Ghost Pandora
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DARAUF KANN ICH MIR NU GARKEINEN REIM MACHEN....fauler maler und überzeugter imp
free tibet...immer noch
Als Tracheenatmung bezeichnet man das Atmungsprinzip der Insekten und anderer wirbelloser Tiere, wie z.b. der Spinnentiere. Es gibt die Tracheenatmung sowohl für die luft-, als auch für die wassergestützte Sauerstoffaufnahme. Letztere werden vor allem von im Wasser lebenden Larven benutzt.
bio kann echt trocken sein! -
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hmm sehr düster, typisch 40k
las mich raten die kathedrahle war so ne art traktorstrahler? oder ist der komet von selber geflogen/ auf den planeten gelenkt worden?
BTL
XunOrdnung des verstandenen Chaos, Chaos der unverstandenen Ordnung.
8000P+ SM Lightning Wariors, 2500+ IMP Kalis7 PVS
X-Wing, Recon RPG
Uncharted Seas [ID], Dystopian Wars [PE]
BFG, Necromunda, Crimson Skies, EVE CCG, SW-Armada
Erzfeind von Uhr und Zeitplänen
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Meine Truppen
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Also die Kathedrale war nur ein großes Funkfeuer... Und im Kometenschauer war ein bisserl mehr als eis und staub...
Teil vier
Ximenes wachte auf.
Zunächst konnte er nichts fühlen außer einer Taubheit, die seinen ganzen Leib einnahm. Doch allmählich kehrten seine Sinne wieder in ihren Körper zurück. Sein Speichel schmeckte nach irgendeiner Art von Medikamenten. Er lag mit dem Rücken auf einer weichen Unterlage, unter einer weichen, dicken Decke. Das Kissen, auf dem sein Kopf ruhte, hatte einen ihm unbekannten Geruch. Die Augenlider wollte er nicht öffnen ? Oder konnte er nicht? Im Moment war es ihm egal.
Irgendetwas steckte in seinem linken Handgelenk. Es tat nicht weh, doch er konnte fühlen, wie etwas die Haut durchdrang.
Jetzt hörte er etwas. Es konnte eine Stimme sein. Ja, es war eine Stimme, doch er konnte nicht verstehen, was gesagt wurde. Sie klang weiblich. Dann hörte er, wie eine Tür geschlossen wurde.
?Willkommen?, erklang die weibliche Stimme. Auf Hochgotisch!
Ximenes stöhnte, ohne dass sich seine Lippen öffneten. Er versuchte, den Kopf zu bewegen, doch alle dafür notwendigen Muskeln waren taub.
?Ruhe dich noch aus. Du hattest schwere Verletzungen.?
Halt.
In der Stimme lag ein Akzent, den es einfach nicht geben konnte. Ihr Hochgotisch war grammatisch perfekt, alle Worte korrekt betont, und doch lag dieser schwere Akzent in ihrer Aussprache. War das ein... Alien?
Für Ximenes gab es nur eine Möglichkeit, diese Frage zu beantworten. Unter Anstrengung hob er langsam seine Augenlider. Gedämpftes Licht fiel auf die weiße Decke des Raumes. Als er seinen Blick weiter nach unten richtete, erblickte er eine Frau, die neben ihm saß und über seinen Bauch gebückt war. Sie starrte ins Leere.
Eigentlich wäre sie genau sein Typ gewesen, wenn sich ein Inquisitor zwischenmenschliche Beziehungen hätte leisten können. Ihre Augen waren von einem so dunklen Blau, dass man die Iris nicht von der Pupille unterscheiden konnte, und sie waren mit ebenso dunkler Schminke umrahmt. Im Kontrast dazu war die Haut der Frau extrem blass, ja beinahe weiß. Keine einzige Falte verriet etwas über ihr Alter. Doch am auffälligsten an ihr waren zwei raue, dunkle Streifen, die wie Narben waagrecht über ihre Wange liefen und sich nach hinten verbreiterten, bevor sie unter ihrem Haar verschwanden. Dieses schien aus feinster schwarzer Seide zu bestehen und verlief absolut glatt über mehr als die Hälfte ihres Rückens. Sie trug dunkelblaue Kleidung mit leuchtend roten Streifen an der Seite, die ihre zierliche Figur auf den Millimeter genau nachzeichnete.
