Beastman goes Khorne

      Beastman goes Khorne

      So dann will ich auch mal meine Geschichte posten, die ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe. Was haltet ihr davon, aber seid gewarnt, ihr werdet VIEL Zeit brauchen sie zu lesen...
      Wenn sie euch gefällt werde ich noch weitere Teile anhängen.

      Kapitel 1
      Meine Eltern, Konrad Wallisinger und seine Frau Brunhilda, waren glücklich verheiratet und lebten in einem kleinen Dorf, in der Nähe von Kelp. Dieses kleine Dorf lag am Rand des Drakenwaldes und meine Eltern lebten einer kleinen Hütte etwas außerhalb des Dorfes. Mein Vater arbeitete früher als Söldner, Kundschafter und Führer also kurzum als Abenteurer. Er bereiste als Begleitung verschiedener Auftraggeber die alte Welt, kämpfte bei mancher Schlacht und führte so manche Armee durch die Wälder, Berge und Täler von Kislev bis Tilea. In Kislev schließlich traf er meine Mutter und wurde sesshaft. Fortan verdiente er seinen Lebensunterhalt als Holzfäller und Jäger. Jedermann im Dorf respektierte ihn, den großen Krieger und weisen Mann und auch meine Mutter war als ehrenvolle und gute Frau bekannt. Doch die Idylle währte nur kurz, denn durch eine Laune der Götter wurde ICH geboren. In den Augen der Menschen war ich eine Ausgeburt des Chaos, ein Fluch, der meine Eltern traf indem die Dunklen Götter sie mit einem Kind des Chaos ?segneten?. In den Augen der Dorfbewohner mussten meine Eltern mit den Dunklen Göttern in Verbindung stehen und irgend eine Form von unreinem Pakt mit Ihnen geschlossen haben. Aber anstatt mich gleich nach meiner Geburt im Fluss zu ertränken, wie es eigentlich üblich ist, liebten mich meine Eltern doch über alles, schließlich war ich auch IHR Kind, und versteckten mich vor den neugierigen Augen der restlichen Dörfler. Meine Mutter lehrte mich ihre Sprache und brachte mir lesen und schreiben bei. Von meinem Vater lernte ich mit jeder Art von Nahkampfwaffe umzugehen, er brachte mir bei Fährten zu lesen, Wild mit Bogen, Spieß und Schlinge zu erjagen, Tiere auszuweiden und zuzubereiten und alles andere was ich benötigen würde um in der Wildnis zu überleben. Außerdem lehrte er mich die Kunst der Orientierung anhand der Gestirne, was mir bisher immer zum Vorteil gereichte.

      Meine Eltern behandelten mich wie ein normales Kind, deshalb musste ich auch mitarbeiten, wenn es darum ging, den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Ich ging mit meinem Vater auf die Jagd, fällte Bäume und trug das Holz nach Hause. Durch viele Jahre der Arbeit und des täglichen Trainings wurden meine Muskeln kräftig und meine Körpergröße nahm Jahr für Jahr zu. Meine Sinne entwickelten sich und ich konnte Dinge tun, die es mir erlaubten meinen Vater in allen Belangen zu überflügeln. Meine Augen waren in der Lage selbst in stockfinsterer Nacht hervorragend zu sehen. Mit Hilfe meines guten Geruchsinns konnte ich Beutetiere aufspüren und Fährten verfolgen die für meinen Vater unsichtbar waren. Meine große Kraft, rasche Reflexe und ein erstaunliches Geschick in Zweikämpfen ermöglichten es mir meinen Vater immer öfter zu bezwingen, wenn wir nach der Arbeit im Garten hinter dem Haus trainierten. In meiner Jugend träumte ich oft davon ein Held des Imperiums zu werden, mit wehenden Bannern in eine epische Schlacht zu ziehen und Ruhm und Ehre für meinen Kaiser erstreiten. Dieser Traum zerbrach jäh und endgültig an jenem Sonntag Vormittag, der mein Leben von Grund auf verändern sollte.

      An diesem Tag beschloss ein kleiner Junge den berühmten Konrad Wallisinger zu besuchen, um ihn einmal persönlich in Augenschein nehmen zu können. Kindliche Ehrfurcht und ein Traum ähnlich wie meiner motivierten ihn zu diesem Besuch. Also schlich er sich gegen den Wind, so dass ich ihn nicht wittern konnte, an unser Haus und lugte durch ein Loch im Zaun in den Garten. Was er sah schockte ihn für sein restliches Leben, vermute ich, denn er sah den großen Konrad Wallisinger gegen einen riesige, kräftige Kreatur des Chaos im Gras sitzen und lachen. So schnell ihn seine kleinen Beinchen trugen rannte er zum Marktplatz und erzählte allen Anwesenden, was er beobachtet hatte.

      Die Dorfbewohner versammelten sich mit Mistgabeln und Fackeln bewaffnet um gemeinsam das Kind des Chaos, mitsamt seinen ebenfalls schuldigen Wurzeln, in ihrer Mitte zu vernichten. Also zogen sie als wütender Mob über die Hauptstraße um ihre Hexenjagd abzuhalten und den Schandfleck in ihrem Dorf ein für alle male auszubrennen.

      Von weitem konnte ich ihre zornigen Stimmen schon hören, aufgehetzt durch den örtlichen Priester des Sigmars, der immer wieder mit lauter zorniger Stimme schrie: ?Vernichtet die Ausgeburt des Chaos, verbrennt das Kind der dunklen Götter! Löscht seine nichtswürdige Existenz aus, bereitet seinem jämmerlichem Dasein ein Ende, auf das seine Seele im Feuer auf ewig leiden mag! Zerstört den Ort des Bösen, an dem eine solche abscheuliche Kreatur das Licht von Sigmar?s Herrlichkeit besudelt! Tötet die schändliche Kreatur, tötet sie!?

      Diese Worte haben sich auf ewig in mein Gedächtnis eingebrannt und wann immer ich Menschen wahrnehme, denke ich an jene Worte zurück und Zorn, Wut und unbändiger Hass kriechen meine Seele empor. Dies ist er Zeitpunkt in der Schlacht an dem ich meinen Verstand öffne und Khorne, meinen Herrn und Meister mit offenen Armen empfange, um seine Segnungen entgegenzunehmen. Als Gegenleistung töte ich in Seinem Namen und bringe den Tot über all Seine und meine Feinde. Aber ich schweife ab. Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, bei dem Mob...

