Gemetzel - Geschichten und Bilder

      M41.980. Velcis wird belagert. Trotz der hohen Produktionsrate des Planeten, der bestens mit Fahrzeugen und Verteidigungsanlagen gerüstet ist, gewinnen die Orks zunehmend an Terrain.
      M41.985. Nach fünfjährigem Krieg erobert Waaagh Gazzluk den Hephaistos-Komplex, Velcis größte Produktionsanlage.
      M41.986.Makropole Thewion wird weiterhin gehalten.
      M41.987.20 Regimenter aus Remisk starten einen Gegenangriff und werden vollständig ausgelöscht.
      M41.990. Die Orks haben einen Großteil der Fabrikationsanlagen umgebaut, um forthin ihre Rüstungsmaschinerie zu unterstützen.
      M41.991...Eine große Orkflotte verlässt Velcis. Thewion wird weiterhin gehalten.

      M41.995...Der Jesod-Kreuzzug wird gestartet. Warlord Diometian will das Orkimperium von Gazzluk in seinem Herzen treffen. Er erkennt die strategische Bedeutung von Velcis, dessen Produktionsanlagen die Orks mit Material versorgen und plant eine schnelle Befreiung und Nutzbarmachung.

      M41.996.Operation "Purifier" beginnt. Das 51. Cadia und Unterstützungskompanien des 8.Cadia landen gemeinsam mit Space Marines der Imperial Fists und der Black Templars auf Velcis.
      Waaagh Gazzluk antwortet mit einem großangelegten Gegenangriff.


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      Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer



      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      Rückzug

      Jago hatte sein Zeitempfinden verloren. Geschätzte 20 mal war er aufgewacht und schnell wieder in einen Bewusstlosigkeit ähnelndem Zustand gefallen. Alles schmerzte, sein Anzug war an mehrern Stellen gerissen. Beiläufig merkte er, dass er seinen rechten Arm schwer bewegen konnte, er riss ihn trotzig hoch und ein Schmerzimpuls durchfuhr ihn so dass er schreien musste. Ein müdes Keuchen war alles das zustande kam. Er rang nach Luft. Ein lautes mahlen von Panzerketten auf grobem Geröll ersetzte jede andere Sinneswahrnehmung. Er fiel wieder in Ohnmacht. Wieder erwachte er, in grelles Licht getaucht. Der Panzermotor wieder laut und unerträglich. Ein verschwommener Umriss kreiste über ihm und er wendete sich ab. Waren es Stunden, die er hier auf der Ladefläche schon lag wie ein überfahrenes Tier. Ein überfahrenes tier dachte er. Er schaute zur Seite, sein Gedächtnis baute sich langsam wieder auf. Trojan, dachte er. Das war der Trojan auf dem sie vor ein paar Stunden, Stunden oder Minuten, waren es Tage?, gefahren sind. Nur wirkte er jetzt so leer. Der Motor schrie aus vollem Hals. Ein vibrieren fasste Jago am ganzen Körper und lies seine Gedanken unruhi9ger werden. Irgendwo war alles eine ferne Erinnerung.
      Als er das nächste Mal erwachte, sah er Udine. Er konnte sich erinnern an das vernarbte Gesicht des Artilleristen aber er konnte nicht sprechen. Er fühlte einen kalten Strom in seinen Rachen laufen, eine Trinkflasche sah er verheissungsvoll über sich schweben bevor er wieder zusammensank. Er hörte ein paar dumpfe Donnerschläge aus seiner Erinnerung her hallen. Bombard dachte er. Bombard. Die großen Granaten fliegen. Dann waren da überall Geschrei, Hysterie. Und wieder ein Hämmern. Leuchtende Geschosse erfassten sie alle, dann riss der Faden. Ein grinsendes Metallmonstrum stampfte vor ihm im Kreis, lief in einer Menschenmenge umher, zerdrückte alle mit feierlichem Stampfen. Jago wollte schalfen..

