT ER RICHTIG SO GEMACHT!) deinen hlenden jetz scho dunkel schlägt wie er lustig is..-.-

      trotzdem würd ichs gern weiterlessen

      greettz
      Kommt schon noch was was nicht feige ist:

      Als er erwachte war es um ihn herum stockdunkel, er hatte furchtbare Schmerzen an der Stelle wo der Marine ihn gepackt und ausgeschaltet hatte, außerdem verspürte er großen Durst und musste feststellen das sie ihm sine Kleidung genommen hatten und ihm schlecht sitzende Menschenkleidung gegeben hatten. Vorsichtig erhob er sich, er war erleichtert, dass er problemlos stehen konnte. Plötzlich fiel ihm ein Pfeifen ihn der Nähe auf, er lauschte und versuchte zu erraten was das seien könnte, nach ein paar Minuten kam er darauf das es wahrscheinlich der Atem eines Chem Pan Say war. Er tastete sich ihn Richtung des Pfeifens, da stieß er plötzlich gegen etwas Hartes, offensichtlich ein Bett.
      Völlig unerwartet ging das Licht an und der Mensch sprang auf und schlug Kuanor zu Boden, dieser brauchte eine Weile bis er sich an das Licht gewöhnt hatte. Er sah sich um, er lag zwischen zwei Doppelbetten und vier Menschen, die nicht sehr freundlich aussahen standen um ihn herum, nach ihrer Kleidung zuschließen waren sie ebenfalls Häftlinge.
      Der Größte der drei sprach ihn an: ?So damit das mal klar ist du hast hier nichts zu sagen, du machst genau das was wir sagen und damit du das kapierst machen wir gleich mal einen Test. Also küss mir die Füße!?, befahl der Mensch mit seiner groben barbarisch klingenden Stimme. Seine Kumpels lachten höhnisch.
      Kuanor erhob sich und ohne ein Wort zu sagen schlug er dem Chem Pan Say vor ihm die Faust mitten ins Gesicht, der Getroffene fiel mit einem leisen Stöhnen nach hinten. Die anderen waren so überrascht das Kuanor zwei weitere mit gezielten Schlägen zu Boden schickte bevor sie sich rühren konnten. Der letzte wich auf sein Bett zurück und versuchte mit den Armen seinen Kopf zu schützen doch Kuanor wandte sich ab und ging zu einem der Betten.
      Er spürte den Lufthauch den der Chem Pan Say verursachte als er auf ihn zu sprang er duckte sich mit einer Geschwindigkeit das der Mensch seine Bewegungen nicht mehr erkennen konnte und trat ihm mit aller Kraft ihn den Bauch. Sein Gegenüber stürzte zu Boden wobei er mit dem kopf gegen die Eisenkante seines Bettes krachte, das Knacken mit dem das Genick brach war nicht zu überhören.
      In diesem Moment schlug die Tür auf und sechs Wachen mit Lasergewehren bewaffnet stürmten den Raum. Der Sergeant brüllte Kuanor an: ?Auf den Boden mit dir du dreckiger Xenox!? Noch während Kuanor sich zu Boden gleiten lies schlug einer der Soldaten mit seinem Gewehrkolben nach ihm doch Kuanor wich dem Schlag aus. ?Last es dann bringen wir es eben bei Bewusstsein zum Kommander!?, meinte der Sergeant. Die Menschen führten ihn durch enge Gänge an deren Seiten immer im Abstand von 2 Metern eine Zellentür eingelassen war. Endlich erreichten sie eine Tür an der sie anhielten der Chem Pan Say der die anderen anführte drückte auf einen Knopf und sprach in ein Mikrophon: ? Der Eldar Kommander.? ?Bringt ihn rein!?, antwortete eine Stimme bei deren Klang Kuanor ein Schauer über den Rücken lief, die Tür vor ihnen
      öffnete sich.
      So hier kommt der dritte Teil

