das Geheimnis der Astartes

      Endlich hat der Thread 2 Seiten, also auf zur weiteren Ermittlung....

      Alissa ließ die Letzte Schnalle ihrer Rüstung zuschnappen, während sie Ihren Blick über das Hangardeck 4 streifen ließ. Eine ganze Flotte von Raumjägern und Bombern der Piranha und Aligator- Klasse wurde für das bevorstehende Landemanöver vorbereitet, Techniker und Techpriester beendeten die Wartungen ihrer Maschinen oder brachten Raketen an den Tragflächen an, Piloten und Geschwaderführer wiesen ihre Manschaften ein, Taktiker und Navigatoren gingen die Anflugrouten noch einmal durch, während Gardistenkompanien die ihnen Zugewiesenen Hammerhaitransporter betraten. 2 Wochen nach ihrer Furchtbaren Entdeckung hatte der Hauptgefechtsstand auf Pango Orilla seltsame Vorgänge im Orkgebiet gemeldet. Offembar dezimierte eine seltsame Gestalt die Orkhorden auf dem Planeten erheblich, was auch dem Oberkommando zu Ohren kam. Lord- General Mac Alister hatte die frisch eingetroffene Ariadne mit dem Landemanöver beauftragt, wobei Alissa das Landungskorps begleiten sollte. Die Landung selbst sollte auf dem Planeten im Gebiet "Grüppelwald" einen Panzerangriff einleiten, mit dem die zweite Armeegruppe endlich das Patt brechen wollte. Alissa selbst war nicht in diesem Plan mit eingebunden. Sie wollte nur auf den Planeten, weil sie hoffte, dort endlich den Marine zu finden. Während sie sich ihren Helm aufsetzte, näherte sich ihr Kapitän Hanc von der Seite. "Noch 30 Minuten bis zum Start!" sagte er in feierlichem Ton, "Wie es aussieht, haben die Armee und die Raumflotte endlich einmal zusammengearbeitet. Laut der letzten Meldung sind alle Schiffe in Position, weshalb ich vermute, dass wir unseren Starttermin vorverlegen können." Alissa blickte in das lächelnde Gesicht des Kapitäns: "Vielleicht, aber vergessen sie nicht den Zufall. Der Zufall hat schon viele Strategien zu nichte gemacht. Natürlich verstehe ich ihren Optimismus. Sollte dieser gleichzeitige Angriff an allen fünf planetaren Fronten erfolgreich sein, wäre dass unsere Eintrittskarte ins Zentrum des Terobal Sektors, wie es einst Balhaut für den Sabbatwelten Kreuzzug war!" "Wohl war, Großinquisitorin, aber ich denke ihr solltet euch jetzt auf euer Schiff begeben. Mein Interkom hat soeben den Startbefehl des Admirals erhalten!" Alissa nickte, schüttelte die Hand des Kapitäns und begab sich zu ihrem Hammerhai. Während dessen erklangen im Hangar die Lautsprecher, als der erste Offizier Novot den Angriffsbefehl bekannt gab: "Achtung, achtung, alle Mann auf ihre Positionen, Erlaubnis zur bemanung der Kampfmaschinen erteilt, Erlaubnis zum gemeinesamen Start wird in 10 Minuten gegeben. Alle Mann auf ihren Posten, gelobt sei der Imperator." Nun wurde es hektisch im Hangar. Transportluken wurden geschlossen, Piloten bestiegen ihre Jäger und Bomber, Triebwerke wurden gestartet, Schutzschilde aktiviert, Komverbindungen hergestellt. Schiffe wurden auf ihre Startposition dirigiert, Manch ein Soldat sprach noch ein schnelles Gebet. Alissa selbst stand im inneren ihres Hammerhais, zusammen mit Hauptmann Ferdy und seiner Gardekompanie D. Ferdy, ein junger Mann mit dem Gesicht eines Schurken, lächelte der Großinquisitiorin zu: "Nervös?" fragte er mit einem grinsen. "Das geht sie gar nichts an!!" schnautzte Alissa, wofür sie einige Lacher von seiten der Soldaten erntete. Ferdy sah sie mit unschuldiger Miene an: "Doch, das tut es, denn wir sind ihnen als Leibgarde zugeteilt worden." "Na gut, aber stöhrt mich nicht bei der Arbeit!" Alissas Antwort ging in einem Lauten aufheulen der Triebwerke unter, da das Landemanöver begann. Tausende Jäger, Hunderte Bomber und genau soviele Transporter ströhmten aus dem Schiffshangar, um wenige Augenblicke später einen Sturzflug auf den Planeten zu beginnen. Durch das dicke Bullauge des Transporters konnte Alissa sehen, wie auch von anderen Schiffen die Landegeschwader starteten. Derweil gaben die Schiffsgeschütze der Raumflotte präzise Schüsse ab, um die Landezonen von feindlichen Stellungen zu säubern. "Noch 3 Minuten bis zur Landung!" hallte es durch den Hammerhai, der heftig zitterte, als er in die Atmosphäre des Planeten eindrang. Alissa hielt sich hartnäckig an einer Haltestange fest, während sie weiterhin versuchte, durch das mittlerweile fast vollständig mit Reif bedeckte Bullauge zu schauen. Trotz der Eingeschränkten sicht konnte sie deutlich erkennen, wie die Jäger vorraus flogen und die wenigen Kampfmaschinen vom Himmel holten. Die Bomber unterdess hatten zum Sturzflug angesetzt um ihre tödliche fracht zu entladen. Alissa konnte sich die Zerstörung gut vorstellen, die diese tausenden von Tonnen an Sprengstoff anrichten konnten. "Noch eine Minute." hallte es durch den Hammerhai. Die Gardisten hatten sich derweil schon auf den Absprung vorbereitet, sie hatten alle ihre Gasmasken auf und ihre Gravschirme waren einsatzbereit. Alissa schaltete ihre Helmversiegelung ein, kontrollierte ein letztes Mal ihre Gravschirm und stellte sich zu den anderen Soldaten. "Ziel erreicht!" hallte es durch den Transporter, während sich die Ausstiegsluken öffneten. Selbst aus dieser Kleinen Luke heraus, konnte man erkennen, dass am Boden die Hölle los war. Offenbar kamen die Panzer sehr gut vorran. "Vorwärts Männer, für den Imperator!" brüllte Alissa in ihr Helmkomm. "Das lass ich mir nicht zweimal sagen", rief Ferdy, der am Ende der Rampe stand: "Ab geht die Luzi!" brüllte er, als er sich kraftabstieß und aus dem Transporter sprang. Alissa und alle anderen machten es ihm nach.