      Als der Mob unser Haus erreichte trat mein Vater vor die Tür und rief mit lauter Stimme: ?Was macht ihr hier? Was soll der Aufruhr und warum seid ihr alle bewaffnet?? ?Das weißt du ganz genau, Diener des Chaos! Du versteckst eine schändliche Kreatur des Chaos in deinem Haus und stehst im Bunde mit den dunklen Mächten! Du versuchst hier eine Brutstätte des Bösen und Verderbten einzurichten, auf das du die Seelen der übrigen Dorfbewohner dem Chaos opfern kannst!? Verwirrt antwortete mein Vater: ?Das ist doch vollkommener Blödsinn! Ich stehe nicht im Bunde mit dem Chaos, ich bin ein treuer Anhänger Sigmars!? Ich hatte mich hinter der Tür versteckt und konnte durch einen Spalt zwischen den Brettern zusehen was dann passierte.
      Mit einem hasserfüllten Schrei sprang der Priester vor und schwang seinen Hammer. Doch er war kein Kämpfer und meinem Vater gelang es mühelos dem Schlag auszuweichen. Wie auf ein Signal hin stürmten die übrigen Dörfler los und stürzten sich auf meinen Vater. Dieser war unbewaffnet vor die Tür getreten und war somit hoffnungslos unterlegen. Er wurde überwältigt und auf einem Baum in der Nähe unseres Hauses, unter dem Jubel und den Rufen der Anwesenden, aufgehängt.

      Immer noch kann ich in meinen Träumen seine Gestalt sehen, wie sie dort am Baum hängt und sachte im Wind schaukelt, aus zahlreichen Wunden blutend, das Gesicht total zerschunden und zerschlagen, die Gewänder zerrissen in Fetzen. Seine letzten Worte waren an mich gerichtet, da er wusste das ich sie hören würde: ? Lauf mein Sohn, fliehe in die Wälder, dort werden sie dich nicht finden! Ich liebe dich!?.
      Kaum waren diese Worte in meinen Ohren verklungen, da wurden auch schon die Fenster einschlagen und die Türe wurde aufgerissen. Erschrocken durch mein Erscheinungsbild und beeinträchtigt durch die Dämmerung in der Stube prallte der erste Dörfler der unser Haus betreten wollte zurück. Ich öffnete ihm mit einem Hieb meiner Axt die Kehle und warmes Blut besudelte mich. Anwidert von dem Gestank und dem feuchten Schmatzen der Kehle, als die Lunge verzweifelt versuchte Luft zu schöpfen erbrach ich mich auf den Boden. Schon waren die nächsten Angreifer, denn als solche bezeichne ich sie, im Haus. Ich tötete sie beide mit kräftigen Schlägen meiner Axt. Ich hörte meine Mutter schreien, flehen und weinen, als ich mich kurz umdrehte spürte ich einen heißen Schmerz in meiner Schulter. Ein Dörfler hatte seinen Dolch bis zum Heft in meine Schulter gerammt. Ich griff seine Kehle und presste das Leben aus ihm heraus, gleichzeitig benutzte ich ihn als Schild gegen die restlichen Angreifer. Meine Mutter schrie so laut sie konnte mit brüchiger Stimme: ?Lauf Gabriel lauf! Bring dich in Sicherheit! Ich flehe dich an, lauf um dein Leben!? Geschockt warf ich den leblosen Körper in die Menge und rannte durch die Hintertür in den Garten. Von dort aus sprang ich über den Zaun und lief in den Wald. Hinter mir hörte ich noch die gellenden Schreie meiner Mutter, als der rachsüchtige Mob ihr unbeschreibliche Dinge antat. Auch diese Schreie verfolgen mich in jeder Nacht und mein Hass bekommt dadurch neue Nahrung, Nacht für Nacht bete ich um ihre Seele und hoffe das ihr Tot schnell und schmerzlos war, auch wenn ich es nicht für möglich halte.
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      Kapitel 2
      Geschockt, traurig und orientierungslos irrte ich durch den Wald. Als ich bei einem Bach vorbeikam wusch ich mein Fell und das Wasser färbte sich blutrot. Erst jetzt bemerkte ich das der Dolch noch in meiner Schulter steckte und zog ihn heraus. Der Schmerz war höllisch, nie wieder musste ich solche Schmerzen ertragen, wenngleich meine späteren Verletzungen weitaus schlimmer ausgefallen sind. So war doch dieser Schmerz etwas ?besonderes?, da zum körperlichen auch der seelische Schmerz dazukam. Ich hatte meine Familie und mein Zuhause verloren. An diesem Tag schwor ich Rache, Rache an allen Menschen. Ich schwor mir, ihnen das selbe Leid und den selben Schmerz zurückzugeben, den sie mir bereiteten. Ich gelobte an diesem Bach, dass ich nicht eher ruhen wolle, bis das der letzte Mensch das selbe Schicksal erlitten hat, wie ich es erleiden musste.
      Erschöpft vom Kampf und überwältigt von den Ereignissen verfiel ich in einen traumlosen Schlaf, nur die Gesichter der Getöteten und die Schreie meiner Eltern begleiteten meinen Schlaf. Auch heute noch sehe ich die Gesichter meiner Opfer in jedem Traum und höre ihre Schreie.

      Am nächsten Morgen wachte ich auf und begab mich zur Holzfällerstelle meines Vaters, wo wir immer Holz geschlagen haben. Dort fand ich einige wichtige Gegenstände wie Handbeil, Dolch, Bogen, Pfeile und einen Feuerstein. So ausgerüstet machte ich mich auf die Jagd und kurz darauf aß ich mein erstes Wild im Wald. Es schmeckte grauenhaft, aber man gewöhnt sich an vieles.

      Viele Sonnen- und Mondumläufe verbrachte ich im Wald, schlief in Höhlen, Erdlöchern oder hohlen Baumstämmen, jagte Kaninchen, Vögel, Füchse und Rehe. Bis zu einem Tag, der meinem Leben eine neue Wendung geben sollte.