      Drinnen saß ein kleiner Mann dessen Gesicht absolut keine Regungen zeigte hinter einem großen Metalltisch. Kuanor ging zum Tisch und registrierte die Wachen die in den Ecken des Raumes standen. Der Kommander deutete auf einen Stuhl vor dem Tisch Kuanor wusste, dass der Stuhl mit versteckten Fesseln versehen war und man ihn foltern und danach Hinrichten würde. Er setzte sich trotzdem da er wusste, dass es zwecklos war Widerstand zuleisten, als er saß schnappten sofort die Fesseln um seine Arme und Beine. Der Kommander stand auf und stellte sich genau hinter Kuanor.
      ?So wir hätten da ein paar fragen an sie, wir sind uns sicher, dass sie sie mit Freude beantworten werden.?, begann er das Verhör mit triefender Freundlichkeit. ?Also wo sind die restlichen Mitglieder ihrer Gruppe und was bezweckt ihr Aufenthalt?? ?Ich bin alleine gekommen? Darauf hin schlug der Mensch Kuanor hart in den gegen den Kopf. ?Sie haben die fragen nicht verstanden gut dann wollen wir ihnen dabei helfen sie zu verstehen. Holt die Geräte!? Kurz darauf kamen zwei Soldaten mit einem Rolltisch auf dem unterschiedlichste Folter Geräte befanden. ?Gut beantworten sie jetzt meine Frage oder muss ich ihnen helfen??
      Kuanor schwieg da er wusste das der Chem Pan Say sich darauf versteift hatte das er nicht alleine war.
      Darauf klebte der Mensch ihm zwei Elektroden an die Schläfen und schaltete ein Gerät ein, sofort schossen entsetzliche Schmerzen durch Kuanors Kopf der sich nun anfühlte wie als hätte man ihn mit Säure gefüllt. Nach ein paar Sekunden schaltete sein Peiniger das Folterwerkzeug wieder aus.
      ?Sind sie immer noch so unvernünftig??, fragte der Mensch höhnisch. Doch Kuanor hörte ihn nur noch ganz schwach da er die Tjei-Non Kunst anwandte mit dessen Hilfe man den Geist fast völlig vom Körper trennen konnte, wenn man das zu weit tat wurde man erst ohnmächtig und oder konnte auch sterben. Kuanor überschritt die Grenze und um ihn herum wurde alles Dunkel.
      Als er diesmal erwachte lag er in einer Kiste deren Deckel geschlossen war. ?Anscheinend halten sie mich für Tod?, überlegte er erfreut darüber, dass er wieder ein bisschen Handlungsraum besaß. Er lauschte ob niemand in der Nähe war. Er hörte nichts, während er hoffte, dass wirklich niemand ihn sehen konnte drückte er gegen den Deckel der zum Glück nicht verschlossen war. Er sah sich vorsichtig um und sah, dass er in einem Labor war. Offensichtlich wollte man eine Autopsie durchführen. Er hoffte, dass seine Ausrüstung hier auch untersucht werden sollte. Nach kurzer such wurde er fündig, blitzschnell zog er sich um und nahm seine Waffen. Er schlich zur Tür und musste feststellen, dass sie verschlossen war und mit einem Zahlenschloss gesichert war. Es gab keine andere Möglichkeit den Raum zu verlassen, deshalb stellte er sich hinter die Tür, in der Hoffnung die Forscher der Menschen töten zu können und dann zu fliehen.
      Es wurde eine sehr lange Wartezeit, erst nach Stunden so kam es ihm vor hörte er Menschen. Den Stimmen nach zu urteilen waren es drei. Die glitt mit einem leisen zischen zur Seite. Kuanor rammte dem ersten völlig verdutzten Gegner sein Messer in den Hals, tötete den Zweiten mit einem Schlag des Pistolen Griffes ins Genick und erschoss den Dritten.
      Dann lief er los den Gang hinunter und hoffte keinem zu begegnen. Seine Hoffnung erfüllte sich nicht schon nach der ersten Biegung des Ganges traf er auf zwei Wachmänner, er tötete sie mit gut gezielten Schüssen doch einem Dritten der gerade aus der Tür kam gelang es noch bevor er starb Alarm zu schlagen. Sofort war die Höhle los aus allen Türen kamen Soldaten.

      Kuanor floh in das Zimmer aus dem der Chem Pan Say gekommen war und verbarrikadierte die Tür mit einem Schrank den er umstieß. Glücklicher Weise hatte das Zimmer ein Fenster, allerdings musste er feststellen das das Zimmer im dritten Stock lag. Unter ihm war eine Ruine eines Hauses, mit dem Ellenbogen schlug er die Scheibe ein, nahm ein Seil von seinem Gürtel befestigte es am Fenstergriff und sprang genau in dem Augenblick aus dem Fenster als die Imperialen Soldaten die Tür sprengten. Mit einem harten Ruck ihm Arm endete Kuanors Fall. Er ließ los und rannte ihn eine Gasse. Geschosse schwirrten um an ihm vorbei. Plötzlich spürte er einen Stechenden Schmerz in der Schulter wo ihn ein Laserstrahl getroffen hatte, trotzdem lief er weiter. Nach etwa 10 Minuten hörte er keine Verfolger mehr und er versteckte sich in einer Ruine dort nahm er ein Medipack seines Volkes aus dem Umhang und versorgte seine Schulter, er würde sie wohl einige Zeit nicht voll gebrauchen können was in dieser Stadt den Tod bedeuten konnte.