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      Gaiken kauerte zusammengesunken neben dem Leman Russ mit der beigen Tarnung, mit dem er die letzten 7 Stunden durchgehend Richtung Westen gefahren war. Schwärzlicher Rauch quoll aus dem Heck und der gepeinigte Motor knisterte noch vor Hitze. Gaiken drehte den Wasserkanister in seiner Hand auf den kopf aber kein einziger Tropfen bildete sich mehr bei der Öffnung. Mutlos schaute er auf die staubige Strasse, die Abendsonne war unerträglich. Wieder nahte eine kleine Kolonne, die mächtige Staubwolken aufwirbelte. Diesmal waren es drei Trojan, allesamt Schmutzverkrustet sodass sie den Eindruck erweckten, sie wären schon seit einem Monat durchghend durch diese Einöde gefahren. Gaiken wusste dass es die selben waren, die gestern wie frisch bemalt in die entgegengesetzte Richtung fuhren. Als sie knapp an ihm vorbeifuhren sah er die Markierungen an den Seiten eine weisse Eins prangte an ihren Seiten, die Fahrzeuge der ersten Batterie, Bombarde. Ohne ihre Bombarde. Der Panzerkommandant des vordersten Trojan nickte ihm müde zu, als er ihn passierte. Gaiken legte sich die Faust an die Brust, eine halbherzige Immitation des imperialen Grußes. Das letzte Fahrzeug war übersäht mit Einschusslöchern. Danach sah er sie wieder in den Staubwolken verschwinden. Er hörte Triebwerke, Thunderbolts, sie flogen schon seit den Morgenstunden die Rügzugskolonne auf und ab, er schaute nicht einmal mehr hoch zu ihnen. Wenn das Tankfahrzeug nicht bald käme, dann würde er sich schlafen legen, genau hier wo er saß. Scheiß doch auf Befehle dachte er, ja genau.

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      "Checkpoint Lima Zwölf-neuner an"
      Lt. Corhide ließ die Maschine leicht steigen und rollte sie dann zur Seite, die Straße kam in Sichtweite und er sah die Staubfäden, die die Fahrzeuge der Rückzugskolonne hinter sich herzogen. In kleinen Kolonnen mit geschätzten 500 Metern Abstand fuhren sie in Richtung Westen. Einige standen am Straßenrand, der helle Untergrund machte sie leicht sichtbar von oben.
      "Bestätigt, Stray Hawk Führer,Kurs Lima Zwölf-Zehn"
      Durch die starke Interferenz hindurch hörte er die Stimme des Kommunikationsadepten. Ein blaues Rufsignal leuchtete auf der Funkkonsole. Corhide drückte die Frequenztaste zweimal schnell und statisches Rauschen drang aus dem Empfänger.
      "Skyguard Augur, Routinemeldung, Sektorbewegungen im Normbereich, Keine Kontakte" Die blecherne Stimme des Kommservitors rezitierte ihren Standardsatz.
      Corhide beschleunigte die Maschine leicht und korrigierte den Kurs in Richtung des neuen Chekpoint. Drei weitere, dachte er, unten auf der Strasse konnte er drei große Superschwere Panzer sehen, die behäbig die Straße entlang walzten, hinter ihnen der Tross der Versorgungsfahrzeuge. Wahrscheinlich würden sie noch gute drei Stunden unterwegs sein, bis sie im Feldlager ankommen. Er beneidete die Bodentruppen wirklich nicht.