      Ich war gerade auf der Jagd, als ich Geräusche hörte, die nicht von einem Tier stammen konnten. Die Wesen die diese Geräusche verursachten, bewegten sich gegen den Wind, was ihre Schläue bewies. Ich versteckte mich auf hinter einem Baum, bereit mein Leben zu verteidigen. Mit der Axt in beiden Händen wartete ich. Und da waren sie! 2 Kreaturen, die aufrecht gingen. Beide hatten muskulöse Oberkörper und Arme. Ihre starke Beine endeten in Hufe. In den Händen trugen sie Schilde, auf denen sich komische an Dreiecke erinnernde Symbole prangten und rostige Waffen, der Eine eine Axt, der Andere eine Art Krähenschnabel. Die Köpfe hatten die Form von Ziegen, ebenso die Hörner. Als sie mich erblickten brummte der eine der Kreaturen :?Was du machen hier? Das unser Gebiet! Du wollen Ärger?? Die zweite Kreatur stellte sich in Kampfposition und versuchte sich in meine Flanke zu bewegen. Ich versuchte mit ruhiger Stimmer zu sprechen und nicht zu verwundert zu klingen, schließlich war ich ihrer Sprache mächtig... ?Ich will keinen Ärger, ich jage hier nur. Ich bin keine Gefahr für euch und werde euch nichts tun.? Davon reichlich unbeeindruckt sprang die Bestie mit dem Krähenschnabel vor und versuchte mir den Dorn in den Schädel zu rammen. Ich wich zurück und im Reflex ließ ich meine Axt in ihren Schädel krachen. Der beidhändige Hieb spaltete den Schädel der Bestie und sie fiel zu Boden. ?Sehr gut! Du würdiger Kämpfer, du kommen mit!? brummte die übrige Kreatur und wandte sich um. Ich war beeindruckt und fasziniert zugleich und so folgte ich ihr in den Wald. Nach einigen Stunden Marsch erreichten wir eine Lichtung. Dort stand ein riesiger Monolith, den ich von weitem sehen konnte. Mein Führer drehte sich um und meinte :?Ich Gor Ton. Das Lager. Du neu hier. Du schauen mich, ich zeigen wie leben. Ich bringen dich zu Häuptling. Vorsicht, Häuptling stark und böse.? Nacheinander stapften wir durch das Lager zu einem Verschlag aus Häuten, an denen teilweise noch das Fleisch haftete. Ein Gestank wie in einer Klärgrube schwebte über dem Lager und es herrschte ein heilloses Durcheinander an Leibern, Stimmen, Gebrüll und sonstigen Geräuschen. Ich sah riesige Hunde in notdürftig zusammengebastelten Verschlägen miteinander kämpfen. In anderen Verschlägen sah ich kleinere Varianten meines Führers Hunde mit Speeren quälen, bis einer der kleinen Kreaturen zu nahe an einen Verschlag geriet und ein Hund ihm den Arm samt halber Schulter abbiss. Niemand nahm Notiz davon und als ich meine Führer danach fragte zuckte er in einer menschlichen Geste nur die Schultern und ging weiter. Überall wurde geknurrt, gezankt, geprügelt und gestoßen. Ein Chaos, das sich um einige große und weniger große Lagerfeuer abspielte. Am ?Zelt? des Häuptlings angekommen meinte Gor Tor: ?Da drin Häuptling Großhorn. Er sagen was mit dir geschehen.? Ich trat ein und was ich sah erschreckte mich. Vor mir stand die wohl größte Kreatur die es in diesem Lager gab. Sein Kopf wurde von einem mächtigen Hörnerkranz geziert und sofort fühlte ich eine gewisse Ehrfurcht vor den großen Hörnern. Sein beeindruckender Körperbau war von Kettenhemdfetzen und sonstigen Metallplatten bedeckt, die ich als imperiale Plattenrüstungen identifizierte. Auf seiner Stirn war das selbe Symbol eingebrannt wie auf den Schildern. Seine riesige Faust ruhte auf einer Axt. Ich beugte mein Haupt vor ihm und er sprach zu mir mit dröhnender Stimme :?Wer du sein? Was du wollen? Du wollen uns anschließen? Du müssen zeigen das du können kämpfen! Wenn gut kämpfen, du dienen Khorn, wenn nicht gut kämpfen du dienen Futter für Hunde Hahaha...? Ich hatte also keine andere Wahl und so folgte ich ihm als er das Zelt verließ. Er nahm ein Horn, dass an seinem Gürtel hin, und blies fest hinein. Sofort war es totenstill im Lager, was mich sehr beeindruckte, die Kreaturen mussten höllischen Respekt vor dem Anführer haben. Mit lauter dröhnender Stimme rief er: ?Wir hier haben Neuen! Er wird kämpfen in Kreis für Khorn. Wenn kämpfen gut, er werden dienen Khorn! Wer herausfordern ihn?? Unter heftigem Gejohle bahnte sich eine muskelbepackte Kreatur ihren Weg durch die wartende Menge. Sie war in ein rostiges Kettenhemd gehüllt und trug einen Tierschädel als Helm. Wie so ziemlich jede der großen Krieger trug auch sie eine große Axt. Mir fiel sofort auf das einer ihrer Beine lahmte, was mir einen kleinen Vorteil geben sollte. Sofort bildete sich eine kreisförmige Mauer als Leibern um uns und der Häuptling stieß erneut in sein Horn, was für die Kreatur mir gegenüber scheinbar das Signal zum angreifen war. Ich konnte ihren wütenden Axthieben ausweichen, wurde aber immer weiter Richtung Kreisende getrieben. Schon spürte ich die ersten Speere in meinem Rücken, als die Zuschauer versuchten, mich zum Kämpfen zu zwingen. Ein weiterer Axthieb ging daneben doch diesmal duckte ich mich seitlich weg und rammte meine Axt in das ungeschützte Bein meines Gegners. Dieser Treffer wurde mit lauten Jubelrufen beantwortet und mein Gegner wurde zu noch heftigeren Attacken angestachelt. Durch seine blinde Wut war jedoch seine Flanke offen und einer meiner Hiebe schaffte es das Kettenhemd zu sprengen und tief in die Eingeweide meines Gegners einzudringen. Mit einem wütenden Brüllen fiel mein Gegner vor mir auf den Boden und hauchte sein Leben aus. Sein Blut bespritzte mich und lief mein Gesicht hinunter auf meine Brust. Als ich mich umdrehte jubelte die Menge und der Häuptling trat auf mich zu und meinte :?Du gut gekämpft. Du neuer Morgor! Heute Festmahl und Fest für Khorn!? Durch Beobachten und Zuhören lernte ich die Sprache und Gebräuche der Lagerbewohner. Ich lernte das die kleineren Kreaturen als Ungors bezeichnet wurden, weil ihnen die Hörner fehlen, die stärkeren Individuen waren Gors, was soviel wie Gehörnte bedeutet. Das wichtigste Statussymbol neben einer überlegenen Körperkraft waren die Hörner. Gute Kampffertigkeiten waren ebenfalls hoch angesehen und wurden respektiert. Zur Vollmondzeit war es jedem Mitglied der Herde erlaubt, einen Kontrahenten herauszufordern und mit ihm um Beute, Status und Kommando zu kämpfen. Der Sieger tötet den Verlierer und nimmt sich was er braucht. Wer eine Herausforderung ablehnt wird als Feigling betrachtet und verliert sämtliche Rechte und sozialen Bindungen.
      Durch meinen Sieg war es mir also gelungen, das ich mich in der Hackordnung, in der man als Stärkerer die Schwächeren beherrschte, einen gehörigen Schritt nach oben gearbeitet hatte
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      Kapitel 3
      Noch am selben Abend bereitete die Horde den Stein in der Mitte des Lagers für die bevorstehende Feier vor. Der Monolith war mit Symbolen aus roter Frabe, oer war es Blut, bemalt worden und Knochen lagen auf einem flachen Stein vor dem Monolithen in einem komplizierten Mustern angeordnet. Feuer wurden entzündet und Kräuter wurden verbrannt. Als sich die Sonne senkte erhellte der Mond und die Feuerstellen die Lichtung und gespenstische Schatten tanzten umher. Ein komischer Duft lag schwer über dem Lager und die Luft war erfüllt von Schreien und Rufen. Ich wurde von Gor Tor zu dem flachen Stein geführt und musste mich davor aufstellen. Links und rechts von mir traten zwei Gestalten auf mich zu. Beide sahen aus wie die übrigen Kinder des Chaos hatten aber eine viel hellere Haut. Der obligatorische Kinnbart bestand aus weißen und grauen Strähnen und hatte gewiss schon bessere Zeiten erlebt. Die Gestalten waren in bodenlange zerschlissene und dreckige Roben gehüllt, die ihre Gesichter in einem dunklen Schatten verbargen. Nur die Nüstern und die Reihe nadelspitzer Zähne in ihrem Mund waren zu sehen. In der Hand trugen sie einen langen Holzstab der über und über mit Zähnen, Knochen und Schädeln behängt waren. Scheinbar eine Art Glücksbringer, gemacht aus Überesten weniger glücklicher Wesen. Dazu kamen noch Muscheln und eine Ansammlung von seltsamen Steinen, die im Licht der Feuer glitzerten und funkelten. Einer der Schamanen, denn solche waren sie zweifellos hatte nur noch ein Horn, daher nannte ich ihn bei mir Einhorn, der andere hatte nur noch eine Hand, deshalb nannte ich ihn Einarm. Einhorn hob gebieterisch die Hand und plötzlich war es totenstill im Lager, nur in der Ferne konnte man den Ruf einer einsamen Eule vernehmen. Gespannt und ein wenig ängstlich harrte ich der Dinge die da kommen sollten.