      Teil Vier in Arbeit
      Ryan lief mit seinem Trupp durch eine Gasse auf der Suche nach dem Eldar den er ausgeschaltet hatte und der dann wegen der Unfähigkeit der Wachmänner entkommen war.
      Er war wütend auf sich selbst das er nicht einige seiner eigenen Männer für die Bewachung abgestellt hatte. Sie kamen an eine Kreuzung nach einem kurzen Blick auf den Auspex lief er nach Rechts. Der Eldar wägte sich anscheinend in Sicherheit oder war Verwundet da er nicht weiter lief sondern sich ein versteck gesucht hatte. Zwei Straßen später hatten sie ihr Ziel erreicht. Er wählte zwei seiner Männer die mit ins Haus kommen würden die anderen sollten Feuerschutz geben.

      Kuanor sah aus dem Fenster und zuckte sofort wieder zurück, er verfluchte sich selbst dafür das er vergessen hatte seinen U-Generator anzustellen so hatten die Marines ihn mit einem Auspex aufgespürt. Blitzschnell schaltete er das Gerät an und lief durch die Hintertür hinaus, die Marines hatten offensichtlich entdeckt das er sich nicht mehr auf dem Bildschirm des Auspex befand denn er hörte wie die Schwergepanzerten Krieger ihm folgten. Er überquerte den Hinterhof und verschwand ihn einem der Häuser lief in den ersten Stock und nahm sein Jagdgewehr.

      Ryan erreichte den Hinterhof als erster, vorsichtig sah er sich um. ?Verflucht hier kann er uns mit seinem Scharfschützengewehr problemlos in Schach halten.?, dachte der Marine während er seinen Kriegern befahl sich an den Fenstern zu postieren.

      Durch das Zielfernrohr seines Jagdgewehrs sah Kuanor einen der Chem Pan Say, er zielte auf das Auge des Kriegers und drückte ab. Das Geschoss durchschlug sauber den Schädel und die Gestalt stürzte zu Boden. Kuanor lächelte als er sah, dass die anderen schnell aus den Fensteröffnungen verschwanden. Doch er wusste das es kein entkommen für ihn gab spätestens wenn die Marines Verstärkung mit schweren Waffen bekommen würden war es um ihn geschehen.