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      Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen...

      Pango Orilla, ein Planet,einst so schön wie das alte Terra, nun nur noch einen ausgebrannte Wüste, die dem Wort GEMETZEL eine völlig neue Bedeutung gab. 30 Minuten nach beginn des Angriffs hatte das Armeekorps pasable Raumgewinnungen gemacht, aus denen es immer noch Kapital schlagen wollte. Wärend jede Sekunde eine Granate explodierte, rollten Panzerkompanien in das Gebiet Grüppelwald, alles niederschießend, was sich ihnen in den Weg stellte. Unter den Panzern waren auch Superschwere Ungetüme wie Baneblades und Stormblades, die lebenden Festungen gleich Tod und verderben über die Orks brachten. Ziele, die nicht von der Luftwaffe oder den Panzerkompanien vernichtet werden konnten, wurden von den zahlreichen Sentinel und Slamander Schwadronen auseinander genommen. Im Fahrwasser der Stahlkollosse wurde die Infanterie herangekarrt. Orks, die dem Feuersturm entkommen waren, mussten feststellen, dass tausende in Linearformation vorrückende Soldaten mit schussbereiten Lasergewehren auf sie warteten. Die Orks konnten der geballten Macht des Imperiums nichts außer Masse entgegensetzen. Die Imperiale Armee hatte bessere Ausrüstung, bessere Taktik und Luftunterstützung auf ihrer Seite. Selbst verstärkungstrupps der Orks, angeführt von an die 3 Meter großen Bossen, konnten nichts mehr tun als den Abspringenden Gardisten direkt in die Arme zu laufen. Und genau diese Kriegshölle war es, in der Alissa mit ihrer Leibgarde landete. Sie waren alle perfekt abgesprungen und hatten nur zwei Männer verloren, einer, weil dieser von einer Windböhe auf einen Orkkampfbomber geschleudert worden war, und der andere, weil er dierekt auf einem explodierendem Panzer gelandet war. Doch abgesehen davon, so stellte die Großinquisitorin fest, war alles gut gelaufen, bis auf die Tatsache, dass sie nur 37 Meter von einem großen Bossmob entfernt waren. Hauptmann Ferdy schien das jedoch nicht zu stöhren, den voller Freude gab er seiner Kompanie das Zeichen zum Angriff: "Vorwärts Männer, Warenzki, unterstützen sie mit ihrem Trupp die Kompanie von Hauptmann Doresch, Ulik, kümmern sie sich um die Absicherung unsere Rechten Flanke, machen sie diese Orktransporter fertig, Lautar, sie greifen gemeinsam mit mir diese Bosse an!" all diese Befehle wurden in weingen Sekunden ausgeführt, während Alissa ihre Plasmawerfer zog und mit einem weiten Satz den Orks entgegen sprang. Das Abschlachten um sich herum ignorierend begenete sie drei Bossen in Megarüstung frontal. Ein Feuersturm aus Plasma und Boltpatronen durchlöcherte den ersten Xenos, bevor er mit seiner Energieklaue ausholen konnte. Dem Tod ihres Kameraden keine Beachtung schenkend, stapften die beiden anderen Bosse auf sie zu, wobei sie Alissa mit einem mörderischen Dauerfeuer belegten. "So eine Scheiße!" brüllte die Großinquisitorin, während sie sowohl ihre Waffen halfterte, als auch den Ork Geschossen auswich und ihre Giftklingen ausfuhr. Kaum hatte sie sich wieder in Angriffsposition gebracht als auch schon die Orks Hiebe auf sie herab regnen ließen. Alissa bekam eine große Menge Schnitte, Blutergüße und Kratzer ab, als sie versuchte, durch die Verteidigung der Orks zu brechen. "Fahrt zur Hölle!" brüllte sie mit einer Stimme, die nicht ihre eigene war, während sie eine psionische Schockwelle los schickte, die die beiden Monstren von den Beinen warf. Alissa nutzte diesen Moment, um einen mörderischen Salto zu beschreiben, bei dem sie mit der vollen Wucht ihrer Stiefelabsätze im Gesicht einens der Bosse landete. Ihr Schwert ziehend lief sie zum letzten Mitglied der Gruppe, doch der Boss hatte sich bereits von der Schockwelle erholt und drang mit einem kehligen "WAAAGH" auf sie ein. Alissa pariierte jeden einzellnen Hieb, nur um schnell in eine Ihrer Taschen zu greifen und eine Säurekapsel heraus zu holen, die sie dem Ork in den Rachen warf. Dieser ging vor lauter Schmerz in die Knie, wobei Alissa die Gelegenheit am Schopf packte und dem Xenos dem Kopf abschlug. Total erschöpft blickte sie sich um. Offenbar hatte ihre Leibgarde einen hohen Preis zahlen müssen, denn dutztende Männer lagen tod oder sterbend auf dem Schlachtfeld. Dennoch war die Front weiter vorran getrieben worden, der Nahkampf fand 50 Meter entfernt statt. Doch plötzlich hörte Alissa ein Summen aus den unzähligen Geräuschen des Krieges heraus. Es war ein charakteristisches Summen, das Summen eines Thunderhawktreibwerkes. Alissa blickte zum Himmel empor und sah schemenhaft ein Thunderhawk, dass sich mit hoher Geschwindigkeit ihrer Position näherte. Alissa brauchte mur einmal hinzusehen um zu erkennen, dass dies die Maschine von Bruder Phillipus war.