Eigentlich wirkte sie recht menschlich, doch diese Augen... Und vor Allem diese Streifen in ihrem Gesicht! War sie ein Xenos oder gar eine Kreuzung, ein Bastard aus Mensch und Alien? Für Ximenes blieb kein anderer Schluss als der, dass diese Frage bedeutungslos sei. Höchstwahrscheinlich war er in Gefangenschaft irgendeiner Gruppierung geraten, die keinen Platz im Reich des Imperators verdiente. Ein Mann seines Ranges war eine äußerst wertvolle Informationsquelle... Doch Ximenes würde nichts verraten. Er würde entweder fliehen oder für seinen Gott sterben, ganz gleich welche Folter ihn erwartete.
Die Frau sah ihm ganz kurz in die Augen, bevor sie wieder ins Leere blickte.
?Gut. Sieh dich ruhig um, aber bleibe im Bett. Bitte.?
Ihre Stimme hatte so etwas Schönes an sich...
So schnell er gekommen war, verbannte Ximenes diesen Gedanken wieder. Er musste in Erfahrung bringen, was genau bei der Kathedrale passiert war, wo er sich jetzt befand, warum sein halber Körper taub war, so vieles... Er presste raue Worte hervor.
?Was... Wo...?
Bei aller Anstrengung konnte er keine Sätze formulieren. Es erschütterte ihn, dass seine Gedanken, bis jetzt so deutlich und klar, in Unordnung dahinströmten. Er wollte sich wenigstens aufrichten, wollte sich orientieren können in einem Raum, von dem er fast gar nichts wahrgenommen hatte, doch seine Glieder waren einfach zu schwach.
?Nach dem Angriff?, hörte er die ? zugegeben ? süßliche Stimme, ?warst du schwer verletzt. Eure Mediziner hätten deine Glieder... durch Maschinen ersetzt.? Sie stieß ein verächtliches Schnauben aus. ?Aber wir konnten dich retten. Du lagst für Tage im Tiefschlaf. Bald bist du geheilt. Trotzdem musst du dich noch ausruhen.?
Langsam ließ Ximenes den Kopf zu Seite fallen. Er sah dünne Kabel und Schläuche, die von seinem Bett in Apparate daneben liefen. Verschiedene Bildschirme zeigten wahrscheinlich seine Lebenszeichen auf. Und er sah eine unten graue, oben weiße Wand und eine dunkelblaue Tür. Sonst gab es nur die junge Frau und den Stuhl, auf dem sie saß.
Die Augen des Inquisitors schlossen sich und er fiel zurück in einen traumlosen Schlaf. Als er aufwachte, fühlte er sich deutlich besser; Er verspürte weder Taubheit noch Schmerz, und der seltsame Geschmack in seinem Mund war ebenfalls verschwunden. Jetzt hatte er die Kraft, sich im Bett aufzusetzen.
Ximenes war die einzige Person im Raum. Außerdem stand ein niedriger Tisch an der Wand. Ihm fiel jetzt auf, dass sein Bett auch nur eine Handspanne über den Boden reichte. Nachdem er langsam seine Beine auf den Boden gesetzt hatte, hob er bei diesem Anblick die Augenbrauen. Narben zogen sich über seine Schenkel, und frische, anscheinend gezüchtete Haut war an mehreren Stellen auf sein Fleisch transplantiert worden. Er blickte seinen Rumpf an und stellte fest, dass mit seiner Brust ähnlich verfahren worden war. Seine Unterwäsche hatte er noch an, und nachdem er unter sie gegriffen hatte, dankte er dem Imperator, dass wenigstens seine Hüftgegend nicht verletzt worden war.
In seinem Arm steckte noch immer etwas. Er hob das Handgelenk vor seine Augen und sah einen durchsichtigen Plastikschlauch, der mit einem schwarzen Kabel umwickelt war, und der unter seinem Handballen in der Pulsader verschwand.
Dieses elende Stück Alienmaterial musste sofort aus seinem Körper. Er ergriff das Endstück und zog ruckartig daran. Zum Vorschein kam eine dünne Nadel, und Ximenes konnte nicht mehr ausmachen, wo genau an seinem Handgelenk sie gesteckt hatte. Schmerz verspürte er nicht. Mit einer verächtlichen Geste warf er den Strang in Richtung der Maschine, aus der er lief. Er lehnte sich gegen die Wand und versuchte tief durchzuatmen, doch seine linke Rippenpartie tat bei Ausdehnung des Brustkorbes weh.