      Ryan fluchte seine Befürchtung hatte sich bestätigt, der Eldar hielt sie tatsächlich in Schach, doch er würde nicht entkommen dachte Ryan sich während er Verstärkung über den Komlink anforderte.
      Plötzlich hörte er etwas hinter sich und wirbelte herum. Ein grün gepanzerter Eldar stand vor im in der einen Hand ein Kettenschwert in der anderen eine Shurikenpistole. Ryan versuchte seinen Bolter auf den Gegner zu richten doch dieser war schneller und hieb ihm mit einer flüssigen Bewegung den rechten Arm ab, der Bolter viel zu Boden. Sein Gegner griff nicht an obwohl er sicherlich gewonnen hätte, Ryan sah sich um und bemerkte das er der einzige des Trupps war der noch lebte, außerdem war er von insgesamt 10 Kriegern umstellt, sein Gegner war offensichtlich der Anführer. Ryan wollte nicht wie ein Feigling sterben deshalb riss er mit einem Schrei seine Boltpistole aus dem Gürtel, doch er kam nicht zum Schuss der Eldar vor ihm stieß mit unglaublicher Geschwindigkeit zu und das Schwert durch drang die Rüstung. Ryan fiel gegen seinen Willen zu Boden und langsam wurde verdunkelte sich sein Sichtbereich und er wurde von der Schwärze verschluckt aus der es keine Wiederkehr gab?
      Kuanor war überglücklich zu sehen wie sein alter Freund Marauths der Anführer der Skorpionkrieger zusammen mit diesen die Marines niedermachte. Er lief auf den Hinterhof und begrüßte seinen ihn, dieser antwortete: ?Muss ja ein bisschen auf dich aufpassen sonst lässt dich irgendwann noch von nem Menschen von umlegen, nun müssen wir uns aber beeilen, in ein paar Minuten wimmelt es hier nur so von denen, die sind zwar fasst blind aber wie heißt es doch: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, also los!?
      Sie liefen die Straße hinab, bis zu einer alten Fabrik, deren Tor schon völlig von Rost zerfressen umgeworfen auf dem Boden lag. Drinnen sah Kuanor 10 Gardisten, einen Runenleser und ganz am Ende der Halle den Eingang zu einem Warptunnel.
      Gerade als der letzte Eldar in Innere der Fabrik verschwand kam ein Trupp Imperialer Soldaten um die Ecke, diese eröffneten sofort das Feuer. ?Los haut schon mal ab, ich halt sie ein bisschen auf!?, rief Kuanor den anderen zu, nahm sein Gewehr von der Schulter und zielte auf die anstürmenden Menschen. Er zielte auf den Sergeant des Trupps den er an seinem Rangabzeichen erkannte und drückte ab, der dem Getroffene am nächsten brach ebenfalls zusammen anscheinend hatte ihn ein Knochensplitter ins Auge getroffen. Die anderen Mietglieder des Trupps eröffneten das Feuer und Laserstrahlen schlugen überall um Kuanor ein, dieser verschwand hinter der Mauer und sah sich zum Portal um, alle Eldar waren bereits verschwunden. Er sprang auf und rannte so schnell er konnte auf das flimmernde Loch mitten im Raum zu, seine Schulter schmerzte beim rennen doch er ignorierte die Schmerzen und rannte weiter. Die ersten Imperialen hatten das Tor erreicht als er ihm Portal verschwand.
      Wie jedes Mal wenn er eine Warptunnelreise unternahm überkam ihn das Gefühl sich ihm nichts zu befinden, er sah, hörte und spürte nichts absolut gar nichts. Er wusste auch nicht ob er stand, saß, ging oder lag, so stellte er sich den Tod für Menschen vor auf ihn warteten nur Slaneesh oder die endlose Stille eines Seelensteins. Nach einem kurzen Augenblick, es konnte aber auch eine Ewigkeit sein erreichte er das Ende des Tunnels.
      Inquisitor Zen saß in seinem Arbeitszimmer, an Bord der Heiligen Reinheit und wertete die Xenos sichtungen des Ulanak- Systems der letzten Monate aus, dabei viel ihm die Egreifung und anschließende Flucht eines Eldars ins Auge. Er überprüfte die DNS mit der Datenbank des Ordo Xenos und stellte fest das der Eldar bereits vor 3000 Terrajahren auf Istvaan VIII
      gefangen genommen worden war, damals hatte er seinen Namen Kuanor verraten und das er es sich zur Mission gemacht hatte möglichst viele Eldar zu rächen. Das der Eldar so lange überlebt hatte überraschte ihn.
      "Anko!" "Ja Meister?" "Auf welchen Platz befindet sich der Eldar Kuanor auf unserer Liste?" "Auf Platz 37.825, Meister." "Hmm setzt ihn auf der Liste des Systems auf Platz 1 und in der insgesamt Liste auf Platz 200!" "Meister, erlaubt mir diese Frage was ist an diesem Eldar so wichtig?" "Das er es geschafft hat 3000 Jahre als Weltenwanderer zu überleben. Nehmt Kurs auf Ulanak I!", sprach er in das Mikrofon das ihn direkt mit dem Kapitän des Schiffs verband. Die Antwort kamm sofort.
      Zen erhob sich und schritt auf den Gang vor seiner Kabine. Am Ende des Ganges betrat er den Fahrstuhl der ihn zur Kommandobrücke bringen würde. Der Kapitän war ein hochgewachsener Mann dem man asah das er es nicht gewohnt war Befehle zu empfangen, aber er verhielt sich trotzdem einwandfrei. "Wie erreichen UlanakI in einer Terrastunde, Inquisitor."
      Kuanor betrat einen großen weißen Raum, um ihn herum standen die Krieger die bei seiner Rettungsaktion mitgeholfen hatten. ?Willkommen auf dem Kreuzer Kainsblut, Schiff der Flotte von Ulthwé?.?, begrüßte ihn ein Runenprophet: ?Ich hoffe es geht ihnen gut?? ?Es geht, nur meine Schulter sollte mal verarztet werden und ich hätte noch eine Frage: Warum habt ihr mich gerettet?? ?Kommen sie mit zu unserem Sanitäter in der Ecke. Man merkt ihnen an das sie ein Weltenwanderer sind ihre Höfflichkeit lässt zu wünschen übrig, aber keine Sorge mich stört so was nicht. Nun warum wir sie gerettet haben, wir haben auf unserem Weltenschiff eine Versammlung des Rates abgehalten und bei der gemeinsamen Erforschung der Zukunft haben wir entdeckt das sie mit 97prozentiger Wahrscheinlichkeit eine äußerst wichtige Rolle beim Krieg um das Ulanak System spielen werden.? ?Warum wird es hier einen Krieg geben, was für einen Wert hat das Systemüberhaupt?? , wollte Kuanor wissen.
      ?In diesem System gibt es ein uraltes Artefakt, es verleit dem Träger die Macht Dämonen zu beschwören und an seinen zu binden, selbst die großen Dämonen des Chaos können sich diesem Artefakt nicht widersetzten. Außerdem übt dieses Artefakt eine sehr starke Anziehungskraft auf Chaosanhänger aus, deshalb wird der Aklan einer der mächtigsten Chaosgeneräle das System bald angreifen. Ihre Aufgabe ist es das Artefakt zu finden und entweder in Sicherheit zubringen oder wenn das nicht möglich ist es zu zerstören. Hier haben sie einen Datenkristall auf dem alle Information über das Artefakt gespeichert sind.?, mit diesen Worten übergab der Runenprophet Kuanor einen kleinen Datenkristall.

