Der Killakreuza schwenkte ein um seine Flugbahn zu korrigieren und seine Triebwerke spien Feuer bei dem Versuch die Änderung schnell vorzunehmen. Nachdem er passiert war kamen andere Schiffe. Kleinere Schiffe bahnten sich ihren Weg nach vorne. Wie ein wütender Schwarm kamen sie hinter dem Kreuza nach. Manchmal rammte ein Schiff ein anderes, drängte es so von seiner Flugbahn ab und sicherte sich dadurch einen Platz weiter vorne. Wie die Teilnehmer eines wahnsinnigen Weltraumrennens erschienen die grobschlächtigen Raumboote.
Als sie auch passiert waren kamen noch mehr.
Danach noch mehr
Und noch mehr.........
*****************************************
Hauptmann Reevers beobachtete von seiner Position aus wie die zwei Trupps die von ihm befohlene Position einnahmen.
Die Soldaten gingen entlang einiger Felsen in Stellung und brachten ihre Lasergewehre in Anschlag.
Einige Chaoseinheiten waren vorhin in den Sichtbereich gekommen jedoch schnell wieder zwischen den Felsformationen und Gebäuderuinen abgetaucht. Ihre Stärke und Art war nicht genauer zu bestimmen gewesen.
Über Funk kam der Befehl die erreichte Position zu halten und nicht vorzurücken bevor die Verstärkung eingetroffen ist.
Diese kam dann auch wenige Minuten später.
Ein Thunderhawk Landungsschiff der Black Templar Space Marines hatte einige Kampfeinheiten abgesetzt und sich danach wieder zurückgezogen.
Der Kommandant der Black Templars hatte sich dann an ihn gewandt und empfohlen die Stellung an dem Ort zu halten ,auszubauen und wenn nötig Unterstützungsfeuer für die Operation zu liefern.
Weiters wurde er instruiert nicht südlich über die Ausgrabungsstätte vorzustoßen aber wenn nötig in Richtung des Ziels vorzugehen um Chaoskräfte zu bedrängen. Danach hatte die beeindruckende Erscheinung mit einigen kurzen Befehlen seine Trupps in Stellung gebracht und war in Richtung der Ausgrabungsstätte aufgebrochen.
Die Ankunft der Marines hatte Reevers Männer mit Zuversicht erfüllt und sie als auch er selbst waren zuversichtlich den Kampf mit allem aufzunehmen was das Chaos ihnen entgegenwerfen würde.
Er hob das Fernglas wieder kurz und blickte auf das in einiger Entfernung stehende zerfallene Gebäude.
Weder er noch andere hier im Einsatz befindlichen Offiziere wussten genau was es mit dieser ominösen Ausgrabungsstätte auf sich hatte. Jedoch schien deren schnelle Sicherung für das Oberkommando von großer Bedeutung zu sein. Mann bekam in der Thewion-Makropole sehr selten etwas mit über die Aktivitäten in der Gallwinwüste. Vornehmlich weil es außer großen Rohstofförderungsanlagen und gelegentlicher Scharmützel mit Orks auch nichts außergewöhnliches zu bemerken gab. Und diese Dinge kannte der Planet schon seit vielen Jahren..
Dass aber die Chaoskräfte jedes lohnendere Ziel auf ihrem Weg verschont hatten stimmte Reevers nachdenklich...
Es musste irgendwas wichtiges dort sein..
Was das sein könnte konnte er sich allerdings vorerst nicht beantworten denn plötzlich brach um ihn die Hölle los....
**************************************+
Fünf Minuten zuvor
200 Meter weiter östlich
Ferdinand ging langsam unter dem Torbogen durch ,die Boltpistole bereithaltend.
Er ließ seinen Blick kurz schweifen.
"Bewegt euch mit Vorraussicht und setzt eure Schritte mit Bedacht Brüder.
Sie müssen in der Nähe sein"
"Bestätigt"
neben ihm bewegten sich die anderen Paladine und Neophyten beinahe lautlos durch den mit Sand bedeckten Schutt. Rot glühende Augen stachen in das Zwielicht und suchten es nach dem geringsten Anzeichen von Bedrohung ab.
Das Interkomm schickte ein Rauschen durch den Äther.
"Ferdinand, stehe hier wachsam im Namen des Imperators. Die Ausgrabungsstätte liegt direkt vor uns. Es ist unser rechtschaffener Weg dort einzuziehen"
Die Stimme des Ordenspriesters.
