Rassismus Report 2006 veröffentlicht

tja wie man es nimmt. Ich versuche schon mein Land lebenwerter zu machen. Mit meiner Steuern (nicht so ganz freiwillig), meiner Arbeit (teilweise freiwillig) und meinem Engagement woanders(sehr freiwillig).
Damit kann ich ja auf meine Arbeit und damit mein Land stolz sein. Dass es Aberrationen gibt auf die ich nicht stolz bin ist klar. Nur immer nur dagegen sein hilft nicht. Dafür sein psoitiv sein für etwas arbeiten..das hilft.
Aber ich kann trotzdem Österreicher und Europäer und Weltbürger sein. Das sind keine sich excludierende Fakten.

Sia

Original von Kyllion

wann werden die leute endlich merken, dass die staatsbürgerschaft nichts aussagt, außer wo man steuern zu zahlen hat und wo man eine arbeitserlaubnis braucht und wo nicht?

...was sagt es über mich aus? eigenltich nur, dass ich kroatien auf die welt gekommen bin.

Es geht bei Rassismus nicht um die Staatsbürgerschaft, sondern eher um die "ethnische Herkunft". Ein gebürtiger Türke, der die österreichische Staatsbürgerschaft hat, wird wohl von Rassisten genau so angemacht werden, weil es denen schnurzegal ist, was für einen Pass "der Türke" hat.

Meine Meinung: ein Türke/Österreicher/Kroate kann auf seinem Pass stehen haben, was er will, ein Türke/Österreicher/Kroate wird immer ein Türke/Österreicher/Kroate bleiben, und das ist auch gut so, hat man doch von seinen Eltern und seiner Umwelt Werte vermittelt bekommen, die den Bräuchen und Traditionen seiner Umgebung entsprechen.
Beispiel: ich als Deutscher komme auf die Idee und emigriere in die Türkei. Nur weil ich jetzt in einem anderen Land lebe, werde ich mit Sicherheit nicht auf einmal Moslem werden und die Ideologie/Lebensweise/Traditionen der Türken annehmen. Genauso wenig kann man erwarten, dass ein in Österreich lebender Türke auf einmal einen auf Österreicher macht, es würde komisch aussehen, wie eine Parodie eines Österreichers. Er soll auch weiterhin seine Lebensweise beibehalten können, wenn es ihm gefällt. Aber er muss auf mittelfristige Sicht im eigenen Interesse versuchen, die deutsche Sprache zu erlernen. Sonst wird er in den Augen mancher Österreicher immer "Der Ausländer" bleiben, der nicht bereit ist, sich zu intergrieren.
Was mich an diesen Antirassisten stört: es wird immer so dargestellt, dass alle Menschen gleich sind. Sind sie aber nur in ihrer "Wertigkeit"...
Ein Türke hat eine ganz andere Erziehung erhalten als ein Österreicher, hat einen anderen geschichtlichen Hintergrund (klar, dafür kann er nichts, aber ich als Deutscher kann auch nichts für die Verbrechen des 2. WK, und trotzdem wird uns bis heute regelmäßig klargemacht, dass "Wir" die Bösen sind/waren, sprich die Geschichte hat die Deutschen als solche schon geprägt) und eine andere Religion.