      Das gequälte Geschrei einer Frau zerriss plötzlich die Stille und lenkte meine Aufmerksamkeit zu zwei kräftigen Gestalten, die zwischen sich ein junges weibliches Wesen zum Altar trugen. Der Anblick der Gestalten ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Die Schulterhöhe der Kreaturen überragten die des Häuptlings um mindestens 6 Handbreit. Die Breite der muskulösen Brustkörbe entsprach in etwa dem Doppelten meines eigenen. Ihre Arme, dick wie Baumstämme, endeten in einer Pranke die ohne Mühe einen Ungor am Brustkorb umfassen konnte. Doch das erschreckendste an diesen Kreaturen waren ihre Köpfe, diese glichen einem Stier, wie ich ihn von meinem früheren Leben bei den Menschen, kannte. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Augen böse funkelten und das Maul mit einer Reihe großer spitzer Zähne gefüllt war, also definitiv kein Pflanzenfresser. Auf dem Rücken der Kreaturen waren Äxte gebunden, die mich um mindestens 2 Handbreit überragten und ich konnte mir ausmalen, welch zerstörerische Kraft der Schwung eines dieser Biester haben mochte. Wieder schrie die Frau und riss mich aus meinem ehrfürchtigen Staunen. Rücksichtslos schoben sich die beiden Minotauren, denn das waren sie ohne Zweifel, durch die wartende Menge und teilten großzügig Schläge mit der freien Hand aus, um sich einen Weg durch die johlende Menge zu bahnen. Ich sah den Schädel eines Ungors bersten, als ihn die Faust frontal ins Gesicht traf. Knochen brachen und kleinere Bestien wurden einfach zertrampelt. Als sie den Stein, den ich als Altar einschätzte erreichte, konnte ich die wahre Größe und Kraft dieser Riesen erst richtig einschätzen. Angsschweiß stand mir auf der Stirn, als mich die Blicke der Minos streiften. Die Frau die sie mit sich schleppten konnte ich nicht richtig einordnen. Sie war sehr schlank, mit feinen Gesichtszügen und dünnen Gliedmassen. Das auffallendste an ihr waren die spitzen Ohren, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Sie musste eine Elfe sein, denn mein Vater hatte mir von solchen Wesen erzählt. Doch lag keine Würde oder Arroganz in ihrem Verhalten, nur die nackte Verzweiflung zeichnete ihr Gesicht und die Angst grub tiefe Furchen in ihr doch sehr ansehnliches Gesicht. Bekleidet was sie mit nicht mehr als ein paar Lederfetzen, die ihr um die Hüfte und Brust herabhingen. Blaue Flecken, Schürfwunden und rote Striemen zeugten von einer brutalen Behandlung durch die Kinder des Chaos. Ihre Lippen waren aufgeplatzt und ein Auge war angeschwollen. Male und Kratzspuren an den Schenkeln zeugten von äußerst grausamen Handlungen, die sie während der Gefangenschaft erleiden musste. Verzweifelt versuchte sie sich aus dem Griff der Minotauren zu befreien, aber ebenso hätte sie versuchen können den Winter in Kislev aufzuhalten. Immer wieder gellten ihre Schreie und ihr Wimmern durch das Lager und jeder der Laute wurde mit Begeisterungsrufen der restlichen Herde beantwortet.

      Einhorn deutete auf den flachen Stein und mit einer brutalen Bewegung ihrer Bewacher wurde die junge Frau auf den Stein geschleudert. Der Aufprall war so heftig das er ihr die Luft aus den Lungen presste und sie aufstöhnte vor Schmerzen. Sofort band Einhorn ihre Knöchel und Hände an dafür vorgesehene Stricke und die Wächter traten zurück.

      Wieder war es absolut still im Lager, kein Geräusch war zu vernehmen, nicht einmal das Knistern und Knacken der Hölzer in den Lagerfeuern. Einarm begann einen Vers zu singen, den ich nicht verstanden habe. Allerdings erinnere ich mich noch genau an ein einziges Wort : KHORNE!

