^Filme

      Ich weiss es past nicht ganz hier rein aber wo sonst tümmeln sich all die 2 Weltkrieg intressierten

      Allso zu meinen Lieblingsfilmen gehöhren Steiner das Eeiserne Kreuz erster Teil
      der Anfang von Soldat James Ryan ( die Geschichte ist echt mies ;) )
      und die Brücke von Arnheim.
      Jop die waren ganz nett nur was mich nervt ist die meisten neuen Filme nur über die Allierten handeln auch die Soldaten der Achsenmächte haben im Krieg gelieten ich will nicht jetz die schlimmen Verbrechen an denn Zivilisten verteidigen aber ich finde sie hätten auch mehr Filme verdient ich kenne nur 2 Steiner das Eiserenkreuz und wo es um 3 Jungen im Bunker geht die Brücke verteidigen müssen und nicht wissen das der Krieg schon vorbei ist wie ich mich erinnern kann. Nicht das ihr mich jetzt Fallsch versteht ich sympathisiere überhaupt nicht mit der Meinung mit dem damaligen Herrschenden Systhem ich finde nur es gehöhren noch merh her

      Enemy at the Gates war Teilweise gut und der Untergang war Schauspielerisch echt toll.
      Original von Pilgrim
      ich kenne nur 2 [...]

      Es wundert mich, dass du Stalingrad nicht kennst, der ja doch ein sehr bekannter Film zu dem Thema ist - sogar im englischsprachigen Raum (siehe offizielles fow-Forum) kennt man ihn.


      Zu Enemy at the Gates ist dem hier nicht viel hinzuzufügen:
      Vernichtende Kritik auf Battlefield.ru (und noch dazu eine sehr witzig geschriebene übrigens)
      alea iacienda est.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lynx“ ()

      Morgn
      Ja, Stalingrad war (auch wegen der unkonventionellen Perspektive) sehr gut. Nicht schlecht (aber wesentlich besser als Soldat James Ryan...) war "Desert Rats", aus den 50ern. Handelt von der 9th Australian Infantry Division, die Tobruk ein paar Monate im belagerungszustand gehalten hat. Ein Typ von Rommels Stab war beim Dreh technischer Berater, was nicht unbedingt gegen den Film spricht.
      Und natürlich, mein absoluter Favorit, auch wenn es sich genaugenommen um keinen Kriegsfilm, sondern eine Satire im WWII handelt: Kelly's Heros, oder auch Stoßtrupp Gold :D
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      königstiger vor el alamein...:)...lief letztens andauernd auf Tele5 und ist wirklich gaga..:)...aber einer der wenigen filme der die bersaglieri in vollem format featured, sogar mit den herrlichen federn !
      der titel steht gleich pate für die recherche des films..:)

      cheers
      tom
      - Die Brücke: 6 in den letzten Kriegstagen noch eingezogene Schuljungen sollen in ihrem Heimatdorf eine Brücke halten, die gesprengt werden soll. Alibi-Aufgabe, damit sie nicht an der Front verheizt werden. Sie verhindern die Sprengung und verteidigen die Brücke dann doch. Nur einer überlebt.

      - Hunde wollt ihr ewig leben: Klassiker, der sich der Thematik "Stalingrad" sehr gut annimmt. Wirklich beklemmend ist der Vorspann. Man hört eine uhr ticken, dann eine verzerrte Lautsprecher-Stimme "alle 7 Sekunden stirbt ein deutscher Soldat ... Stalingrad - Massengrab"

      - Der längste Tag: ebenfalls ein Klassiker. Diesmal ist D-Day das Thema. Meines Erachtens weniger heftig als die Hunde, regt aber dennoch zum Nachdenken an. Und nichts anderes sollen Filme zu diesem Thema mMn.

      - Das Boot: in Sachen Beklemmung wohl das non plus ultra an ww2-Filmen. Man fühlt sich mitunter, als säße man selber im Boot.