In erster Linie bildet sich der Rassismus dadurch, weil der andere einfach "anders" ist und nicht unbedingt die Wertvorstellung hat, die dem 08/15 Österreicher entspricht. Der Fremde kommt uns komisch vor, weil er andere Lebensweisen (Beispiel: gläubige Moslems essen kein Schwein, beten 5x am Tag) hat, anders aussieht und immer einen Akzent hat, sprich man merkt schon beim ersten Gespräch, dass er "anders" ist. Und weil er anders ist, wird abgeblockt; man hat mehr oder weniger Angst vor dem Unbekannten, und deswegen wird er ausgegrenzt.
Interessant dabei finde ich, dass wahrscheinlich niemand ein Problem mit einem Portugiesen hätte, weil es zum einen davon grundsätzlich nicht so viele gibt, und von denen sich nicht all zu viele nach Österreich oder Deutschland verirren. Bei den Türken sieht es da anders aus, sind sie doch relativ weit verbreitet.
Und da liegt mMn der Hund begraben: ein Portugiese, der allein ohne portugiesischem Anschluß in Österreich lebt, wird mehr oder weniger gezwungen, sich dem "System" anzupassen. Was nützt es ihm, dass er nur portugiesich kann, wenn ihn kein anderer versteht ? Also muss er deutsch lernen.
Bei den Türken ist das nicht zwangsweise so, es gibt eine sehr starke türkische Gemeinde, und wenn man unter sich ist, wird man wohl auch seine Muttersprache sprechen. Problem dabei ist, dass dann manche Türken meinen, sie müssen die deutsche Sprache nicht erlernen, da sie ja auch so sehr gut durchkommen. Meinen sie zumindest...
Probleme fangen bereits in der Schule an, wenn man die Sprache nicht kann, ist man auch in der Schule schlecht. Mit einem schlechten Schulabschluß wird es wohl auch schwieriger mit einem gut bezahltem Job, wenn man wenig Geld zur Verfügung hat zieht man dahin, wo es günstig ist. -> überspitzt formuliert: Willkommen im Ghetto.
Und jemand, der im Ghetto lebt, wird von den Normalsterblichen ohne als Abschaum angesehen, und das unabhängig davon, aus welchem Land er stammt und wie viel Geld er verdient. Er ist von vornherein abgestempelt als Gesocks, Arbeitsscheuer, schlecht Verdienender, Sozialschmarotzer.
Dadurch, dass es relativ viele Türken gibt, werden sie auch teilweise als "Gefahr" dargestellt, wobei ich sagen muss, dass das nicht immer nur unbegründet ist. Mir ist es auch einige Masle passiert, dass ich von Türken verprügelt wurde, weil ihnen langweilig war und sie sich mal wieder selbst beweisen mussten, wie stark sie doch in der Gruppe sind. Wenn dann aber genau diese Leute beim nächsten Diskobesuch vom Türsteher abgelehnt werden, ist der Türsteher gleich wieder ein Rassist und findet sich dann als solcher vermutlich im Rassismus Report als Täter wieder...

Abschliessend möchte ich sagen, dass dieses Problem mit Rassismus wohl nie gänzlich verschwinden wird, da jeder Mensch (ja, auch die, die immer mit dem Finger auf die bösen Rassisten zeigen) Vorurteile in sich begraben hat.
Oder will mir jetzt jemand erzählen, er hat noch nie über einen 150kg schweren Fettsack gelästert ? Oder hat nie mitgelacht, wenn jemand einen Witz über Schwule gerissen hat ? Oder hat in der Schule nie einen Mitschüler gehänselt , weil er in Discounterklamotten rumgerannt ist ?
Jeder hat schon mal irgendwann irgendwen beleidigt wegen einer Oberflächlichkeit, das ist leider Gottes menschlich und wird auch in Zukunft nicht zu verhindern sein. Der Mensch pöbelt einfach gern gegen vermeintlich Schwächere, wenn er dann noch in einer Gruppe ist und ein entsprechendes "Opfer" gefunden ist, wird das noch begünstigt.
Es bleibt wohl nichts weiter übrig, als immer und immer wieder den mahnenden Zeigefinger zu heben und dieses Fehlverhalten anzuprangern.

Ich hatte heute wieder mal ein Erlebnis in der Ubahn (oh wie freue ich mich auf den Tag wo ich mir ein Auto leisten kann ) das gut zum Thema passt.