      Die Luft roch eigenartig als Einhorn den Inhalt eines Beutels in die Flammen neben dem Altar leerte und dichte Nebelschwaden stiegen auf, hüllten den Altar ein und dämpften die Geräusche der Herde, die den Sprechgesang mitgrölte. Eine eigenartige Spannung baute sich in mir auf, irgendwie schien der Nebel mit MAGIE aufgeladen worden zu sein. Meine Haut kribbelte und meine Sinne spielten verrückt, warnten mich vor Gefahr und ließen mich eigenartige Gefühle der tiefen Zufriedenheit empfinden. Plötzlich stand Einhorn neben der Elfe und hielt einen langen Dolch in der Hand, der mit allerlei Knochen und Steinen verziert war. Er rief laut den Namen Khorne und stach den Dolch tief in die Brust der Elfe. Sie schrie vor Schmerz und ihr Blut spritzte auf den Altar, den Priester, die Wächter und den Monolithen. Der Dolch wurde mit einem feuchten Sauggeräusch aus der Brust der Frau gerissen und ihr Herz pumpte weiter das Leben in einer Fontäne aus ihr heraus. Langsam erschlafften die Bewegungen der Elfe und der Blutstrom versiegt langsam. Einarm rief mit grausig verzerrter Stimme ?Khorne! Meister des Blutes und der Schlacht erhöre uns! Wir haben dir ein Blutopfer bereitet und wollen, dass du diesen jungen Krieger aufnimmst, in die Reihen deiner Krieger. Khorne! Erhöre uns!? Bei diesen Worten riss Einhorn das Herz des Opfers aus ihrer Brust heraus und reichte es mir. Er befahl mir es zu verschlingen, während Einarm immer wieder die selbe Anrufung wiederholte. Widerwillig tat ich wie mir geheißen wurde. Vorsichtig kostete ich, begleitet von den Rufen der umstehenden Meute. Es schmeckte sehr gut und ich schlang es gierig hinunter, begeisterte Rufe und Gejohle beantworteten meine Tat.
      Plötzlich verdichtet sich der Nebel über dem Altar und ein Gesicht schien sich aus dem Nebel zu bilden. Ein Gesicht wie ihr es noch nicht einmal in euren schlimmsten Alpträumen erblickt habt. Die Fratze begann mit lauter, hallender Stimme zu sprechen:
      ?Wer hat mich gerufen? Was gibt es so wichtiges? Gar Nesh Ah, was willst du?? Einarm antwortete mit ruhiger Stimme: ?Wir haben einen neuen Krieger für dich. Er ist bereit und würdig in deine Reihen aufgenommen zu werden.? ?Gut, so trete er vor und nenne er mir seinen Namen!? sprach die dämonische Nebelfratze. Ich trat vor, berauscht durch den Nebel und den Geschmack des Blutes auf meiner Zunge und sprach mit fester Stimme: ? Ich bin Gabriel, ich möchte den Weg eines Kriegers beschreiten und dir dienen, bis ich den Tot in der Schlacht finde!? ?Gabriel?! Was ist das für ein Name? Warum glaubst du, bist du würdig auf meinem Pfad, unter meiner Herrschaft zu wandeln? Was motiviert dich zu diesem Schritt. Überlege dir die Antwort gut, wenn sie mir nicht gefällt werde ich dich auf der Stelle vernichten und deine Seele auf ewig versklaven!? ?Ich möchte Rache nehmen an denen die meine Familie ermordet haben. Ich möchte den Tot und das Leid zu jedem Menschen bringen, auf das sie das selbe erleiden müssen was ich erlitten habe. Meine Eltern tauften mich in meinem früheren Leben Gabriel und ich bin würdig, da ich eines deiner Kinder im Zweikampf besiegt habe!? antwortete ich mit fester Stimme. ?Wenn das so ist, wirst auch du ab nun eines meiner Kinder sein. Wenn du mir gut dienst und meinem Weg folgst, werde ich die reich belohnen, solltest du aber versagen, werde ich deine Seele auf ewig quälen. So sei es also nun, sei auch du eines meiner Kinder. Dein Name soll von nun an GAR KHOR TAN sein, was soviel wie Mutiges Kind des Khorne heißt. Tritt in den Nebel, damit ich dir die erste Segnung gewähren kann, mein Zeichen, dass dich als einen meiner Diener kennzeichnet.? Ich trat in den Nebel und ein brennender Schmerz durchzuckte meine Stirn und meine Brust. Von diesem Tage an waren die Besitzbrandmarken in mein Fleisch eingebrannt und der Pakt war auf ewig besiegelt. Der Nebel verzog sich langsam und das Opfer war verschwunden. Dafür lag dieses Amulett auf dem Altar, das ich seither immer bei mir trage. Es schützt mich vor schändlicher Magie und unwürdigen Zaubern.