      Was fällt mir noch ein: das dreckige Dutzend, die Brücke von Remagen, Ardennen 1944 (auch sehr gut mit Jack Pallance), die letzte Schlacht (kann es von der historischen Genauigkeit mit "Königstiger vor el-Alamein aufnehmen ;) ), Stoßtrupp Gold (wurde schon genannt), gesprengte Ketten (hat zwar mit dem Krieg wenig zu tun, aber immerhin geht es um alliierte Kriegsgefangene) und einen, den habe ich mir erst neulich zugelegt: the sound of war - wenn helden sterben. Ist gar nicht schlecht, zeigt, wie die alliierten Versuchen die Siegfried-Linie zu durchbrechen.



      ach ja ... 300 ... hat zwar mit dem ww2 nix zu tun, finde aber trotzdem dass es ein guter Film ist :D (sorry Asrai, aber der war nach deinem letzten Posting aufgelegt ;) )
      erst wenn das letzte Modell bemalt
      das letzte Base gestaltet
      das letzte Turnier bestritten

      werden unsere Frauen feststellen, dass andere Hobbies auch nicht weniger kosten




      :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Zagstruk“ ()

      Mir fallen da noch die Grünen Teufel von Monte Cassino, Luftschlacht um England, Rommel der Wüstenfuchs (nicht so gut), The Big Red One, Die Brücke am Kwai, Die letzte Fahrt der Bismarck und vielleicht noch der Adler ist gelandet (Das Buch hat mir sehr gefallen, obwohl kein richtiger Kriegsfilm)

      Natürlich darf Im Westen nichts Neues nicht fehlen, ist zwar WW1 aber trotzdem einer der besten find ich. Und Natürlich Der brave Soldat Schwejk als Satire an die k.u.k. Armee und Monarchie in der Zeit des Ersten Weltkrieges.

      MfG
      Annatar
      Im Westen nichts neues ist ja der Hammer schlecht hin, für einen Film von 1930, einfach Wahnsinn!
      Buch ist sowieso empfehlenswert!
      WWI gibt es ja leider sehr wenig Filme, noch dazu sind die meisten sehr schlecht!
      z.B der über Hemingway (mit Chris O'Donnell), oder einmal hab ich einen gesehen über Englische soldaten die abgeschnitten sind und dann gegen einen bösen Geist kämpfen müssen... wie man auf so einen Schund kommen kann...

      zu WWI wär noch Gallipoli, mit einem jungen Schauspieler names Mel Gibson zu empfehlen, hab ihn schon lang nicht mehr gesehen, hab ihn aber sehr gut in Erinnerung

      Zum WWII noch
      Die beiden Iwo Jijma Filme von Clint Eastwood sind auch gut!

      Thin Red Line/Der Schmale Grad auch ein super Film über den WWII


      @Zagi

      Die Brücke ist wirklich ein super Film!

      Der längste Tag ist einfach auch deswegen super weil er sich genau an die Tatsachen haltet, find ich sehr gelungen!


      Andere Anti-Kriegsfilme die ich sehr gerne mag sind, auch wenns jetzt keine wwii sachen sind:
      Platoon, Apokalypse Now
      Gettysburg, Gods and Generals
      Waterloo
      und natürlich MASH ;)
      Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

      "SDMF"

      Schwarz weiß seit 1909
      Morgn
      Hunde wollt ihr ewig Leben und Im Westen nichts Neues... ich weiß nicht. Liegt vielleicht daran, dass ich Filme kaum jemals (man könnte sagen nie, aber das wäre ja eine klare Aussage :D) besser finde, als das jeweilige Buch. Und da gehören die beiden (zusammen mit 08/15, das in eine ähnliche Bresche schlägt wie im Westen nichts Neues) zu meinen absoluten Favoriten in diesem Genre.

      Tja, auch das Boot ist Wahnsinn.