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      Original von Eldrad der Schlächter
      Kuanor war überglücklich zu sehen wie sein alter Freund Marauths der Anführer der Skorpionkrieger zusammen mit diesen die Marines niedermachte. Er lief auf den Hinterhof und begrüßte seinen ihn,




      mhhh...GEIL GESCHRIEBEN^^

      ......was mir aufgefallen ist is das was dort oben fett gemacht ist...scheint aber nur ein schusselfehler zu sein... begrüßt ihn oder seinen freund


      ;)

      PS: schreinwelt.de.vu
      Zen schritt, begleitet von drei seiner treuen Anhänger: ein Krieger, ein Astrophat und ein Prediger, durch die Gänge der Kaserne zu dem Büro des örtlichen Kommandeurs. Er kochte vor Wut, dieser nichtsnutzige, aufgeblasene Befehlshaber hatte es zugelassen, dass der Kuanor wieder entkommen war. Sie erreichten die Tür des Büros, die Wachen vor der Tür traten beiseite und öffneten die Tür. Der Befehlshaber gefiel Zen nicht er war zu selbstsicher.
      ?Meister Zen, womit haben wir die Ehre??, fragte der Mann mit schleimiger schleppender Stimme. ?Ich habe gehört, dass sie einen wichtigen Gefangenen haben Entkommen lassen, den Eldar den Sergeant Ryan gefangen genommen hatte.? ?Sir, der Eldar war eindeutlich Tod als wir ihn ins Labor gebracht haben, was ihnen die Medicas versichern werden.? ?Dieser Fehler ist verzeihlich!? Man sah einen Hoffnungsschimmer über das Gesicht des Mannes laufen ?Aber das sie den Eldar nicht wieder eingefangen haben ist unverzeihlich!? ?Aber Sir selbst der Space Marine Namens Ryan konnte ihn nicht einfangen.? ?Er hat dafür bezahlt und das werden sie auch!? Mit diesen Worten zog Zen seine Boltpistole und drückte ab. Er wandte sich dem Stellvertretenden Befehlshaber der Kaserne zu: ?Geben sie den Befehl an das Sektorflottenkommando durch das ein Eldarschiff gesucht wird es darf den Sektor auf keinen Fall verlassen, verstanden!? ?Aye Sir!? Zen verließ den Raum mit seinem Gefolge, der Offizier sah ihnen nach bevor er sich hastig daran machte den Befehl des Inquisitors folge zu leisten.
      yeah! gute story, gute story. für mich, nen space marine-fanatiker, sterben eindeutig zu viele von den servorüstlern, aba naja, gechmackssache.
      was stört ist, dass manchmal die satzzeichen fehlen und an ner anderen stelle is alles in überkorrektem deutsch da. n mittelmaß wär gut, sonst hab ich nix auszusetzen.

      P.S.: Lass n paar Bösewichte (Chaosbubis) sterben!