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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      Gorgratz drückte den Hebel nach vorne so weit er konnte als die Maschine unter ihm zu vibrieren begann. Der rote Zeiger auf dem Geschwindigkeitsmesser bewegte sich langsam in den gelb gekennzeichneten Bereich und Gorgratz fühlte wie er zusehends in den Sitz gepresst wurde. Er ließ seinen zernarbten rechten Arm über den Anzeigen kreisen und drückte mit sicherer Hand hier und da einige Hebel nach unten. Mit einem leichten Brummen erwachte die restliche Technik zum Leben. Einige spartanisch ausgeführte Anzeigenelemente ließen gelb glühende Zahlen erkennen. Gorgratz war stolz auf sein Kustom-Cockpit, das der letzte Schrei war unter den Cockpitdesigns der Flyboyz. Gutrigga hatte wenigstens ganze Arbeit für die Unmengen an Zähnen geleistet, die ihm der alte Geizkragen abgeknöpft hatte und hatte seinen Fighta "Feuafalkä" zum besten von allän gemacht. Das Visier war ein begehrtes Teil, das aus einem geplündaten Mänschn'z Jetfighta geborgen wurde. Gutrigga hatte es wieder zum laufen gebracht. Das grün leuchtende Fadenkreuz erfreute Gorgratz immer besonders, die darum herum blinkenden Zahlenkolonnen waren auch nett anzusehen beim fliegen. Der Zeiger bewegte sich weiter in Richtung rot. Der Ork grinste breit als die Maschine immer mehr durchgeschüttelt wurde. Der Rollwagen unter dem Fighta verließ das sehr eben Terrain des betonierten Platzes, das die Heizas jetzt als Flugplatz gebrauchten und fuhr auf einem Sandweg weiter. Gorgratz wurde wild auf und ab gebeutelt, ein metallenes knirschen war unter ihm zu hören, als er die Startvorrichtung an die Grenzen ihrer ohnehin hohen belastbarkeit führte. Er liebte es, das letzte aus der Maschine zu holen, bevor er startete. Die anderen Flyboyz starteten meist schon auf der Asphaltfläche des Platzes aber Gorgratz liebte den Moment in dem er den Flieger abheben spürte und er wollte dass das mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit geschah. Er wartete noch einige Sekunden zu biss ein immer höher werdendes Pfeifen zu hören war und der Fighta sich beinahe von dem Rollwagen losriss. Dann hämmerte er mit dem Handballen auf den roten Starterknopf. Mit einem ohrenbetäubenden Knall schoss der Fighta wie ein Rakete in den Himmel. Die Fliehkräfte raubten Gorgratz beinahe die Sinne und sein Empfinden näherte sich wieder dem Schwebezustand zügelloser Geschwindigkeit, der von allen Heizas so sehr gejagt wurde.
      "Ey Towa, Feuafalkä iz Airborne, hurrhurrhurr"

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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
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      Corhide meldete den letzten Checkpoint, Die Patrouille war ruhig verlaufen, kein Ork in der Luft seit den Morgenstunden, ein großer Teil des Armeekonvois war mittlerweile bereits im Feldlager angekommen und nur die letzten Einheiten, die den Rückzug deckten wurden von Heizaangriffen transaliert. Corhide hatte nach dem vorigen Checkpoint einen Schwarm Vulture-Gunships Richtung Konvoiende fliegen sehen. Die schlanken Maschinen flogen in relativer Bodennähe unter ihnen durch und sahen von der Distanz aus wie eine Rotte wütender Wespen. Die Ablöse für die Luftnahunterstützung des Tactical Wings, dachte er.