      Das anschließende Fest war berauschend. Fleisch wurde gebraten, Branntwein in Massen verzehrt und Düfte verschiedener Kräuter mischten sich mit dem Gestank der Leiber und dem Geruch von bratendem Fleisch und verbrennendem Fett. Ich erlebte diese Feier wie in Trance, immer noch benebelt von den Ereignissen und den Kräutern. Meine Erinnerungen an den Rest der Nacht sind beinahe nicht mehr vorhanden.
      Ich verbrachte dann viele Wochen mit der Herde, lernte ihre Gebräuche und Methoden der Jagd und Kriegsführung, festigte meinen Befehl über eine Gruppe aus etwa 20 Gors und 10 Ungors, in dem ich Zweikämpfe ausfocht und Prügel verteilte. Ich passte mich immer mehr den Sitten der Horde an und bald war ich ein vollwertig akzeptiertes und respektiertes Mitglied. Die Erinnerungen an diese Zeit sind sehr verschwommen und wage, ich erinnere mich an beinahe keine Einzelheiten mehr, da alles eine Art geordneten Fluss der Dinge nahm. Ich jagte, kämpfte, aß, prügelte, schlief und so vergingen die Tage, Wochen, Monate.
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      Kapitel 4
      Grollend und vor unterdrückter Wut gepresster Stimme entgenet die Bestie dem alten Mann: "Ja alter Mann, meine innere Antriebskraft ist der Hass und die Wut auf die Menschen. Sie sollen bezahlen für das was sie mir angetan haben.
      Warum sollte das schlecht sein, sie selber handeln Tag für Tag so. Jeden Tag werden unzählige "Bastarde" ertränkt, gleich nach der Geburt. Sollte es Menschen geben wie mein Eltern, so werden sie verfolgt und umgebracht, wo immer es möglich ist.
      Einmal im Monat kommen Kämpfer in unsern Wald. Sie jagen uns und töten uns, wo immer sie uns finden, denn die Menschen hassen uns. Sie überfallen unsere Lager, entweihen unsere heiligen Orte, töten unsere Weibchen und Kinder, wie auch unsere Greise. Sie töten und kämpfen mit einer Wut und einem Hass, den sie rechtschaffend nennen, ich hingegen sage, das auch dieser Hass schändlich ist.
      Deshalb hasse ich die Menschen, nicht zuletzt wegen Menschen wie euch alter Mann, die die Taten der Bestien und ihre Motiver verurteilen, gleichzeitig aber von einer Rasse abstammen, die genau die gleichen schändlichen Taten Tag für Tag uns Bestien antun. Deshalb kann die Devise nur lauten: "Auge um Auge, Zahn um Zahn!" Das ist der Grund warum JEDER Mensch das selbe Leid erfahren soll, das wir erfahren müssen."
      Voller Zorn zerdrückt die Bestie schlägt die Bestie auf den Tisch. Sie leert den Met, den der Vampir bezahlt hat in einem zug und gießt sich wieder neuen nach, diesmal aus der Flasche des Teufels. Sich deutlich zusammenreißend hebt sie erneut die Stimme und beginnt erneut zu erzählen:
      Das nächste an was ich mich in aller Deutlichkeit erinnere ist der Klang von Hörnern und aufgeregtes Geschrei eines schönen Frühlings Morgen. Das ganze Lager war in Aufruhr und ich fragte Gor Tor, der sich meiner Gruppe angeschlossen hatte, nach dem Grund. Er war eine Art Freund und Vertrauter in meiner Herde und er akzeptierte meine größere Kraft und meine größeren Hörner als Symbol meiner Macht. Gor Tor berichtete mir von einer Karawane der Menschen, die sich auf der Straße durch den Wald nach Middenheim bewegt. Häuptling Großhorn plante einen Überfall und bellte Befehle. Ich spürte wie eine Erregung mich überfiel, die ich noch nie in meinem Leben in dieser Art verspürte. Mein erster richtiger Kampf, Seite an Seite mit meiner neuen Familie. Auf Befehl des Häuptlings bewegten wir uns durch den Wald und versteckten uns im Unterholz. Der Plan war einfach: Die Karawane von allen Seiten gleichzeitig aus dem Hinterhalt angreifen und plündern. Einfach, aber wirkungsvoll. Ich war aufgeregt, als ich in den Büschen kauerte. Noch nie hatte ich eine Gruppe Kinder bei einem Kampf beobachten können. Ich war gespannt und aufgeregt. Von weitem hörten wir die Kutsche rumpeln, die Pferde schnauben und die Rüstungen der Wachen klirren. Ich roch den Gestank der Pferde und die Angst der Menschen. Dieser Geruch spornte mich noch mehr an, macht mich wild und kampflustig. Die Erregung des Kampfes, die ich seit dem Duell mit dem Bestigor, einem auserwählten Krieger des Häuptlings, nicht mehr gefühlt hatte, kroch nun langsam in mir hoch und stachelte meine Blutlust noch mehr an. Rings um mich konnte ich die vertrauten Witterungen meiner Gruppe wahrnehmen und das gab mir ein Gefühl des Stolzes und der Sicherheit. Wir warteten auf das Signalhorn, beinahe nicht in der Lage unsere Lust nach Blut und Kampf zu zügeln. Plötzlich hörten wir Geräusche neben uns, als eine Herde aus dem Unterholz brach und sich auf die Karawane stürzte. Diese Narren, dachte ich bei mir, denn sie hatten ihre Kampflust nicht zügeln können und waren vor dem vereinbarten Signal losgestürmt.
      Sie liefen wild brüllend auf die Karawane zu und die Menschen rissen erschrocken die Augen auf, als sie die wilde Herde heranstürmen sahen. Manche machten das Zeichen des Sigmars um sich zu schützen, aber mir war klar das es ihnen heute nichts mehr nutzen würde. Ein Mensch zu Pferd in einer dicken Plattenrüstung rief Befehle und Menschen mit Speeren und Bögen rannten durcheinander, während sich der Abstand zwischen den Angreifern und der Karawane immer mehr verringerte. Auf ein gebrülltes Kommando flogen Pfeile durch den Wald und man hörte das unheilvolle Zischen und die Schreie wenn sie ihr Ziel fanden. Ich freute mich über die voreiligen Narren, denn so bekamen wir diese Pfeile nicht mehr zu spüren. Unter den Opfern der ersten Pfeilsalve waren jedoch nur ein paar Ungors, manche mit leichten Verletzungen, manche tot. Als die Herde die Straße erreihte preschten die 5 Reiter, welche die Kutschen außerhalb meines Sichtbereiches begleitet hatten, mit gesenkten Speeren nach vorne und überrannte mit Leichtigkeit die Herde. Leiber wurden aufgespießt und durch die Luft geschleudert. Viele wurden unter den Pferden zertrampelt und der Rest der Angreifer befand sich in wildem Chaos. Schon wendeten sich die Überlebenden zur Flucht und der Angriff veränderte sich in eine heillose Flucht. Ich denke immer noch mit Abscheu an diese Herde, denn Feigheit ist ein Verbrechen vor Khorne. Meine Wut stieg immer mehr und auf einmal war der Wald mit dem röhrenden Geräusch von Hörnern erfüllt. Mit wildem Geschrei erhoben wir uns und rannten den kleinen Hügel hinab auf die Reiter zu. Diese sahen sich plötzlich einer Menge neuer Gegner gegenüber, die von überall gleichzeitig zu kommen schienen. Ich lenkte meine Herde direkt auf die Reiter zu, da von ihnen die meiste Gefahr ausging, sie sich jedoch im Wald nicht sonderlich gut bewegen konnten, in den sie die fliehende Herde verfolgt haben. In der Enge der Bäume konnten die Reiter ihre Tiere nicht zu ihrem Vorteil einsetzen und wir stürmten mit Kampfgebrüll in ihre Reihe. Ich zerteilte die Vorderläufe des ersten Pferdes mit meiner Axt und als es zusammenbrach enthauptete ich den Reiter, bevor er noch zu Boden stürzen konnte. Mein Angriff wurde mit dem lauten Wiehern des Pferdes belohnt und der Reiter starb mit einem Schrei des Entsetzens auf den Lippen. Rund um mich hörte ich gequälte Laute von Pferden, Menschen und Gors, als sich der Angriff zu einem verzweifelten Handgemenge entwickelte. Ermutigt durch meinen ersten Erfolg, taten die stärkeren Gors es mir nach und schlugen die Läufe der Pferde ab. Wenn die Reiter erst einmal am Boden liegen in ihren schweren Rüstungen, dann sind sie keine Gefahr mehr und wir ließen sie liegen. Die Ungors schwärmten über sie hinweg und stachen mit ihren Speeren in jede Öffnung der Rüstung. Schnell tränkte sich der Waldboden mit Blut. . Ich spürte wie eine fremde Macht von meinem Geist Besitz ergriff aber ich wehrte mich nicht dagegen. Ganz im Gegenteil, ich hieß den Boten Khornes willkommen, empfing ihn mit offenen Armen und ließ es geschehen. Der Bote verlieh mir eine unheimliche Schnelligkeit und machte mich unempfindlich gegenüber Schmerzen. Ich war nur noch von seinen Einflüsterungen getrieben, die ich jedes Mal höre wenn ich kämpfe: ?Töte im Namen Khornes! Los, töte und vernichte sie auf das dein Meister stolz ist auf dich! Töte sie alle, töte im Namen Khornes!? Und ich tat wie mir geheißen und stürmte mit meiner Herde im Schlepptau in eine Reihe Menschen zu Fuss, die lange Speere vor sich hielten. Vollkommen entmutigt durch den schnellen Untergang der Reiter und von unserem Anblick waren sie zu keiner koordinierten Gegenwehr mehr fähig. Ich stieß einen der Speere mit den Hörnern zur Seite und öffnete den Bauch des Trägers mit einem Hieb. Gedärme quollen heraus und er sank mit einem gequälten Röcheln zu Boden. Den nächsten Menschen enthauptete ich mit einem Rückhandschlag, da er gerade versuchte einen Gor auf Abstand zu halten mithilfe des Speers. Ich spürte die Erregung des Kampfes in mir aufsteigen und er Geruch von Blut stachelte mich noch zusätzlich an. Die Schreie der Verletzten und gerade Getöteten waren ein erhebendes Geräusch. Ich nahm die Umgebung um mich mit einer erschreckenden Klarheit wahr, alle meine Sinne waren bis zu ihrer Grenze geschärft. Meine Körperkraft hatte sich erheblich gesteigert, ebenso meine Kondition. So kam es das meine Hiebe schnell und absolut tödlich waren, jeder Hieb traf sein Ziel verheerend. Blut spritze um mich, abgetrennte Häupter flogen und rollten herum, eine Kulisse aus Schreien, Brüllen, Stahl auf Stahl und den nassen Geräuschen, wenn eine Waffe eine Wunde schlägt umgab mich. Schnell stürzte ich mich auf einen Menschen, der mit Schwert und Schild bewaffnet war. Keine Zeit für Raffinesse, ich warf mich gegen seinen Schild und brachte ihn erheblich aus dem Gleichgewicht. Meine Axt ließ ich in hohen Bogen von oben auf seinen Kopf niedergehen. Er war in der Lage, den Schild hochzureißen, aber damit hatte ich gerechnet und im letzten Moment änderte ich den Bogen der Axt und schlug die Klinge seitlich unter dem Schild in seinen Brustkorb. Blutspuckend und schreiend ging er zu Boden. Ich wandte mich ab, auf der Suche nach neuen Gegnern, als schon ein paar Ungors zu Stelle waren, um dem Kämpfer ihre Speere in den Leib zu treiben. Ich ließ sie gewähren, denn ich wusste um ihre Leidenschaft alles zu quälen das kleiner ist als sie, oder wehrlos.
      Ich fand meinen Gegner, als ein Mensch in Plattenrüstung gehüllt hinter einer Kutsche hervortrat. An seinem Schwert klebte Blut und auch seine vorher makellose Rüstung hatte Dellen und war mit Blut und Dreck besudelt. Ich stürzte mich auf ihn, doch er ließ mich mit einem Schritt zur Seite ins Leere laufen. Schon spürte ich seine Klinge, in meinen Oberschenkel beißen und warmes Blut lief mein Bein hinab. Wutentbrannt stürzte ich mich auf ihn und dieses mal konnte er nicht ausweichen. Meine Klinge traf seinen Arm, aber die Rüstung bewahrte ihn vor einer Verletzung. Wie von Sinnen hieb ich auf ihn ein, unfähig noch klar zu denken. Er hatte alle Hände voll zu tun, sich zu verteidigen, daher kam ein Gegenangriff für ihn nicht in Frage. Meine Schläge wurden, durch die Wut, immer unpräziser und so kam es das meine Klinge an seinem Schulterpanzer abrutschte und einen Ungor fällte, als er das Axtblatt bis zum Stiel in den Rücken bekam. Die war die Gelegenheit für meinen Gegner und er schlug mit dem Schwert nach meinem Kopf. Im letzen Moment konnte ich mich zur Seite drehen und die Klinge pfiff um Haaresbreite an mir vorbei. Dies war meine Gelegenheit und ich schmetterte die Axt in das behelmte Gesicht meines Gegners, da er durch den Schlag aus dem Gleichgewicht war. Ich spürte wie das Metall nachgab und meine Axt sich in den Knochen grub. Kein Laut drang mehr aus der Kehle des Menschen, als er zu Boden stürzte.
      Dann hörte ich ein lautes Brüllen und ich sah meinen Häuptling wie er mit dem Kopf des Befehle brüllenden Menschen in der einen Hand und seiner blutigen Axt in der anderen Hand auf eine der Kutschten geklettert war. Triumphierend hielt er den Kopf in die Höhe, begleitet von einem vielstimmigen Chor aus Brüllen und Jubelschreien. ?Heute Nacht feiern wir ein Fest zu Ehren Khornes? rief er und Gebrüll beantwortete seinen Ruf.
      An das Fest kann ich mich nicht mehr so genau erinnern, da die Karawane Branntwein geladen hatte, das aus einer Brauerei nach Middenheim geliefert werden sollte. Als Festmahl gab es die getöteten Menschen und die gefallenen Bestien. Es wurde bis spät in die Nacht getanzt, getrunken, gerauft und gejubelt, bis auch das letzte Feuer erloschen war.
      So vergingen wieder viele Monate, mit Überfällen auf Karawanen und Pilgerzüge durch unseren Wald. Ich lernte die Kriegsführung der Bestien immer besser kennen und verbesserte meine Fähigkeiten im Kampf, in der Jagt und im Duell. Unsere Herde wuchs beständig, da immer mehr Bestien, oder kleinere Gruppen in unser Lager kamen um sich uns anzuschließen. Eines Tages kam der Häuptling zu mir um mich mit einer besonderen Aufgabe zu betrauten. Ich sollte einen Überfall auf ein kleines Dorf anführen, um zu beweisen, dass ich es wert bin in die Reihen der Khorngors aufgenommen zu werden.
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      Kapitel 5
      ?Verdammter Regen!? fluchte ein Morgor neben mir. Seine Herde lungerte unter ein paar mächtigen Eichen und schütze sich so ein bisschen vor dem kalten Regen. Das Wasser lief mir in Strömen das Gesicht und den Rücken hinab während ich das kleine Dorf aus dem Schutz des Waldes betrachtete. Neben mir standen meine Morgors und Einhorn, der Schamane, während wir die Lage erkundeten. Dies war sonst nicht die Art der Bestien, aber ich legte nach wie vor Wert auf gute Planung und so lernten sie von mir, wie man einen Plan machte. Die Streitmacht die ich erhalten hatte war schon ziemlich beeindruckend. Ganze 4 Herden standen unter meinem Befehl. Dazu kamen noch 2 Rudeln dieser blutrünstigen Hunde, 1 Streitwagen und 3 Minotauren. Diese mächtigen Bestien flößten mir gehörig Respekt ein, doch sie gehorchten meinen Befehlen ohne zu zögern. Wie sie sich allerdings in der Schlacht verhalten würden, wenn sie erst einmal Blut gewittert hatten, mochte ich nicht vorherzusagen.