Die Situation war wie folgt:
Ein älterer Mann (vermutlich ein Österreicher) will aus der U3 aussteigen, eine Dame mit Kind und Freundin (beide sprechen Deutsch aber mit Akzent) steigen ein. Es gibt eine Drängerei, die Frau beginnt herumzuschreien; " Wollen Sie dass mein Sohn in der Tür eingezwängt wird?" Passiert ist eh nichts, hat auch nicht so ausgesehen, aber egal. Der Mann meint er hätte nur aussteigen wollen, sie nennt ihm, man höre und staune einfach so einen Nazi. (!) Der Streit entwickelt sich es geht von halten Sie den Mund bis dumme Gans usw. ich war froh an der nächsten Station aussteigen zu können. Erstens finde ich es absolut unnötig in der Ubahn herumzuschreien und alle anderen so zu belästigen, vor allem wenn eh nix passiert ist, zweitens ist es eine Frechheit jemanden als Nazi zu beschimpfen. Natürlich kann man jetzt sagen, eh klar, Leute die sich so benehmen dürfen sich nicht wundern wenn man Vorurteile hat, aber andererseits habe ich auch schon Einheimische in der Ubahn auszucken sehen.
Einzig möglicher Schluss aus der Sache: Dumme Leute gibt es überall...

@Lichemaster: Ich bin der erste der sich über Ausländer in Österreich aufregt, wenn er sieht wie sich ein, nicht gerade, unbeachtlicher Teil aufführt. Mich treibt es in den Wahnsinn, wenn sich die Kinder, die hier in die Schule gehen, nicht gescheit äußern können. Ab der 2ten Generation muss akzentfreie Sprache und öffentliche Integration drin sein! Wenn ich mit 2 Sätzen Deutsch in die Volkschule gekommen bin und man es jetzt bei mir nicht mehr hört (außer Musikstudenten... die haben eben ein feines Gehör), dann kann es auch jeder x-beliebige Trottl auf der Strasse auch.

Da gibt es nun mal keine Entschuldigungen.

Nur eines ändert sich dadurch nicht: Ob Ausländer oder Inländer, ich geh die Leute gleich an (für mich sind alle Menschen nun mal von Grund auf dumm, bis sie mir was anderes beweisen). Ich bin freundlich zu allen, sogar denen die mir gegen den Strich gehen. Es gibt auch keinen grund jemanden einfach nur so schlecht zu behandeln. Das verlangt doch schon die Würde des Menschens.

Was du mit der Prägung gesagt hast, stand auch bei mir drinnen. Seh ich genauso. Man muss sich aber auch vor Augen halten, dass die meisten Ausländer eigentlich aus ärmeren Schichten im eigenen Land stammen und somit auch nicht representativ für die Kultur des Landes sind.

Ich z.B. muss immer wieder kotzen, wenn mir irgendwelche "Kroaten" über den weg laufen, mit Flagge und wunderbar patriotischen Sprüchen über Kroatien auf ihren Taschen (und österreichischer Staatsbürgerschaft), da ihre Eltern aus dem tiefsten Hinterland kommen und sie jetzt meinen sie müssten auf Kroatien stolz sein, ohne jemals wirklich dort gewesen zu sein. Sowas findest du in Kroatien nicht. Zumindest nicht häufiger als hier Rechte. Vieles was hier so als "ausländische Kultur" betrachtet wird, gibt es im Ausland einfach nicht in der Form.

Und Ultramars dämliche Sprüche, dass Ausländer nicht Sozialleistungen bekommen sollten, zeigt wie ahnungslos er ist. Klar gibt es welche die es ausbeuten, gibt aber auch genug Österreicher... auch wenn es für ihn bessere Menschen sind. Abgesehen davon, dass mein Vater auch für 3 Österreicher direkt Arbeitsplätze geschaffen hat (mehr geht nun mal in einem kleinen Reisbüro für Kroatien nicht), zahlt er alle Abgaben und Steuern. Warum sollte er nun keine Leistungen von der Krankenkasse bekommen? Nur weil es auch nicht arbeitswillige Österreicher gibt, die keinen Bock haben jeden Morgen aufzustehen, um zur Arbeit zu gehen?