      "Stray Hawk 1 und Stray Wolf 4 von Hawk Command"
      "Stray Hawk 1 hier" meldete sich Corhide instinktiv.
      "Stray Wolf 4 hier, kommen" etwas später und stark Verzerrt die Stimme von Lt. Varek, KOmmandant des 4. Lightninggeschwaders.
      "Hawk Command an Stray Hawk 1 und Wolf 4, Skyguard hat um 18.34 5 Kontakte auf 120 Nordost von Lima-Zwölf-Elf ausgemacht, nähern sich schnell der Konvoiroute, wiederhole 120 Nordost Lima-Zwölf-Elf, 5 unidentifizierte Kontakte. 1 und Wolf 4, Abfanggeschwindigkeit, Ziele identifizieren und abfangen, Ende"
      "Stray Hawk !, bestätigt, Kurs Lima-Zwölf-Elf"
      "Stray Wolf 4, verstanden"
      Arbeit für das Schwadron, die Orksa schienen doch noch den Mut gefunden zu haben, ihre dreckigen Maschinen aufsteigen zu lassen.
      "Mitgehört Sergeant?"
      "Positiv, Lieutenant, halten Formation"
      "Verstanden 2, neuer Kurs wird übertragen"
      Corhide beschleunigte den Thunderbolt und ging in einen leichten Steigflug über bevor er Seitenruder gab um auf Abfangkurs zu gehen. Er fühlte, wie sich die G-Kräfte aufbauten als die Maschine massiv an Schub gewann. Er drückte die Prüftaste auf dem Waffenpanel. Mehrere Sicherheitslampen glommen auf und bestätigten die EInsatzbereitschaft der unter den Flügeln montierten Raketen und Bordkanonen.

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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
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      Dichte Staubwolken vor der Raffinerie. Die Morgensonne über den gewaltigen Pipelinetürmen erschien wie eine gewaltige rote Feuerkugel und ihre Strahlen drangen hindurch auf einen vertrockneten Boden.

      Leuchtspurgeschosse zuckten durch die Schatten zwischen den Raffinerieanlagen und Fangotz beobachtete eine weitere Shootaboymeute, die aus ihrer Deckung herausstürmte. Ihre Wummen aus der Hüfte abfeuernd ranten sie mit wüstem Gebrüll in Richtung einer Düne, die vor der gewaltigen Anlage lag. Fangotz blickte vorsichtig aus seiner Deckung und beobachtete den Vorstoß. Die Boyz hatten wohl 30 oder 40 Meter zurück gelegt, als Feuer von mehreren Schusswaffen simultan einsetzte. Eine Serie von Detonationen fuhr über den Mob hinweg und hinterließ Stückwerk von denen, die sich nicht augenblicklich zu Boden stürzten. Fangotz beobachtete, wie die restlichen Orks ihre Wummen in die Luft rissen und weiter irgendwo in die Dünen feuerten. Er legte seinen eigenen Shoota auf den kleinen Felsen vor ihm und hielt Ausschau. ?Ey, Warzukk, shoota rauf, se sind da drüben? bellte er die anderen an, die sich hinter der Deckung verschanzt hatten. ?Bin ik blöd un fang mir?n Koppscbhuß ein?? antwortete der vernarbte Ork neben ihm. Fangotz gab ein Gruntzen ab.
      Aus dem Augenwinkeln sah er ein Blitzen irgendwo aus der Richtung des verendeten Mobs kommend. Mit einer Geschwindigkeit, die für sein Gehirn recht untypisch war zog er die Konsequenzen und warf sich zurück auf den Boden. Keine Sekunde Später detonierte eine Salve von Explosivgeschossen über seiner Deckung und ließ es heiße Trümmer auf die liegenden Boys regnen. Fangotz brüllte los und hielt seine Wumme über die Felskante und drückte den Abzug durch. Das agressive Hämmern der Wumme übertönte für einige Momente jedes Geräusch und ein Hagel rauchender Patronenhülsen ging auf Fangotz Deckung nieder.

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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      Sozialstruktur des Velcis-Orkbefalls.