      Dieser Überfall war gleichzeitig mein Initiationsritus in die Reihen der Khorngors. Wenn ich mich als würdig erweisen würde, würde ich in diese Eliteeinheit unter den Bestien aufgenommen werden. Ab dann war es mein Recht, die besten Rüstungen und Waffen zu beanspruchen, nahe am Stein mein Lager aufzuschlagen, mit dem Großhäuptling am Feuer zu sitzen und ihm als Leibwache in der Schlacht zu dienen. Wenn der Großhäuptling nicht in die Schlacht zog, würde es mir erlaubt sein, eine eigene Truppe zu befehligen, die ich bei eigenen Überfällen und Raubzügen befehligen würde. Dabei war allerdings zu beachten, dass der Großhäuptling immer das Recht hat, sich aus der Beute die besten Stücke zu beanspruchen, sollte er dies wollen. Diese Gedanken kreisten mir durch den Kopf, denn ich war aufgeregt. Als mein Beobachter fungierte Einhorn, er würde später entscheiden, ob ich mich als fähig genug gezeigt habe oder nicht. Ich verscheuchte die Gedanken daran wieder und konzentrierte mich auf die Schlacht. Ich spürte, dass sich eine innere Anspannung langsam aber sicher in mir aufbaute.

      ?Keine Wachen, kein Feuer, keine Mauern und kein Tor! Was ist das für ein räudiges Dorf?? knurrte Einhorn. ?Warum lässt der Großhäuptling es überfallen?? ?Weil es mein Heimatdorf ist und er mir damit Gelegenheit zur Rache gibt. Damit kann ich mit meiner Vergangenheit abschließen und meine Seele noch mehr an Khorne übergeben, durch die Rache und die Wut, die ich bei dem Gemetzel empfinden werde? antwortete ich, wobei mir Bilder des bevorstehenden Kampfes im Kopf herumspukten. ?So wird er Pakt ein weiteres Mal vertieft und gefestigt und deine Seele geht ein weiteres Stück tiefer in Khornes Gefolgschaft?

      Mein Plan war einfach und geradlinig. Die Herden sollten, unterstützt vom Streitwagen, die Hauptplatz stürmen und jeden Widerstand brechen. Die Minotauren sollten das Dorf umgehen und den Verteidigern in den Rücken fallen um ihren Widerstand zu brechen. Mein Platz war natürlich im dichtestes Getümmel um Khorne gnädig zu stimmen. Als der Plan fertig war und mit den Morgors und den Minotauren abgesprochen war, bellte ich die entsprechenden Befehle und die Streitmacht setzte sich in Bewegung.