      Jagd auf roter Oktober ist zwar wirklich gut gelungen, aber als Kriegsfilm würde ich den noch am wenigsten von allen genannten Filmen (und nein, ich weigere mich, '300' anzuerkennen) sehen, eher als verdammt guten extrem spannenden Thriller.
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Turin Túrambar“ ()

      Wenn der Thread schon zu einer Aufzählung aller guter (und weniger guter) WWII-Filme, anderer Kriegsfilme (und sogar Filme, die überhaupt nichts mehr mit dem Thema zu tun haben - letztere will ich jetzt mal aber ignorieren), wird, muss im WWII-Bereich unbedingt auch Patton noch genannt werden.


      Thin Red Line ist meiner Ansicht nach ein sehr schöner Film - sehr schöne Bilder, sehr schöne Musikuntermalung - aber wohl kein richtiger guter Kriegsfilm. Dazu müsste er für mich nicht "nur" ein guter Film sein, dessen Handlung im Krieg stattfindet, sondern eine gute Darstellung des Krieges selbst liefern... klingt jetzt wohl etwas komisch, ich hoffe, man versteht halbwegs, was ich meine.



      Ein paar Geheimtipps wären auch die ein oder andere finnische Produktion, Talvisota soll sehr gut sein (vergleichbar mit Vilsmaiers Stalingrad). Allerdings halt nur in Finnisch mit Untertiteln ;)
      Prunkstumpf hat da ein paar finnische Perlen in seinem Generalstabsbunker, vielleicht kann er zu denen genaueres erzählen.
      alea iacienda est.
      Morgn

      Original von Lynx
      Allerdings halt nur in Finnisch mit Untertiteln ;)


      Tja, das wird der Hauptgrund dafür sein, dass die finnische Filmindustrie nicht unbedingt breitenwirksam ist, sondern deren Publikum auf einen kleinen Kreis beschränkt bleibt :P
      primär historisches in 15mm (Schottland so weit das Auge reicht)
      in FOG terms: Swordsman, Bow*
      langsamer Maler


      WoW/Keepers-Altpräsident und für die Idee begeistert, eine Carrerabahn im ganzen Clublokal zu installieren
      Ich habe von 08/15 auch die Bücher vor dem Film gelesen, und natürlich sind die Bücher besser, aber find die Filmische Umsetzung durchaus gelungen.


      Patton ist find ich auch ein sehr gelungener Film, auch wenn ich jedesmal lachen muss wenn ich die Panzer in diesem Film sehe :D

      The thin Red Line ist halt einfach ein Anti Kriegsfilm, bei dem es ja weniger um die Kämpfe direkt geht, aber ich finde ihn schon sehr gelungen, mir hat er damals mehr gefallen als der kurz davor erschienene Soldat Rayn

      Noch ein Nachtrag zm Koreakrieg... Brotherhood... ein echt arger Film
      Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

      "SDMF"

      Schwarz weiß seit 1909
      Ja, die lustigen Panzer der frühen Kriegsfilme. Wobei mich das bei Patton nicht so gestört hat, da sind halt sowohl deutsche als auch amis in M60 Panzern durch die Gegend gerasselt, sodass klar war, dass das Ding etwas anderes darstellen soll. Viel irritierender fand ich es, als ich The Big Red One gesehen habe, wo auf einmal die US-Soldaten von Shermans beschossen werden. Ich hab mich schon gewundert, wie es auf so kurze Entfernung zu friendly fire kommen kann, und warum die Besatzung die Ami-Kameraden nicht zu erkennen scheint, bis ich dann das Balkenkreuz am Sherman gesehen habe... :rolleyes: ;)

      Zu Thin Red Line nochmal... das ist nicht, was ich meine. Ich kann jetzt leider nicht sagen, was genau mich zu diesem Eindruck geführt hat, dass er mir zwar als Film gut gefallen hat, aber nicht so recht ein Kriegsfilm war. Irgendwie schwer zu beschreiben. Es spielt ja auch z.B. Die durch die Hölle gehen im Vietnamkrieg, ist aber nicht wirklich ein Kriegsfilm. Thin Red Line ist da natürlich wieder ganz was anderes. Vielleicht sollte ich ihn mir mal wieder anschauen, dann fällt mir vielleicht konkreter ein, warum er mir so in Erinnerung ist.
      alea iacienda est.