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      weiter so!
      nur ich würde das sinnlos vor dem abschlachten weg lassen( das gemätzel im namen des imperators "unseres" gottes ist niemals sinnlos *g*)
      und anfangen würde ich mit, Pango Orilla, ein Planet, einst so schön wie das alte Terra,.......
      meine subjektive meinung ,....

      Sorry fals ich pingelig erscheine,... will nur helfen ,..
      so sachen wie "ansonsten" würde ich überarbeiten ist zwar richtig aber kein besonders schönes deutsch da lässt sich sicher was besser klingendes finden,...
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      aja und meinst du mit salamander schwadronen den Orden oder gibts da nen imperialen leichten panzer der so heist? kenn mich nicht so aus ^^
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      @ Morkai: danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast, ich habs mir durchgelesen (klingt wirklich scheiße) und überarbeitet. Und zum Salamander-Panzer: das ist, wie Tom schon gesagt hat, ein Panzer auf Chimäre Basis, wobei er besser Bewaffnet und gepanzert, leider aber offen ist. Solche Panzer dienen den Panzerkompanien als Kundschafter oder der Infanterie/Artillerie als mobiler Gefechtsstand. Hier ist ein Bild von dem Panzer (Kannst bei Forge World bestellen)

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      aso ist das mit den salermandern ^^
      gut das du mich richtig verstanden hast sollte keine kritik sein ^^
      war bei mir immer schon so mit deutsch wenn sichs komisch anhört tut mir das irgendwie weh ,....
      ich glaub das ist so ne kleine zwangsneurose ,... :D
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      Jetzt endlich, die Begegnung mit dem Super Marine!!!!! Mal seh´n, was dabei alles raus kommt...