" Durch seinen Willen leben wir"
antwortete Ferdinand.
Er gab ein kurzes Zeichen mit der linken Hand und die Marines verteilten sich in der Gebäuderuine.
Ferdinant zog das schwarze Schwert ein Stück weiut aus der Scheide und
überprüfte das einwandfreie funktionieren der Boltpistole.
*********************
300 Meter weiter
Das kurze leise Schwingen von Flügeln war zu hören. Melech wandte den Kopf nach links und sah Sul Menit seine Flügeln zusammenfalten.
Die ihn überragende Gestalt des Dämonenprinzen war neben ihm auf einem Felsen gelandet und saß dort wie ein lauernder Geier.
"Ich wusste doch dass die Bluthunde des Imperators rechtzeitig zum Feste erschienen würde"
Die Stimme von Melech klang auch bei Verwendung einer derart geringen Lautstärke mächtig und bösartig wie es ein Mensch kaum nachahmen könnte...
Ein Ton wie die Überlagerung der Qualen hunderter gepeinigter gab die Antwort.
"Jhhhaaa.. Marines, sie bringen ihre Leiber als Opfer für den Seuchenherrrrrren. Heute wird vielessssss zu feierrrrrrrn sein..."
"Nun denn, ich bin gerührt" sprach Melech monoton
"Genug dieser Spiele gespielt, wir wollen sie nicht um die Begrüßung bringen die sie als rechtschaffene Kämpfer des Leichengottes zweifelsohne verdienen"
Sul Menit zischte kurz hasserfüllt und stieß sich mit einigen kräftigen Flügelschlägen von dem Felsen ab....
Melech blickte ihm noch kurz hinterher. Bei aller Macht die der Dämonenprinz durch seine totale Hingabe an den Seuchengott erlangt hatte hatte doch der Intellekt des Wesen einige bedauerliche Schäden davongetragen. DOch Melech konnte das nur recht sein. Er schätzte es sehr wenn sich die Figuren auf dem Spielbrett mühelos bewegen ließen...
Er öffnete das Interkom.
"Sartok, beginne dein Schlachtfest. "
Melech drehte sich um und und stieß einmal mit der Faust in die Luft.
Die gepeinigte Gestalt einer Geisel richtete sich auf quietschenden Beinen hinter ihm zu voller Größe auf und ließ ein metallenes Kreischen hören . Dann feuerte ihr Geschütz in die Luft
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Als sie auch passiert waren kamen noch mehr.
Danach noch mehr
Und noch mehr.........
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Hauptmann Reevers beobachtete von seiner Position aus wie die zwei Trupps die von ihm befohlene Position einnahmen.
Die Soldaten gingen entlang einiger Felsen in Stellung und brachten ihre Lasergewehre in Anschlag.
Einige Chaoseinheiten waren vorhin in den Sichtbereich gekommen jedoch schnell wieder zwischen den Felsformationen und Gebäuderuinen abgetaucht. Ihre Stärke und Art war nicht genauer zu bestimmen gewesen.
Über Funk kam der Befehl die erreichte Position zu halten und nicht vorzurücken bevor die Verstärkung eingetroffen ist.
Diese kam dann auch wenige Minuten später.
Ein Thunderhawk Landungsschiff der Black Templar Space Marines hatte einige Kampfeinheiten abgesetzt und sich danach wieder zurückgezogen.
Der Kommandant der Black Templars hatte sich dann an ihn gewandt und empfohlen die Stellung an dem Ort zu halten ,auszubauen und wenn nötig Unterstützungsfeuer für die Operation zu liefern.
Weiters wurde er instruiert nicht südlich über die Ausgrabungsstätte vorzustoßen aber wenn nötig in Richtung des Ziels vorzugehen um Chaoskräfte zu bedrängen. Danach hatte die beeindruckende Erscheinung mit einigen kurzen Befehlen seine Trupps in Stellung gebracht und war in Richtung der Ausgrabungsstätte aufgebrochen.
Die Ankunft der Marines hatte Reevers Männer mit Zuversicht erfüllt und sie als auch er selbst waren zuversichtlich den Kampf mit allem aufzunehmen was das Chaos ihnen entgegenwerfen würde.