      Blood for the Bloodgod



      Klick das da! :D
      Kuanor schob den Datenkristall in den dafür vorgesehenen Anschluss des Computers seines Quartiers. Der Raum war klein und mit einem Bett an der einen Wand, einem Schreibtisch, auf dem der Computer stand, und einem Stuhl recht schlicht ausgestattet doch Kuanor störte das nicht er hatte schon im Dschungel in Wüsten und Eislandschaften geschlafen. Er öffnete die sich auf dem Kristall befindenden Dateien. Nach 5 Stunden hatte er alle Informationen über das Artefakt die seinem Volk bekannt waren auf nützliche hinweise auf den Aufenthaltsort untersucht. Bis auf eine alte Überlieferung gab es jedoch nicht was ihn weiter brachte doch in dieser war von einem Planeten mit riesigen Wassermengen und vereinzelten mit Dschungel bedeckten Inseln die Rede, auf einer dieser Inseln sollte sich ein Tempel der Exoditen befinden die dort eins gelebt hatten in diesem sollte das Artefakt versteckt sein. Außerdem fand er heraus das das Artefakt anscheinend eine kleine Pyramide war die aus einem schwarzen Obsidian gefertigt war.
      Danach ging er zur Kommandobrücke und fand dort den Runenprophet der ihn Empfangen hatte der übrigens Keodran hieß. Dieser fragte ihn zu seiner Meinung zu den Aufzeichnungen.
      ?Wenn ihr mir erlaubt würde ich dem Gerücht auf den Grund gehen.?, antwortete Kuanor.
      ?Gut wir werden dir einige Ranger zur Verfügung stellen. ?Vielen Dank. Ich hätte noch eine Frage: wissen sie schon auf welcher Insel sich das Artefakt befindet?? ?Ja, allerdings wissen wir nicht wo genau so das sie wohl einige Zeit suchen müssen.

      Kuanor sah sich die Männer die vor ihm standen genau an, es waren vier Stück die da seinen Blick mit eiserner Entschlossenheit erwiderten. Sie standen da ihn voller Ausrüstung, Arwanor der für Eldar Verhältnisse recht klein war, aber überaus kräftig und geschickt im Umgang mit dem Messer und ein Experte im lautlosen töten von Wachen, Marauths den man schon als einen Hünen bezeichnen konnte: über zwei Meter groß und unglaublich Muskulös war er unaufhaltsam im Kampf auf kurze Entfernung, doch war er auch ein guter Scharfschütze. Dann waren da noch die Brüder Stryke und Aldan, beide vielen durch keinerlei äußerliche Merkmale auf doch waren sie beide perfekte Guerillakämpfer und hatten sich darauf spezialisiert den Gegner mit Fallen und im Einsatzgebiet vorhandenen Materiellen zutöten. ?Es wird kein leichter Einsatz und wahrscheinlich kehren nicht alle lebend zurück doch ihr wisst das wir für das bestehen unseres Volkes kämpfen und vielleicht auch sterben werden und das unser Tod nicht vergebens ist. Werdet ihr mir also folgen?? Die Ranger antworteten ihm wie aus einem Mund. ?Gut, dann los!? Sie nahmen ihre Ausrüstung und gingen zu ihrem Transportschiff. Sie setzten sich auf die Sitzbänke im inneren und warteten darauf, dass es losging. Schließlich löste sich das Schiff vom Kreuzer und flog auf den nahen Planeten zu. Kuanor konnte die Piloten sich darüber Unterhalten was ihre Passagiere wohl für eine Mission hatten. Nach zehn Minuten traten sie in die Atmosphäre ein, bei einem Menschentransporter hätte man wohl die nun Auftretenden Kräfte gespürt doch die hoch entwickelte Technologie kompensierte alle Kräfte die auf die Eldar wirkten. Als sie knapp über dem Dschungel der Insel waren öffnete sich die Laderampe und die ranger seilten sich in die Krone eines der Bäume ab. Die Rampe schloss sich wieder und das Transportschiff schoss davon und verschwand aus ihrem Sichtfeld.
      gut wie immer :O
      :tongue:


      nein^^^was mir sehr gut gefiel war die beschreibung der ranger...
      was mich irritierte war das kuanor erst nix auf dem kristall gefunden hatte was sinnvoll war, doch dann kam doch noch was bei raus...naja auf jeden fall weiterso^:D

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      12 Stunden Zugfahrt :D