      Das Schneeweisse, mit Goldornamenten verzierte Thunderhawk rste mit halsbrecherischer Geschwindigkeit Richtung Schlachtfeld. Offembar schien es für das Radar und Orbitalscans unsichtbar zu sein, denn keine der Beobachtungsstellen hatte es melden können. Als es nur weinge Meter über dem Boden flog, entließ der Pilot seine tödliche Fracht. Hochexplosive Boltgeschosse, Panzergranaten, Zielsuchraketen und die armdicken Strahlen zweier Laserkanonen jagten durch die Reihen der Orks und ließen Blut und feurige Zerstörung um sich greifen. Alissa betrachtete ungläubig die Szene. Mit nur einem Angriff hatte das Thunderhawk mehr Orks getötet als ein Baneblade der den Ganzen Tag im Einsatz gewesen wäre. Noch unglaublicher war, das in der Pilotenkanzel kein Pilot saß. Das Fluggerät wurde ferngesteuert. Bald sah auch Alissa den Grund dafür. Beim nächsten Anflug begann sich die vordere Ladeluke zu öffnen, worauf hin eine mächtig gerüstete Gestallt aus dem Inneren aus 20 Metern höhe sprang und genau vor Alissa landete. Die Druckwelle des Aufpralls raubte ihr den Atem, einige Soldaten wurden von den Beinen gerissen. Alissa jedoch hatte sich wappnen können und blickte nun auf die Gestallt von Bruder Phillipus. Er trug die Spezialrüstung, die sie auf dem Kristall gesehen hatte, eine Mischung aus Terminator und meisterhafter Rüstung des Glaubens, dazu einen Gewaltigen Energiehammer, der mit Zusatzkomponenten ausgestattet worden war, um als Dämonenhammer zu dienen. In der Linken hilt er eine hächtige Sturmkanone, die von einem Munitionstornister am Rücken gefüttert wurde. Reinheitssiegel bedeckten die Ränder seiner Rüstung und ein großer Spitzhelm, wie ihn die Custodes benutzten, saß auf seinem Haupt. An seinem Gürtel waren große Taschen befestigt, prall gefüllt mit Granaten und Melterbomben. Auf seinem rechten Unterarm war ein Miniaturcogitator angebracht worden, vermutlich steuerte er damit das Schiff. Alissa war sprachlos, vor allem, weil sie nie geglaubt hatte, den Gesuchten SO zu finden. Der Krieger schien ihr dies anzusehen worauf hin er sie... umarmte???? Alissa wurde fast unter der Last seiner Arme erdrückt und war sehr erleichtert, als er sie endlich los lies. Feierlich baute er sich vor ihr auf und sprach mit würdevoller Stimme: "Großinquisitorin Alissa Karnatowa, ich bin Ordensmeister Phillipus vom Orden der God Soul of Terra und gekommen, um an deiner Seite in die Schlacht zu ziehen. Bist du bereit, deinem Vater in den Kampf zu folgen, meine Tochter?"
      So, da ich euch nun lange genug wegen Schreibblockade/Freundin/Schlacht um Untergard/Hdr. Figuren bemahlen etc. mit dieser überraschenden Wendung warten hab lassen, kommt jetzt endlich die Aufklärung des ganzen Falls:

      Alissa erwachte von einem wilden Traum, oder war das wirklich ein Traum gewesen? Sie hatte ja schon so viel erlebt, dass sie mittlerweile die Meinung vertreten konnte, dass selbst Albträume entspannender seien als das richtige Leben. Im Traum geb es ja das Erwachen, nicht so wie im richtigen Leben, wo man sich mit Space Marines und Dämonen herumschlagen...."Der Space Marine, Autsch!" Alissa war schreiend von ihrer Liegestatt aufgefahren, nur um sich an einer Stützstrebe den Kopf an zu hauen. Etwas benommen rieb sich die Großinquisitorin die Stirn, während sie sich ihrer Umgebung bewusst wurde. Sie lag auf einem inprovisierten Feldbett im Frachtraum eines Thunderhawk, wobei dieser mit Ausrüstungskisten nur so voll gestopft war. Eine der Kisten war geöffnet worden. Offembar war der Inhalt medizinischer Natur, denn eine große Zahl von Schachteln mit Antibiotikern, Chirurgenbestecken und sonstigen Heilungshilfen stappelte sich davor. Alissa blickte auf ihrern Körper und stellte fest, dass man ihr die Rüstung abgenommen hatte. Offenbar hatte sie jemand fachmännisch verarztet, Zumindest hatte dieser jemand sich nicht davor gescheut, ihrer Wunden zu verbinden. Mit großem Interresse bemerkte sie, wie sauber alles war. Das Thunderhawk sah wie die übrigen Gegenstände aus, als wäre es soeben aus der Fabrik gekommen. Alissa fragte sich plötzlich, wie sie hier her gekommen war. Alles, an was sie sich erinnern konnte, war, dass plötzlich ein mächtiges Etwas in ihren Geist eingedrungen und ihr kurz darauf schwarz vor Augen geworden war. Was war mit der Schlacht, was war mit dem Sieg? "Die Schlacht ist gewonnen worden und du bist in Sicherheit!" Alissa drehte ihren Hals so schnell herum, dass es ihr wieder weh tat. Während sie sich den Nacken rieb sah sie Phillipus mit einem Tablett auf sie zukommen. Obwohl er seine Rüstung abgelegt hatte, war er nichts desto trotz eine beeindruckende Erscheinung. ein Riese von fast zweieinhalb Metern, gesegnet mit einem gewaltigen Berg aus Muskeln und einem fast jugendhaften Gesicht mit kurzen, braunen Haaren. Phillipus kontrollierte den Tropfer, an dem Alissa angeschlossen worden war, bevor er ihr das Tablett hinstellte. Eine große Tasse Kaffein, zusammen mit einer ordentlichen Portion Rührei, Brot und Besteck lag darauf. "Iss!" sagte der Hühne mit fast sanfter Stimme, "Deine Wunden heilen zwar, aber du brauchst Energie, um das alles noch zu überstehen, was Uns bevorsteht!" Alissa nahm einen ordentliche Schluck Kaffein. Er schmeckte furchtbar bitter, vermutlich hatte der Space Marine Amasec hinein geschüttet. Nachdem sie das heiße Getränk herunter geschluckt hatte, begann sie der mahlzeit den Garaus zu machen. Der Space Marine hatte sich derweil lächelnd auf eine der Kisten gesetzt. Als Sie mit dem Essen geendet hatte, wollte Alissa schon sehnsüchtig ihr Gegenüber mit Fragen bombadieren, doch der Krieger hab die rechte Hand, um sie zu beschwichtigen: "Keine Sorge, ich weis alles was du mich fragen willst, da ich in deinen Geist geblickt habe, als wir uns auf dem Schlachtfeld trafen. Ich muss schon sagen, es hat mich eine ganze Menge Psikraft gekostet, in deinen Gesit einzudringen, aber es hat sich gelohnt. Nun bin ich bereit dir alles zu erzählen, was du wissen willst. Zu aller erst, was ist vor 6000 Jahren schief gelaufen? Nun, ich kann es dir sagen. Maxwell wollte einfach nicht erkennen, dass man eine Gensaat nicht einfach so vermischen kann. Der Imperator hat jeden Primarchen individuell erschaffen, weshalb keiner dem anderern gleicht. Aber Maxwell fand eine Lösung, leider eine Ketzterische, aber doch eine Lösung. Ich weis nicht wie er es geschafft hat, aber es gelang ihm die Progenoide der einzellnen Primarchen aneinander zu binden, wobei aber große Energiemengen benötigt wurden. Maxwell entwickelte daraufhin ein Organ, dass in der Lage war, die Energie zu liefern, destilliert aus der Anzahl meiner Opfer im Kampf. Du wirst dich jetzt fragen, wie das geht, nun, das Organ wurde mit Chaostechnologie erschaffen. Er zwang mich somit, immer zu töten, einerseits, um meinen Metabolismus unter Kontrolle zu halten, andererseits, um das Organ ruhig zu halten. Als ich dies herausfand, floh Maxwell, doch ich konnte mir eine große Menge Wissen von ihm aneignen, gerade soviel, um die Nanosonden in meinen Körper selbst zu beeinflussen. Du wirst dich sicher fragen, warum ich mich nicht selbst gerichtet habe. Nun ich wollte etwas mit meinen Kräften führ das Imperium bewirken, und ich wollte Maxwell finden. Doch alles was ich fand, war ein zurückgebliebenes Wrack, dass ich von seinem grausemen Schicksal erlösen konnte. Doch ich gab nicht auf. Viele Jahre danach traf ich deine Eltern, sie waren die Stadthalter eines Industrieplaneten. Du erinnerst dich an sie, nicht wahr. Jedenfalls wurde der Planet von Tyraniden verwüstet. Das weist du auch. Was du nicht weist ist, dass deine Eltern in Kontakt mit Bonifazius standen, der zu dieser Zeit noch ein einfacher Inquisitor war. Als sie Bonifazius beschrieben, war mir sofort klar, dass er niemand anders als Jonathan Maxwell ist, der Mann, der mich erschaffen hat. Doch deine Eltern konnten mir nicht mehr Infos geben, denn die Tyraniden töteten sie nur wenige Tage später. Ich allerdings kämpfte derweil um den Planeten, doch es war aussichtslos, und so beschloss ich, mit dir zu fliehen. Doch ich wollte dich für den Verlust deiner Eltern entschädigen, also habe ich dir eine winzige Menge Meiner Progenoide gespritzt. Dies ist der Grund, warum ich dich Tochter genannt habe, du bist ein Teil von mir und dies ist auch der Grund, warum du so stark bist. Nun aber zurück zu Bonifazius. Natürlich hat er von dir gewusst und natürlich war er es, der den Evessor geschickt hat, genau so wie er es war, der die Inqiusitionstruppen nach Pango Orilla geschickt hat. Warum glaubst du haben dir auf diesem Schiff alle so gern geholfen? Vom Kapitän Angefangen bis zum kleinsten Matrosen standen sie alle auf Bonifaz Gehaltsliste. Ich musste dich einfach wegbringen. Also, was gedenkst du jetzt zu tun, Alissa?"
      bitte weiterschreiben^^
      fals du noch immer an anregungen interessiert bist ,... ich würde die nicht rührei und sowwas essen lassen auf nem kleinen raumschiff sondern eher so nen nahrhaften schleim wie bei matrix ^^ so auf " bäää was ist das für ein frass? ,.. das ist kein frass da sind alle nährstoffe drin die du brauchst um gesund zu werden ^^"