      #1 Evil Sunz


      By masteralighieri at 2010-10-14

      Die Angehörigen des Evil Sunz-Clans sind bislang die dominierende Sozietät auf Velcis. Die größte Masse der Orks, die den Fabrikationskomplx besetzen gehört diesem Clan an. Auch die meisten der Kampfzonen in der Thewionwüste werden von dem Clan kontrolliert.
      Die Tribalstruktur der basiert auf der Verehrung von Geschwindigkeit. Die Velcis-Evil Sunz sind hier keine Ausnahme, was sich dadurch manifestiert, dass die Evil Sunz einen großen Fuhrpark zur Verfügung haben, der ihren Truppen einen besonderen Beweglichkeitsbonus verleiht. Auf Velcis sind aber bei weitem nicht alle Evil Sunz mit dementsprechenden Fahrzeugen ausgerüstet, da die Produktion nicht ausreicht, um die gewaltige Masse, die der Clan stellt vollends zu motorisieren. Daher ist es ein Statussymbol, ein schnelles Fahrzeug zu besitzen und die Waaaghbikers, Koptapiloten und die Piloten der übrigen Fahrzeuge, die eine gewisse Geschwindigkeit vorweisen können sind ebenfalls angesehen.

      Die überwiegende Zahl der Fahrzeuge, mit denen das Imperiumn konfrontiert ist, tragen die distinkte rote Färbung der Evil Sunz, das gilt auch für langsamere, schwerere gefährte, wie Killabotz oder Battlewaggons.

      Die Ork-Luftwaffe wird zur Gänze vom Evil-Sun Clan gestellt. Jede Orkmaschine, die auf Velcis gesichtet wird, trägt die eindeutige Färbung.

      Diese Dominanz über die von der Fabrikwelt erzeugten Kriegsmaterialien ist es, die dem Evil Sun Clan seine Vorherrschaft auf dem Planeten sichert.

      (leider nicht im Layout, da immer noch kein INdesign. Coming next: Dethskulls)
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"

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      #2 Dethskullz



      Oben: Deathskull-Shootaboy. Rechts: Slugga und Choppa in typischen Ausführungen.

      Die Deathskulls Sozialstruktur begünstigt diejenigen Individuen, die ein natürliches Talent darin beweisen sich Ausrüstung zu "beschaffen". Konkret bedeutet dies, dass jedes verlorene Fahrzeug des Imperiums potenzielles Material für einen begabten Deathskull-Clanangehörigen darstellt.
      Tatsächlich wird mit fortschreitender Kampfhandlung das Arsenal dieses Clans beeindruckender. Zu beginn der Velcis-Intervention gingen die blau gefärbten Kämpfer des Deathskull-Clans in der Masse der dominanten Evil Suns unter. Aber bereits bei der ersten Offensive auf den Fabrikkomplex wurde klar, dass die Deathskullz in der Lage sind, schweres Gerät zu stellen. Die Hälfte der gesichteten überschweren Kampffahrzeuge der Orks konnten eindeutig dem Deathskull-Clan zugeordnet werden.

      Auch in den Zonen um die Fabrikanlagen stellen die Deathskulls eine anhaltende Bedrohung für die Imperialen Bemühungen dar. Die Deathskullpopulation ist auf Velcis so hoch, dass sie es sich leisten können, wie die Evil Suns, eigene Gebiete zu kontrollieren und auch zu verteidigen.

      Ihre Kampfdoktrin beruht weniger auf Geschwindigkeit, Buggies und Bikes sind selten in ihren Rängen, sondern viel mehr auf dem Einsatz von Infanterie und von Läufern. Das Arsenal der Deathskulls verfügt über ein weites Spektrum von Fahrzeugtypen, wenn diese auch nicht in so großen Mengen zur Verfügung stehen wie das bei den Evil Suns der Fall ist. Seit Beginn der Operation auf Velcis wurde der Deathskull-Clan immer präsenter und es steht für das Imperium zu befürchten, dass ihr Zugriff auf die Produktionsanlagen, gepaart mit ihrer natürlichen Obsession für das Plündern, ihr Arsenal noch wachsen lassen wird.
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      #3 Bad Moons



      Sehr wenig ist noch über die Bad Moons auf Velcis bekannt. In den jüngsten Konflikten wurde auch die Sichtung von zugehörigen dieses Clans bestätigt. Zahlenmäßig anscheinend die kleinste Fraktion in derm Velcis-Orksozialstruktur machen diese wenigen Orks dem Lebensstil ihrer Kultur doch alle Ehre.