Die Tür ihm gegenüber tat sich auf. Sie gab den Blick auf diese Frau frei. Nun, da Ximenes sie von vorne sehen konnte, war er sicher, dass sie kein Mensch war. Die Streifen in ihrem Gesicht, zwei auf jeder Seite, waren symmetrisch angeordnet. Ihre gebückte Haltung verlieh ihr die Erscheinung eines lauernden Tieres. In Händen hielt sie ein Tablett, auf dem dampfende Gefäße standen. Als sie Ximenes erblickte, lächelte sie ihn an. Es war ein offenes und freundliches Lächeln, das den Blick auf ihre auffallend langen Eckfänge preisgab.
?Hallo?, hauchte sie durch die Zähne. ?Du brauchst jetzt sicher Flüssigkeit und etwas zu Essen. Hoffentlich schmeckt dir unser Tee.?
Seltsam, nicht wahr? Bald erfahrt ihr mehr. -
cool
was ist diese ding nur?
und was haben die gegen bionix?fauler maler und überzeugter imp
free tibet...immer noch
Als Tracheenatmung bezeichnet man das Atmungsprinzip der Insekten und anderer wirbelloser Tiere, wie z.b. der Spinnentiere. Es gibt die Tracheenatmung sowohl für die luft-, als auch für die wassergestützte Sauerstoffaufnahme. Letztere werden vor allem von im Wasser lebenden Larven benutzt.
bio kann echt trocken sein! -
sind puristen
bzw folgen dem motto Fleisch über Stahl
such dir was aus
BTL
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war auch ehr scherzhaft....fauler maler und überzeugter imp
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Als Tracheenatmung bezeichnet man das Atmungsprinzip der Insekten und anderer wirbelloser Tiere, wie z.b. der Spinnentiere. Es gibt die Tracheenatmung sowohl für die luft-, als auch für die wassergestützte Sauerstoffaufnahme. Letztere werden vor allem von im Wasser lebenden Larven benutzt.
bio kann echt trocken sein! -
Sie achten die vitale Reinheit des Körpers... Das ist aber eine andere Geschichte.
Sie stellte das Tablett ab und deutete auf den freien Stuhl zwischen Tisch und Bett. Ximenes war misstrauisch.
?Sorge dich nicht. Wenn wir dich vergiften wollten, hätten wir dich ebenso gut verbluten lassen können.?
Außerdem war ihm der Gedanke unangenehm, fast nackt aufstehen und sich ihr gegenüber hinsetzen zu müssen.
?Deine Kleidung ist dort unten.?, sagte sie und nickte in Richtung des Fußendes des Bettes. Als Ximenes dort nachsah, entdeckte er den Großteil seiner Gewänder, inklusive des Brustpanzers. Er legte sie hastig an und bemerkte, dass sie sich etwas anders als sonst anfühlten. Sie war geflickt worden, wahrscheinlich an den Stellen seiner Verletzungen.
Dann setzte er sich zu ihr an den Tisch. Zwei kleine Schalen waren mit dampfendem Tee gefüllt, eine etwas größere enthielt einen gelblichen Brei, den ein kleines Blatt verzierte und in dem eine Art Löffel steckte. Vorsichtig langte Ximenes zu. Das Getränk war heiß und schmeckte stark nach Kräutern, doch er hatte keine Ahnung, welche. Die Frau trank ebenfalls aus ihrer Schale, während sie ihn musterte.
Gerade hatte sich Ximenes vorsichtig an den Brei getraut, als sein Geist wieder von Fragen überflutet wurde. Er suchte sich eine aus und stellte sie in der Erwartung, dass sie seine Sprache auch verstehen konnte.
?Wo bin ich??
Sie antwortete sofort: ?Auf einem Raumschiff zwischen den Sonnensystemen, die ihr Kholarus und Loragge nennt.? Auf Kholarus zwei hatte er die Kultisten bekämpft. Interessant, wie sehr sie das H betonte. Der Kontakt zu Loragge war vor kurzer Zeit abgerissen.
?Was habt ihr mit mir gemacht??
?Du warst schwer verletzt. Wir haben dich geheilt und nun bist du unser... Gast. Es ist uns wichtig, jemanden wie dich kennenzulernen.?
?Wer seid ihr? Was soll ?Gast? heißen? Und was heißt ?jemanden wie? mich?? Er wurde laut.