      aber du bist hir der geschichten erzähler ich wil nur meinen senf nicht fü mich behalten.
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      Nun, ich glaub so was würd der Marine ihr nicht geben. Sicher, Phillipus kann Mambagift mit O- Saft trinken, aber ich glaub, so was wie Grundnahrungsmittel sollten schon auf nem Transporter sein. Er könnts ja auch vom Munitorium geklaut haben. Aber genug davon, weiter gehts...

      Die Großinquisitorin schien innerlich vor Wut zu kochen. Die Ganze Operation war nur eine Falle gewesen. Bonifazius, oder Maxwell oder wie dieser Fettberg auch hieß hatte alles von anfang an gewusst. Bestimmt hatte er sich auch Progenoide gespritzt, um länger leben zu können. Vermutlich war das auch der grund, warum sie in die Schola Progenium gekommen war. Dieser Marine wollte sie als Schild gegen Bonifazius benutzten und bestimmt wusste Balthasar auch davon bescheid. Alissa war wütend, sehr wütend. Blitze zukten um ihren Körper, als sich ihr Geist mit psionischer Wut auflud. Phillipus musste diese Entwicklung bemerkt haben, sie konnte deutlich spüren, wie er seinen Geist für einen psionischen Schutzschild aufbaute. Doch die Großinquisitorin war nicht in der Stimmung, ihm den Gefallen einer Psiattacke zu gewähren. Stattdessen warf sie das Tablett von ihrem Krankenlager, während sie sich erhob und aus vollem Halse zu schrein begann: "Du hochgezüchteter Haufen Genmasse fragst mich, was ich zu tun gedenke? Sag ein Mal seid ihr alle miteinander von allen guten Geistern verlassen? Ich hab mehr als einmal meine Gesundheit riskiert und meinen Körper sammt Geist geopfert, um dich zu finden, und du Sitzpisser sagst mir mit einem Lächeln ins Gesicht, dass alles nur Lug und Betrug ist! Ich sag dir, was ich zu tun gedenke!!! Ich Hab gute lust dazu, jedes einzellne von euch Mannsbildern an den (zensiert) zu packen und euch mit einem Schraubenschlüssel das Hirn raus zu prügeln. Ich sage dir, wozu ich Lust hätte, nämlich euch alle ohne viel Federlesen unter die Erde zu schicken. Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht, mit meinen Leben so herum zu pfuschen. Ihr habt sie wohl nicht mehr alle ihr (zensiert)!" Alissas Kopf war derweil hochrot angelaufen. Sie strahlte die Tödlichkeit einer Wasserstoffbombe aus, die kurz davor war hochzugehen. Phillipus musste einfach grinsen, das Mädchen war ihm sympatisch. Doch das war das letzte was er tat, den Alissas rechte Hand schnellte vor und verpasste seiner linken Wange einen hässlichen Bluterguss, der die Form einer gespreizten Handfläche hatte. "Glaub ja nicht, dass du dich hier irgendtwie herausreden kannst!", kreischte sie aus Leibeskräften "Du kommst mit mir mit nach Terra. Dort kümmern wir uns um dieses Chaosorgan und dort wirst du mir helfen, ein paar offene Rechnungen zu begleichen!"
      ok, jetz bin ich gespannt.....
      n mega-marine mit aufdruck: Beware! Chaos inside! :D :P

      na, ernsthaft, bin gespannt wie der marine reagiert, wenn man ihn so zusammenstaucht ^^ ich mein, wer is von den beiden der chef?

      das mitm rührei find ich zwar ganz ok, ich hätt aber auf die zusätzliche nährstoff-infusion bestanden. is eh net so wichtig ^^

      wie gsagt, ich bin gspannt wies weitergeht......



      Blood for the Bloodgod



      Klick das da! :D
      (räusper) Also, jetzt ist der Augenblick gekommen, das Große Finale, das letzte Gemetzel usw. Nun wird alles aufgelöst/beendet/zum Teufel gejagt. Dann lasset uns beginnen, der Vorhang hebt sich zum letzten Akt.....