      Die Bad Moons traten bisher ausschließlich gut gerüstet in den Kampf ein, schwere Fahrzeuge und vergleichsweise hochwertige Bewaffnung ist der Regelfall.
      Außerhalb der Fabrikzone scheinen sie aber mangels genügend Masse keine Konkurrenz für die Evil Sun und Deathskull-Herrschaft darzustellen.

      Die Fabrikanlagen selber würden aber für einen Bad-Moon Waaaghboss die perfekte Gelegenheit darstellen, um sich zu bereichern.
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      #4 Goffs



      Auf Velcis Omnipräsent ,aber bei weitem nicht so weinflussreich wie die Evil Suns oder Deathskulls, sind die Goffs. Der Goff Clan hat auf Velcis eine eher bescheidene Präsenz, seine Angehörigen zeichnen sich aber dadurch aus, an fast jedem großen Gefecht beteiligt gewesen zu sein. Wann auch immer es zu einem Konflikt mit einer großen Menge an Orks kommt, wie bei den Generaloffensiven der Imperialen Armee, findet man mit ziemlicher Sicherheit Goffs in den Reihen der Grünhäute.

      Wie es typisch ist für die Goffs, basiert ihre Kampfführung auf der Verwendung von Infanterie, die aber auch gelegentlich von Läufern oder anderen Fahrzeugen unterstützt wird. Es ist zu vermuten, dass die Goffs nur begrenzten Zugriff auf Nachschubsgüter oder die Produktion der Fabrikanlagen besitzen.

      Wie auch die Bad Moons, kontrollieren die Goffs keine eigenen Gebiete außerhalb der Fabrikzone.
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      Konnt mi endlich dazu durchringen die Bilder vom Gemetzl aus zu sortieren, zu komprimieren und hoch zu laden. Viel Spaß beim Durchschaun. Gibt selbst verständlich noch mehr Bilder. Das is nur ne Auswahl die i getroffn hab.

      Orks gab's genug:


      Imps aber auch:


      Spielwiese:


      Das Spiel:


      Anderorts gings auch heiß her (wenn auch manchmal weniger bunt. Sry, konnt mir den Seitenhieb ned verkneifen :D :(



      Grüße

      Mk II
      Leicht hat man's nicht, aber leicht hat's einen.

      Heavy Armour 2nd Class
      Great!

      Die Orkarmee schaut wirklich gewaltig aus auf dem Armeefoto.
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      Patrick Wagesreither (geboren 6.Juni 1985 in Krems, gestorben 12.August 2012 in Wien) Österreichischer Spaziergangswissenschaftler, Heiratsschwindler und Erfinder des Dramas, Schöpfer des expressionistischen Musicals "Horus Heresy"
      danke für die pics! Es sind ein paar wirklich großartige dabei, vor allem die closeups aus dem Stadtteil. Das Gelände im allgemeinen macht einen wunderbaren Eindruck!

      Lob an den Fotografen
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      Ja, es wird immer bombastischer. Das Gelände hat mir wie gesagt diesmal besonders gefallen. Die Orkfabrik über die Wüste bishin zu der dichten Stadtfläche.... hat einen guten Eindruck gemacht

      @Willi: Mehr Stahlregen?!?
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      Seas!

      Echt vundebar! Danke an den Stefan für die tadellosen photos. Vielleicht könnte man sich mal über einen Datentransfer bei Cafe/Tee und Kuchen bei mir treffen. Arkhamabend vielleicht auch?! Wie siehts zB nächste Woche MO bei dir aus?

      LG Andi
      Koffeee foa thee WAAGH-Patch



      TAU: 14 (5) - 0 (3) - 3 (1) JETZT AUCH APO TAU: 1 - 0 - 0 :P

      ORKS: WAAGH!!! - WAAGH - WAAGH