      Kuanor seilte sich von der Krone des Baumes ab, 3 Meter über dem Boden hielt er an und untersuchte seine Umgebung, der Boden war mit gut einem Meter hohen Farn bedeckt der ein gutes Versteck für Feinde aller Art war aber sonst sah er nichts bedrohliches. Er gab den anderer ein Zeichen ihm zu folgen. Als sie den Boden erreicht hatten nahm Kuanor seinen Orientierungscomputer vom Gürtel, sie befanden sich auf einer weit ins Meer hinaus reichenden Landzunge der Insel, es würde wohl eine Woche dauern nur diese Landzunge abzusuchen und gut zwei Monate um die gesamte Insel zu erkunden. Sie marschierten los immer auf der Hut vor Raubtieren doch die Fähigkeit der Ranger sich absolut lautlos zu bewegen und sich mit Hilfe ihrer Chameolinmäntel fast unsichtbar zusammen mit der unglaublichen Vielfalt an Düften die es unmöglich machten die Eldar zu riechen machte es fast unmöglich sie aufzuspüren.
      Die ersten Tage vergingen ohne Zwischenfälle, doch am vierten Tag wurden sie von einer Raubkatze mit riesigen Reißzähnen angegriffen zwar gelang es Marauths die Bestie mit einem einzigen Hieb mit seinem Kampfmesser zu töten doch wurde Stryke von einer der Pranken des Raubtiers in der Seite verwundet. Sie versorgten in mit einem Medipac doch er brauchte für ein paar Tage Ruhe, deshalb spalteten sie sich auf, einer blieb bei Stryke die andern beiden führten die Suche fort.

      Langsam schob sich ein gigantischer Planetenkiller durch die Tiefen des Alls begleitet wurde er von 2 weiteren Schlachtschiffen, 5 Schweren Kreuzen, 10 Kreuzern und 40 Begleitschiffen. An Bord stand General Aklan der Anführer der Iron Warrior auf der Kommandobrücke und starrte in die unendlichen weiten die er durch das Brückenfenster sehen konnte. Er spürte eine unerklärliche Bedrohung, doch er verstand nicht wovor er sich fürchten sollte, die Imperialen Streitkräfte im System waren seiner Streitkraft weit unterlegen und doch konnte das Gefühl nicht abschütteln. Früher hätte er diesem Gefühl mehr glauben geschenkt doch jetzt da er ein Chaos General war füllte er sich so mächtig das er es nicht nötig habe sich um Instinkte und Gefühle zu kümmern. Schließlich wandte er sich ab und dem Kapitän des Schiffes zu, der schon seit einer Stunde neben ihm stand. ?Was gibt es??, fragte Aklan mit einer kalten metallischen Stimme. ?Ein Eldarschiff auf 10 Uhr, Meister.?, antwortete der Kapitän mit leicht zitternder Stimme. ?Ignoriert es!?, befahl Aklan mit schneidender Stimme. ?Aber Sir!?, wunderte sich der Befehlshaber. Aklan riss seine Boltpistole vom Gürtel und drückte ab, das Gehirn bespritzte den Boden. ?Los weiter!?, brüllte er die Sklaven an, diese begannen sofort wieder mit ihrer Arbeit. Aklan starrte wieder in die Ferne, das Eldarschiff würde keine Probleme bereiten, doch wie viele Mächtige war Aklan der Selbstüberschätzung verfallen und wie viele vor ihm würde er durch sie fallen.

      An Bord der Kainsblut herrschte hektische Betriebsamkeit, die Eldar bereiteten den Kreuzer auf ein Gefecht vor während die Chaosflotte langsam an ihnen vorbeizog. Keodran wunderte sich drüber das die Chaos Schiffe sich überhaupt nicht für den Kreuzer interessierten. ?Sir einige Schiffe der Imperialen gehen auf Angriffskurs zu der Chaosflotte!?, rief ein Offizier an einem der Scanner.
      ?Wendemanöver neuer Kurs ein-sechs-sechs!?, befahl Keodran. Niemand erhob Einspruch gegen den Befehl obwohl sie nun direkt auf die Chaosflotte zuhielten, bei den Eldar wurden Befehle von Runenpropheten nur von anderen Runenpropheten kritisiert. Der Kreuzer drehte und nahm nun Kurs auf die Chaos Schiffe. ?Alle Torpedorohre feuerbereit machen!? ?Torpedorohre feuerbereit.?
      ?Alle Torpedos los!? ?Torpedos sind los? Vier Torpedos verließen den Bug der Kainsblut und beschleunigten.