?Eines nach dem Anderen. Ich meine jemanden deines Ranges. Du hast eine hohe Position inne, oder, Inquisitor? Und deshalb wollen wir dich als Gast haben.?
Gast. Gefangener!
?Und wer seid ihr... Xenos??
?Dieses Wort benutzt ihr immer in Verbindung mit viel Hass... Ja, wir sind keine Menschen, das kannst du sehen. Die passende Übersetzung für den Namen unseres... Volkes... ist Pheleaner.?
?Noch nie gehört.?
?Wir waren auch noch nie so tief innen in der Galaxie.?
Eigentlich zählten die Geistersterne zum Rand der Milchstraße. Wenn die Aliens von so weit außerhalb kamen, hatte vielleicht noch niemand etwas von ihnen erfahren.
?Und was wollt ihr mit mir machen? Mich verhören??
?Dich kennenlernen.?
Verhören, kennenlernen, das machte keinen Unterschied! Aufgeregt stand Ximenes auf und wanderte im Raum herum. Er würde nichts verraten. Alles was er tun konnte war, Informationen für seine Flucht zu sammeln oder zu sterben. Er wollte auch wissen, wie diese Frau hieß...
?Ich bin Natharia... Übrigens.?
Gespenstisch, wie sie nicht gestellte Fragen beantworten konnte. Ximenes überlegte weiter. Wenn er so wichtig für diese Pheleaner war, sollte er die Tatsache ausnutzen, dass er nur von dieser schmächtigen Person bewacht wurde.
Mit geballten Fäusten warf er sich auf sie. Doch alles was er spürte war, wie ihre Hände seinen Arm und seine Hüfte berührten, und als nächstes lag er auf dem Rücken. Er war völlig perplex. Sie war blitzschnell aufgestanden und hielt ihm jetzt die Hand hin. Als sie dem erschöpften Menschen wieder auf die Beine half, schien sie sich nicht angestrengt zu haben.
Sie sagte im gleichen freundlichen Ton wie zuvor: ?Du möchtest sicher etwas über uns erfahren.?
Wieso, beim Imperator, sollte er?
?Kenne deinen Feind.?, fügte sie mit dunkler Stimme hinzu. Jetzt hatte Ximenes eine Ahnung, wie sie das machte.
?Bist du eine... Hexe??
?Ihr verwendet diesen Begriff immer in einem negativen Kontext. Doch was ihr... Hexerei... nennt, ist eine edle Gabe mit großer Verantwortung. Ja, ich bin Psionikerin. Dieser Begriff ist besser.?
Früher hätte es ihn angewidert, mit einer solchen Person im selben Raum zu sein, doch nun war es ihm seltsamerweise egal.
?Also gut. Ich will etwas über euch erfahren.?
?Dann folge mir!?
Natharia öffnete die Tür, aus der sie gekommen war, indem sie auf ein Achteck in der Mitte drückte. Mit einer höflichen Geste bedeutete sie Ximenes, den Korridor zu betreten. Dieser hatte den gleichen Anstrich wie das Zimmer ? Grau und Weiß mit dunkelblauen Türen, auf denen geschwungene Symbole standen.
Eine Gruppe Soldaten kreuzte ihren Weg. Sie sahen so aus wie der Krieger, den Ximenes als letztes auf dem Kathedralenplatz gesehen hatte, doch sie trugen Waffen in der Größe von Maschinenpistolen. Als sie den Menschen sahen, zeigten sofort drei Läufe auf ihn.
?Sahn.?, befahl Natharia mit ruhiger Bestimmtheit. Daraufhin gingen die Soldaten wieder ihres Weges, als wäre nichts passiert.
?Ich bin der freundlichste Pheleaner, den es gibt?, erklärte sie Ximenes im Gehen, ?Was euch betrifft. Viele von uns sind wütend auf euch. Und ihre Wut ist nicht... fokussiert... sodass sie sie an dir auslassen wollen, auch wenn du ihnen nichts angetan hast.?
Das würde schon noch geschehen, dachte er.
Gerade gingen sie an einer weiteren Tür vorbei, als ein grimmig dreinblickender Pheleaner in einer weiten, violetten Robe aus ihr trat. Ximenes konnte einen Blick in den Raum erhaschen; In Reih und Glied befanden sich fünfzehn oder zwanzig Personen knapp über dem Boden schwebend darin.
Mit einem Hauch Neugier in der Stimme, den er einfach nicht überspielen konnte, fragte er: ?Wie viele von euch sind eigentlich Hex... Hmm. Psioniker??