      Ich spürte die Erregung der Schlacht langsam meinen Geist empor kriechen. Ich spürte die Lust am Töten und Kämpfen meine Seele hinaufsteigen. Mit festem Griff packte ich meine Axt und brach, begleitet von meinen Herden aus dem Wald hervor. Wir liefen in lockerer Formation auf den Dorfplatz zu und die Entfernung schmolz mit jeder Sekunde. Neben mir rumpelten der Streitwagen über die Wiese. Noch war es dunkel in den Fenstern der Häuser. Kein Licht erhellte die Nacht und selbst der Mond war von dicken dunklen Wolken verdeckt.
      Rasch erreichten wir die ersten Häuser und liefen weiter zwischen ihnen weiter auf den Marktplatz zu. Plötzlich zerriss ein Schrei die Nacht: ?Alarm! Alarm! Die Bestien greifen an! Zu den Waffen! Schnell!? Ich fluchte laut und heftig, denn ich hatte den Nachtwächter vergessen. Schon tauchten die ersten Dorfbewohner auf, mit Fackeln und allerlei Gerätschaften ?bewaffnet? kaum einer unter ihnen hatte ein Schwert dabei.
      Eine der Herden brach aus unserer Formation aus und stürzte sich laut schreiend und mit erhobenen Waffen auf die überraschten und verängstigten Menschen. ?Los auf sie! Lasst keinen am Leben, verschont keinen!? rief ich laut und rannte auf einen Pulk Dörfler zu, begleitet von einer Herde. Der zusammengewürfelte Haufen von verängstigten Menschen hatte meinem Ansturm nichts entgegenzusetzen. Meine Axt teilte großzügig Tot und Verderben in beide Richtungen aus, während ich sie beidhändig in großen Kreisen schwang. Ich spaltete einem Mann den Brustkorb und zog die Axt weiter, köpfte einen weiteren und trennte die Beine eines anderen im Rückschlag ab. Gequälte Schreie, spritzendes Blut und laute Todesschreie umgaben mich. Überall hörte man Menschen stöhnen und schreien, Bestien brüllten ihre Kampflust hinaus und das Geräusch von Stahl auf Stahl hallten durch die Gassen.
      Die Dörfler zogen sich auf den Marktplatz zurück um sich zu sammeln. Einer der Menschen schien ein alter Krieger zu sein, denn er brüllte Befehle und dirigierte die Dörfler auf verschiedene Positionen. Er versuchte den Widerstand zu organisieren und wie es aussah gelang es ihm auch einigermaßen. Unser Vormarsch kam etwas ins Stocken und das anfängliche Abschlachten hatte sich, durch die gute Führung des Veteranen, in ein richtiges Gefecht entwickelt. Die anfängliche Überraschung und die daraus resultierende Angst hatte die Menschen beinahe gelähmt, doch nun hatten sie diese Furcht abgeschüttelt und verteidigten grimmig ihr Leben so teuer als möglich. Nun gab es die ersten Verluste auf unsere Seite, als 3 Dörfler mit Dreschflegeln bewaffnet einen Ungor niederknüppelten. Langsam aber sicher steigerte sich die Wut und der Blutdurst in mir und begannen meine Sinne zu benebeln, aber meine Reaktionen steigerten sich. Laut brüllend warf ich mich auf die Reihen der Menschen und begann meine blutige Ernte. Ich hackte mich rasend vor Blutdurst durch die Dörfler, meine Herde hinter mir her, die Verwundeten abschlachtend und die von mir verschonten niederhackend.
      Plötzlich hörte ich das Rumpeln des Streitwagens und mit Wucht schmetterte er in den bis dato unbeteiligten Flügel der Dorfverteidiger. Laut brüllend schnappten die Zugtiere nach den Menschen, während sie mit ihrer schieren Geschwindigkeit und Wucht die Menschen in ihrem Weg aus dem Weg stießen oder auf ihre Hörner spießten. Der Khorngor auf dem Wagen hieb mit seiner Axt nach links und recht, immer wieder hob und senkte sich das blutige Axtblatt, spaltete Köpfe, trennte Gliedmassen ab und ließ nur schreiende und blutige Verteidiger zurück. Geschockt durch die brutale Wucht des Streitwagens gerieten die Reihen in Unordnung und die ersten Menschen wandten sich zur Flucht. Doch sie kamen nicht weit, denn in diesem Moment erschienen die Minotauren auf der anderen Seite des Marktplatzes. Schatten tanzten auf den Wänden und die Fackeln erbeuteten die Szenerie nur spärlich. Das Licht tanzte zuckend über die Leiber der Kämpfenden, reflektierte sich auf Stahl und warf gespenstige Schatten.
      Die Minotauren brüllten laut und markerschütternd und ihr Auftauchen brach die ohnehin schon schlechte Moral der Verteidiger vollends zusammen. Wie die Verkörperung des Todes brachen sie wie ein Rammbock in die fliehenden Reste der Verteidiger. Ihre Äxte zuckten im Licht und jeder Hieb schleuderte einen Menschen zur Seite, wo sie zuckend durch die Luft flogen und mit verdrehten Gliedern liegen blieben.
      Meine Sinne waren berauscht von dem Blut, den Schreien und dem Tod. Ich hieb wie von Sinnen auf die Verteidiger ein und jeder Schlag schickte einen Menschen zu Boden, tot oder schwer verletzt. Keine Parade war im Stande meinen wütenden Schlägen standzuhalten. Immer weiter steigerte sich meine Raserei und ich hörte das Wispern in meinem Kopf, dass sich immer am Höhepunkt der Schlacht in meinem Kopf ausbreitet.
      Eingekesselt zwischen den Herden und den Minotauren, gab es für die Dörfler kein Entrinnen und so wurden sie bis auf den letzten Mann niedergemetzelt.
      Nachdem der letzte Verteidiger erledigt war, legte sich meine Raserei langsam wieder und ich bekam wieder einen freien Kopf. Wir machten uns daran die Häuser zu plündern und die Leichen auf dem Platz aufzustapeln, nachdem wir sie geplündert hatten. Den Frauen und Kindern gewährte ich freien Abzug, da ich es nicht übers Herz brachte sie einfach abzuschlachten, denn sie waren unbewaffnet und wehrlos. Einhorn hatte nichts dagegen und so verließen sie in einem Trott den Ort des Kampfes. Zu guter letzt setzen wir noch die Häuser und den Leichenberg in Brand und verließen den Ort des Geschehens. Meine Rache war damit erledigt und meine Seele war tiefer in die Knechtschaft Khornes gerutscht, aber das macht mir nichts aus, denn ich wusste er würde mich reichlich belohnen. Auf dem Rückweg sprach ich mit Einhorn und er klopfte mir auf die Schulter und meinte: ? Nun hast du es geschafft junger Krieger, nun bist du ein wahrer Khorngor!? Stolz schwellte mir die Brust und ich trat erhobenen Hauptes in das Lager ein.
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