@ Kyllion
Akzentfreies Sprechen: während meiner Schulzeit (lang ist's her...) hat eine damalige Schülerin im Deutschleistungskurs eine Facharbeit über den "Pep-Slang" geschrieben (Anm.: PEP ist in München ein Einkaufszentrum in Neuperlach, Neuperlach ist ein Stadtteil mit sehr hohem türkischen Bevölkerungsanteil). Dieser Slang wird von der türkischen Jugend verwendet ("Hey Oida, was geht'n ab, mann. Ich schwör !"), weil er als "cool" angesehen wird. Sie könnten mit Sicherheit "akzentfrei" sprechen, jedoch ist der "krasse" Slang mehr oder weniger ein Identifikationsmerkmal der "krassen Ghettokids" (so sehen sie sich übrigens selbst gerne, manche von den Jungs haben anscheinend zu viele Ghettofilme wie Boyz in the hood etc. gesehen) und sie wollen demnach nur bedingt "normal" reden.
Lustig dabei finde ich, wenn Deutsche Jugendliche dann auch diesen Slang nachmachen, um möglichst krass / gangstermäßig rüberzukommen.
Ich hoffe nur, dass diese Menschen es irgendwann schaffen, normal sprechen zu lernen.
Als Jugendlicher mag das in der Clique (äh, ich meine natürlich Gang...) noch recht cool sein, krass zu reden, als Erwachsener ist es aber mMn einfach nur peinlich und proletenhaft.
Kids in solchen "Gangs" finde ich grauenhaft, pöbeln Leute an, nehmen anderen Jugendlichen Handy's weg und verprügeln andere Leute aus Langeweile.
Mag zwar irgendwo ein Vorurteil sein, aber das hat man bei Skinheads auch. Jeder denkt bei Skinheads an Schläger, die aus niedrigen Beweggründen ausländische Mitbürger schikanieren, verprügeln und niedermachen. Das selbe aber machen "Ghettokids" in ihren "Gangs" auch....
Blöd an diesen Gangs ist, dass das schlechte Bild, was sie abgeben, auf die "normalen" Ausländer abfärbt, sprich mancheiner ist dadurch etwas skeptischer gegenüber sämtlichen Ausländern, weil er mit Ghettokids bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Ja, es stimmt schon, dass sie gerne Slangs zur indentifikation verwenden, aber wie du selber sagst: Wer ernsthaft so spricht und nicht nur zum Spaß, wirkt irrsinnig dämlich, wenn er nicht grad in erster Generation in einem Land ist.

Das mit dem Gangs ist generell ein Problem der ärmeren Stadtviertel... leider.

Andere Sache - habt ihr von der Bankkundin gehört, die von der Bawag abgelehnt wurde, weil sie kubanischer Abstammung ist?

Der Grund ist, dass ein US Gesetz verbietet, dass mit Kubanern Geschäfte gemacht werden dürfen. Und auch Tochterfirmen (Cerberus(!)) sind daran gebunden.

Wo ist jetzt ZARA???
Da möchte ich sofort einen Aufschrei der Empörung hören!!

also ich habe bislang ausschließlich empörende Meldungen dahingehend gehört... noch nicht eine einzige Aussage: "Gut so!"....

worauf wills Du eigentlich hinaus?


ps.: wär ich bawag kunde wär das für mich ein grund die Bank zu wechseln... in der Tat diskriminierend...

und dann ncoh die Aussage vom Pressesprecher: Es sind eh nur einzelfälle.... und das machts besser?

Weils schön zum Thema passt:
derstandard.at/?url=/?id=2824473

Ist ein guter Ansatz find ich, so nach dem Motto von "Sage Nein"
"Ob du 6 bist oder 100, Sei nicht nur erschreckt verwundert: .."

(und wenn man sich die postings im standard mal wieder durchliest kann man auf die diskussionskultur hier ja wirklich stolz sein :wink: )

Original von Kyllion auch wenn es für ihn bessere Menschen sind.

Deine eigenen dämlichen Sprüche zeigen nur wie ahnungslos Du selbst bist.