      Es war dunkel in der Polarfestung der Inquisition, nur stellenweise erleuchtet von riesigen Kronleuchtern. Es war 01:00 Uhr Morgens und nur wenige Arbeitsgruppen waren am Werk. Bonifazius kicherte in sich hinein, während er seinen Weinpokal ergriff, um sich einen ordentlichen Schluck zu genehmigen. Über den Rand seins Gefäßes sah er Balthasar, der etwas lustlos an einem winzigen Glas Amasec nippte. Die Servitoren hatten den Tisch bereits leer geräumt und alle Gäste außer dem Großmeister waren gegangen. Bonifazius war immer noch ganz zappelig vor Freude. Seine Ernennung zum Vertreter der Inquisition vor dem hohen Senat zu Terra war eine weiter Belohnung für seine Verdienste. "Kommt schon, Balthasar, freut euch mit mir, er geschieht nicht jeden Tag, das ein neuer Senator eingesetzt wird!" Bonifazius prostete dem Großmeister der Heraeticus zu, der seinen Kopf etwas hob. Aus seinen Augen strahlte die Bestürzung in Person: "Und ihr seid euch wirklich absolut sicher, dass Alissa tod ist?" Bonifaz lachte schallend auf: "Ach, mein lieber Balthasar, natürlich ist sie das. Das Wrack ihrer Faustus und das vernichtete Thunderhawk ist von unseren Leuten auf Pango Orilla sichergestellt worden. Die Spuren sind eindeutig. Gegen die Macht eines Mega Garganten hatten sie keine Chance!" "Aber der Planet ist unser!" "Ja, mein Freund, zurzeit befindet sich das Imperium auf dem Vormarsch!" Balthasar erhob sich mit einem Seufzer von seinem Stuhl. "Ihr wollt schon gehn?" fragte Bonifazius überrascht. Balthasar drehte sich darauf hin wieder zu ihm um, Wut stand ihm nun ins Gesicht geschrieben: "Ja Maxwell, ich will gehen, keine Sekunde länger will ich mit solch Abschaum wie euch zu tun haben!" Bonifazius fuhr erschrocken zusammen: "Was, woher wisst ihr..?" begann er stotternd, als Balthasar ihm auch schon das Wort Abschnitt: "Ja, ich weis alles, Maxwell, weil Alissa mir alles berichtet. Von wegen des Imperium rückt vor. Soeben sind Säuberungsaktionen ingange, die euer Krebsgeschwür vernichten werden. Die Konvente des Adaptus Sororitas sind gerade damit beschäftigt, eure Verbündeten zusammenzutreiben. Und ihr habt auch verspielt, wenn ihr glaubt, meinen guten Freund Phillipus einfach so seinem Schicksal überlassen zu können!" Plötzlich flog das Tor zum Speisesaal auf. Großinquisitorin Alissa Karnatowa marschierte, in ihre Schlachtrüstung gehüllt, an der Seite von Bruder Phillipus in die riesige, von einem Glasdach abgedeckte Halle. Alissa richtete ihre Pistolen auf Bonifazius Kopf, während Phillipus seine Sturmkanone entsicherte und auf den Verräter richtete. Auch Balthasar hatte eine prachtvolle Boltpistole gezückt und ziehlte nun auf Bonifazius Herz. Diesen schien die Situation jedoch nur zu amüsieren. "Das ist zu lustig um es zu glauben. Ihr seid hier her gekommen, um mich aus dem weg zu räumen, nun, da müsst ihr erst an meinen Kriegern vorbei." Bonifazius klatschte in die Hände, wie ein Kind bei seinem Geburtstag, woraufhin sich hunderte geheime Schleusen in der Halle öffneten. Alissa musste beinahe erbrechen, als sie sah, was aus diesen hervor kam. Die Albträume eines wahnsinnigen Chirurgen hätten diese Wesen nicht erschaffen können. Es waren Acroflagelanten, aber so von augmetischen Zusatztinplantaten entstellt, dass sieh eher wie Chaos- Cyborgs aussahen. Bonifazius lachte über den Schrecken seiner Feinde in deren gesichtern wie ein Dämon: "Ja, Ja, welch Ironie, aber das Chaos hat mich so viel gelehrt, wie niemand sonst. Ihr wollt micht töten, versicht es doch! Ich habe tausende dieser Kreaturen in meinen Labors, bereit, euch alle in Fetzen zu reißen." Sein irres Lachen wurde jedoch von Alissas Glucksen unterbrochen: Du glaubst, du bist der einzige mit Beziehungen, was? Du schwein hst vergessen, das Ich die Verbindungsoffizierin zu den Astartes war, du kleines Stück Scheiße!" "Was soll das wieder bedeuten, Schlampe?" schrei Bonifazius mit schriller Stimme. "Sie nach Oben!" antwortete Phillipus. Bonifazius reckte seinen Hals in die Höhe, um das schöne Dach unter dem Gewicht von 55 Space Marines bersten zu sehen. Die Astartes hatten sich von einem Transportgleiter abgeseilt, der sich schon seit 2 Stunden in Wartestellung befand. Es waren Fünf- Mann Veteranentrupps von jedem Orden der Ersten Gründung, einschließlich Custodes und Grey Knights. Bunifazius konnte nur untätig zusehen, wie ein grausames und einseitiges Abschlachten begann. Die Ruhmreichen Krieger des Imperators brachten ihren heiligen Zorn über die Ausgeburten des Chaos. Ultramarines und Imperial Fists bildeten zusammen mit den Dark Angels eine Phalanx, derweil die Spacewolves zusammen mit den Blood Angles und der Ravenguard vorstürmten und alles zu blutigem Matsch schlugen, was sich ihnen näherte. Die Körper von Bonifazius geschöpfen wurden atomisiert, als die Salamanders ihre Flammenwerfer zum Einsatz brachten, während die Iron Hands mit den White Scares Raketen und Plasmageschosse in die Reihen der Feine pumpten. Die beiden Inquisitoren fokusierten derweil zusammen mit den Grey Knights und den Custodes ihre Psionischen Kräfte und entfesselten eine Schockwelle, die den Kreaturen ihre Gehirne aus den verunstallteten Schädeln blubbern ließen. Derweil Pflügte Phillipus wie ein rasender Gott durch die Feinde, alles niedermachend, direkt auf Bonifazius zu. Dieser erwartete seine Schöpfung mit einem Lächeln. Während der Hüne ausholte, um den Verräter mit seinem Hammer zu zermantschen, zuckte Bonifaz mit der Rechten vor. Phillipus blickte nach unten, um zu sehen, das eine kleine Spritze in seinem Belüftungsschlauch steckte. Plötzlich wurde der Space Marine von Krämpfen geschüttelt, Blut und andere Flüssigkeiten sickerten durch seine Rüstung. Der Krieger leiß seine Waffen fallen und riss sich den Helm vom Kopf. Man konnte deutlich sehen, dass er sich im Todeskampf befand. Seine Adern platzten unter der Haut, grüner Schleim quoll aus seinem Mund, der seine Gesicht voch weiter verätzte, bis plötzlich der Krieger krampfhaft steif wurde und wie ein gefällter Baum zu Boden stürzte. Alissa schrei auf, als sie das und hechte zu Bonifazius hinüber, der immer noch wild vor sich hin lachte: "Ja, gegen dieses Gift, welches sein Chaosorgan tötet, hatte er absolut kenie Chance. Es war richtig, diese Schwachstelle einzubauen, absolut richtig..." weiter kam er nicht, den ein Energieschwert ragte aus seiner Brust. Alissa stand vor ihm wie eine Rachegöttin, niemand sah die Tränen in ihren Augen. "Verrecke!" Schrei sie mit heiligen Zorn, während sie Ihre Unterarmklingen Ausfuhr und Bonifazius Körper in eine blutige Pfütze verwandelte.