Er hob das Fernglas wieder kurz und blickte auf das in einiger Entfernung stehende zerfallene Gebäude.
Weder er noch andere hier im Einsatz befindlichen Offiziere wussten genau was es mit dieser ominösen Ausgrabungsstätte auf sich hatte. Jedoch schien deren schnelle Sicherung für das Oberkommando von großer Bedeutung zu sein. Mann bekam in der Thewion-Makropole sehr selten etwas mit über die Aktivitäten in der Gallwinwüste. Vornehmlich weil es außer großen Rohstofförderungsanlagen und gelegentlicher Scharmützel mit Orks auch nichts außergewöhnliches zu bemerken gab. Und diese Dinge kannte der Planet schon seit vielen Jahren..
Dass aber die Chaoskräfte jedes lohnendere Ziel auf ihrem Weg verschont hatten stimmte Reevers nachdenklich...
Es musste irgendwas wichtiges dort sein..
Was das sein könnte konnte er sich allerdings vorerst nicht beantworten denn plötzlich brach um ihn die Hölle los....
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Fünf Minuten zuvor
200 Meter weiter östlich
Ferdinand ging langsam unter dem Torbogen durch ,die Boltpistole bereithaltend.
Er ließ seinen Blick kurz schweifen.
"Bewegt euch mit Vorraussicht und setzt eure Schritte mit Bedacht Brüder.
Sie müssen in der Nähe sein"
"Bestätigt"
neben ihm bewegten sich die anderen Paladine und Neophyten beinahe lautlos durch den mit Sand bedeckten Schutt. Rot glühende Augen stachen in das Zwielicht und suchten es nach dem geringsten Anzeichen von Bedrohung ab.
Das Interkomm schickte ein Rauschen durch den Äther.
"Ferdinand, stehe hier wachsam im Namen des Imperators. Die Ausgrabungsstätte liegt direkt vor uns. Es ist unser rechtschaffener Weg dort einzuziehen"
Die Stimme des Ordenspriesters.
" Durch seinen Willen leben wir"
antwortete Ferdinand.
Er gab ein kurzes Zeichen mit der linken Hand und die Marines verteilten sich in der Gebäuderuine.
Ferdinant zog das schwarze Schwert ein Stück weiut aus der Scheide und
überprüfte das einwandfreie funktionieren der Boltpistole.
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300 Meter weiter
Das kurze leise Schwingen von Flügeln war zu hören. Melech wandte den Kopf nach links und sah Sul Menit seine Flügeln zusammenfalten.
Die ihn überragende Gestalt des Dämonenprinzen war neben ihm auf einem Felsen gelandet und saß dort wie ein lauernder Geier.
"Ich wusste doch dass die Bluthunde des Imperators rechtzeitig zum Feste erschienen würde"
Die Stimme von Melech klang auch bei Verwendung einer derart geringen Lautstärke mächtig und bösartig wie es ein Mensch kaum nachahmen könnte...
Ein Ton wie die Überlagerung der Qualen hunderter gepeinigter gab die Antwort.
"Jhhhaaa.. Marines, sie bringen ihre Leiber als Opfer für den Seuchenherrrrrren. Heute wird vielessssss zu feierrrrrrrn sein..."
"Nun denn, ich bin gerührt" sprach Melech monoton
"Genug dieser Spiele gespielt, wir wollen sie nicht um die Begrüßung bringen die sie als rechtschaffene Kämpfer des Leichengottes zweifelsohne verdienen"
Sul Menit zischte kurz hasserfüllt und stieß sich mit einigen kräftigen Flügelschlägen von dem Felsen ab....
Melech blickte ihm noch kurz hinterher. Bei aller Macht die der Dämonenprinz durch seine totale Hingabe an den Seuchengott erlangt hatte hatte doch der Intellekt des Wesen einige bedauerliche Schäden davongetragen. DOch Melech konnte das nur recht sein. Er schätzte es sehr wenn sich die Figuren auf dem Spielbrett mühelos bewegen ließen...
Er öffnete das Interkom.
"Sartok, beginne dein Schlachtfest. "
Melech drehte sich um und und stieß einmal mit der Faust in die Luft.
Die gepeinigte Gestalt einer Geisel richtete sich auf quietschenden Beinen hinter ihm zu voller Größe auf und ließ ein metallenes Kreischen hören . Dann feuerte ihr Geschütz in die Luft
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Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer
Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
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