@bessere Menschen
wo hab ich das geschrieben....... wenn Du´s nicht findest bitte keine weiteren Lügen über meine vermeintlichen Ansichten verbreiten, danke

Es gibt Staatsbürger und nicht-Staatsbürger. Dass einige nicht-Staatsbürger die Rechte der Staatsbürger gerne haben möchte ist mir klar, wir wollen schließlich alle immer mehr Geld und immer besser leben. (Von Kroatien bekomm ich vielleicht einen tritt in den Hintern wenn ich als Österreicher dort arbeitslos bin, mehr auch nicht.)

Aber trotzdem Österreich ein sehr schönes Land ist in dem es uns sehr gut geht haben wir noch immer keinen Geldsch....

Wem es hier nicht gefällt dem kann ich wie immer nur nahelegen dorthin zu gehen wo er aus meist wirtschaftlichen Gründen hergekommen ist.

Aber das tut trotzdem keiner weils Ihnen hier trotz allen bösen Nazi-Österreichern und dem so miesen Sozialsystem besser geht als überall sonst auf der Welt.

Komisch nicht.....

nach durchlesen nur ein kurzes Wort
TOLERANZ

etwas mehr davon würde keinen Weltbürger stören
immerhin teilen wir uns ja alle diese Welt

Tja Was würde wohl bei uns passieren ?

portal.gmx.net/de/themen/nachr…sbeleidigung-gnaedig.html

Und da heissts unseren nicht Inländern gehs sooo schlecht von den Gesetzen etc,....

Lg

Also wenn bei uns jemand zu 75 Jahren Haft verurteilt wird wegen Majestätsbeleidigung wärs glaub ich soweit das sich selbst im Revolutionsfaulen Wien ein "untergrund" bilden würde...

@wintics: ich seh da keinen hinweis darauf, dass es sich um ein gesetz für ausländer handelt. wird wohl eher auch die thais betreffen...

War auch als Vergleich gedacht weils oft heisst unser System ist sooo schlecht und wir sind soo gemein etc Wollte nur aufzeigen wies in anderen Ländern zu geht

Bei uns würdest ein "Du dud du " bekommen und bissl Geldstrafe

och, die strafgesetze sind im westen generell nicht grad gelungen (meine meinung als jurist).

vergewaltigung, strafausmass 1-10 jahre... das beudetet beim ersten mal höhstens 5, normalerweise. jugendkrimilalität ist sowieso ned so schlimm, die san ja no klan, also auch auf jede höhststrafe die hälfte weg. dazu gibt es noch die möglichkeit der diversion (= einfache geldstrafe oder gemeinnützige arbeit bei delikten, wo man davon ausgehen kann, dass dies reichen wird, denn beschuldigten von weiteren verbrechen abzuhalten). an sich durchaus sinnvoll, nur wenn jemand erst 3 mal diversionel abgefertig wurde und dann noch eine milde, bedingte haftstrafe bekommt und dann erst langsam sich vor dem gefängnis fürchten muss, dann ist es etwas bedenklich.

aber jetzt schweife ich wirklich vom eigentlichen thema ab.

Und das mit der Strafmilderung wird von der FIFA so akzeptiert? (kenn mich da leider echt zu wenig aus).

@provozierter Rassismus: klar kann man es so lesen, klar könnte es so verwendet werden (bin auch neugierig auf die ersten fälle).

Allerdings steht da nirgendwo etwas von "provozierten Rassismus" sondern nur von "provoziert" und ich muss ehrlich gestehn ich hab mir zuerst die Fifa-forderungen durchgelesen und mir dabei schon gedacht: "na servas da wirds jetzt zahlreiche superschlaue fans geben die sich beim derby unter die andere seite mischen".
Aber das mit der senkung der Strafen find ich schon drasstisch. Wie gesagt werden wir wohl die ersten fälle einfach einmal abwarten müssen um zu sehen wieviel das bringt.

Aber mal prinzipiell gut das dieser Zusatz (der ganze 17a mein ich jetzt) aufgenommen wurde. Blöde Frage ich weis aber wie wurde das in anderen Ländern (zb. Italien) umgesetzt?