      Alissa stand mit unergründlicher Miene vor dem Tor. Sie trug ein Schneeweißes Kleid, das nur durch eine Purpurne Toga verziert war. Balthasar stand vor ihr mit feierlicher Miene. Seine Kopfwunde war fast wieder verheilt, einzig das Gehe machte ihm noch schwierigkeiten: "Mach dir keine Sorgen, meine Schülerin, du hast mehr erreicht als manch anderer deines Standes, es ist die einzig würdige Belohnung!" Eine Träne kullerte ihre Wange entlang, bevor sie sprach: "Und was ist mit ihm?" Seit einem Monat konnte sie den Namen nicht mehr aussprechen. "Er ist in der Halle der Helden im Imperialen Palast beigesetzt worden. Das ist das einzig richtige Grab für Phillipus!" "Nun gut", sagte Alissa, ihre Tränen unterdrückend, "dann stelle ich mich meiner neuen Aufgabe!" Sie wandte sich von ihrem Mentor ab und ging durch das nun offene Tor. "Senatorin Alissa Karnatowa, Abgesandte der Hochheiligen Inquisition des Gottimperators von Terra, ist soeben vor dem Hohen Senat zu Terra erscheinen!" hallte es durch den vergoldeten Saal.

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      NIce =) hat mir sehr gut gefallen deine Story wäre super wenn du dir widermal die Mühe machen würdest und noch eine schreibst :).

      Btw. beim letzten Absatz habe ich einfach die Szene von Star Wars im Kopf als Amidala vor dem Senat vorspricht :P.
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      skink21

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