      Am Bord der des Plantenkillers plärrte die Warnungssirene los. Ungläubiges Staunen überkam Aklan die Eldar wagten es doch tatsächlich sie anzugreifen. ?Wir bleiben auf Kurs!?, befahl Aklan dem Steuermann, dieser äußerte keine Zweifel da ihm das Ende seinen Kapitäns noch sehr deutlich vor Augen war.

      Derweil näherten sich die Torpedos mit rasender Geschwindigkeit, die eingebauten Sensoren waren auf den Planetenkiller der keine Anstalten machte auszuweichen aufgeschaltet. ?Torpedorohre nachladen und feuerbereit machen!?, befahl Keodran. ?Torpedos feuerbereit.?; kam kurz darauf die Antwort. ?Feuer!? Eine weitere Salve verließ die Rohre des Eldar Kreuzers. Die erste Salve erreichte den Planetenkiller, alle Torpedos trafen und ihre Vortexsprengköpfe zündeten alle gleichzeitig die entstehenden Warprisse verursachten katastrophale Schäden bei dem Schiff, der gesamte Bug wurde in den Warp gesaugt und der Rest wurde von den Gravitationsfeldern der Dimensionen in Stücke gerissen, der Plantenkiller war von einer einzigen Salve und der Dummheit Aklans komplett vernichtet worden. Die zweite Salve zerstörte noch einen Exekutor-Panzerkreuzer. ?Abdrehen neuer Kurs 4-4-5 und volle Kraft voraus wir kommen später wieder!?, befahl Keodran. Der Kreuzer wendete und raste davon.

      An Bord der Vernichtung, ein Desolator Schlachtschiff war Chaosleutnant Gangos bester Laune Aklan war durch die Eldar vernichtet worden und er war jetzt der neue Oberbefehlshaber der Flotte leider war der Plantenkiller auch zerstört worden aber dieser Verlust war noch erträglich. ?Los wir landen auf dem Planten auf 10 Uhr und errichten dort eine Basis auf einer der Inseln!? Die gesamte Flotte schwenkte herum und nahm Kurs auf den Planten.

      Zen beobachtete auf dem Sensor Schirm wie die Ketzer Kurs auf Ulanak VII nahmen und dort offensichtlich eine Landung vorbereiteten. ?Sammeln sie alle Schiffe und Bodentruppen die sie bekommen können und bringen sie sie hier her!?, befahl er dem Flottenkommandeur des Sektors über Funk. Sie würden die Ketzer vernichten und dann würden sie den Eldar einfangen den Zen war sicher das dieser noch ihm Sektor war wenn er auch nicht wusste warum der Kuanor nicht den Sektor verlies da er doch wissen musste das er gesucht wurde. Zen hoffte das der Flottenkommandeur die Sektorflotte schnell genug sammeln konnte um eine Katastrophe zu verhindern.

      Gangos war wütend, die Landung ging ihm nicht schnell genug, bisher waren 5000 Mann auf verschiedenen Inseln gelandet und hatten damit begonnen Basen für weitere Operationen zu errichten doch nach Gangos Plan sollten bereits doppelt so viele Männer am Boden sein und in seiner Wut machte er seinen Stellvertreter dafür verantwortlich, der nun mit ausgerissenen Gliedmaßen in einer Zelle lag, anstatt sich einzugestehen das er zu wenig Landungsboote besaß um so viele Krieger in so kurzer Zeit abzusetzen.

      Auf der Planten Oberfläche beobachtete Kuanor von einem Ast aus die Landungsschiffe der Chaosanhänger wie sie zum anderen Ende der Insel flogen und dort aus seinem Sichtfeld verschwanden. Er kletterte den Baum hinunter und lief zum Lager, die anderen bereiteten bereits den Aufbruch vor. ?Sie landen am anderen Ende der Insel, das heißt wir haben noch ein bisschen Zeit bevor sie hierher kommen aber wir haben das Artefakt immer noch nicht gefunden also müssen wir uns trotzdem beeilen.?, erklärte Kuanor die Lage. ?Wir suchen in einer zweier und einer dreier Gruppe weiter wenn eine Gruppe etwas gefunden hat kommt sie hier her zurück, ihn spätesten vier Wochen kommen alle wieder zurück wenn eine Gruppe nach viereinhalb Wochen noch nicht da ist nehmen wir an sie ist vernichtet worden und suchen ohne sie weiter, ich geh mit Marauths, noch irgend welche fragen?? Es gab keine und so brachen sie in unterschiedliche Richtungen auf.