Ganz beiläufig antwortete Natharia: ?Fast alle.?
In Ximenes? Adern gefror jetzt das Blut. Hunderte Psioniker an einem Ort! Diese Konzentration allein stellte schon eine Gefahr für das gesamte Universum dar, von der Bedrohung gegenüber dem Imperium ganz abgesehen. Wenn nur jeder Zehnte von einem Dämon besessen würde, könnte womöglich ein zweiter Wirbel des Chaos entstehen.
?Fast alle??
?Ich weiß, es klingt für jemanden von euch unglaublich. Aber unsere Verbindung zum Immaterium ist anderer Natur als eure. Die meisten Pheleaner können sich zum Psioniker ausbilden lassen, aber nur ein Bruchteil tut es auch, und wieder ein Bruchteil von ihnen wird zu einem Psi-Meister. Wer so weit auf diesem Pfad geht, führt ein genauso gefährliches Leben wie ein Space Marine Scriptor.?
Woher wusste sie plötzlich von Space Marines? Und erst recht von Scriptoren?
Natharia beantwortete auch diese von Ximenes? Gedanken.
?Ein Astartes, wie ihr sie nennt, war ebenfalls unser Gast. Und eure normalen Soldaten. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir auch von einem hohen Mitglied eurer Regierung ? dir ? lernen können.?
?Ich werde nichts verraten.?
Sie entgegnete mit Grabesstimme: ?Du wirst.?
Nicht eingeschüchtert zu wirken fiel Ximenes überraschend schwer, doch er schaffte es.
Schließlich blieb Natharia vor einer der Türen stehen. Sie tat sich auf und legte einen dunklen Raum offen, der nur vom Schein einer schwach leuchtenden Tischplatte in der Mitte ansatzweise beleuchtet wurde. Alien und Mensch traten an die massive Tafel heran, und sie betätigte einige darauf projizierte Schaltflächen.
?Unser Navigationsraum.?
In das bläuliche Glühen der Platte mischten sich einzelne weiße Punkte, die kurz darauf eine außerirdische Beschriftung erhielten, einige in schwarzer, andere in weißer Farbe. Ein Keil in der Mitte des Bildes war in ein blaues Achteck eingeschlossen. Natharia tippte ihn mit der Fingerspitze an, worauf die Ansicht schnell näher an ihn heranging. Nun waren nur noch zwei schwarz beschriftete Sterne und der Keil verzeichnet. Die Frau zeigte auf einen der beiden.
?Loragge?, benannte sie ihn, und, indem sie auf den anderen deutete: ?Kholarus.?
Dann legte sie ihre Finger auf die Abbildung des Keils und hob die andere Hand in den Raum.
?Die Samessin.?
Jetzt leuchtete eine achteckige, senkrecht stehende Glastafel an der Wand auf. Ein Strahl verlief quer darüber und hinterließ die Abbildung eines länglichen Objektes mit drei großen Flossen an einem Ende. Natharia zeigte darauf.
?Ein schwerer Kreuzer. Nijero-Klasse. Dort, wo der blinkende Fleck ist, stehen wir gerade.?
Was all das sollte wusste Ximenes noch immer nicht. Wieso sagte sie ihm diese Dinge? Vielleicht konnte er die ihm gebotene Gastfreundschaft ausnutzen. Er fragte mit aller Entschlossenheit:
?Was wollt ihr??
Natharias Augen verengten sich. Sie drückte wieder einige Schaltflächen auf dem Tisch und rief so eine schematische Darstellung der Milchstraße auf. Diese war nicht vollständig; Der Zornessturm des Imperators war nicht eingezeichnet, ebenso wie das Tor von Cadia fehlte.
?Wir wollen dort hin.?
Ihre Fingerspitze hielt genau auf Terra.
Ximenes wollte um sich schlagen, er wollte Natharia das Genick brechen, aber sein ganzer Körper war erstarrt. Hasserfüllt presste er hervor:
?Ich... bin Inquisitor Lord Ximenes. Ihr abscheulichen Xenos seid die Existenz an sich schon nicht wert. Das Imperium wird euch mit seiner gewaltigen Macht hinwegfegen, und meine Gefangennahme war der erste Schritt zu eurem Untergang.?
Aus der Dunkelheit des Raumes traten Pheleaner in violetten Roben. Langsam bildeten sie einen Kreis um ihn und Natharia, die nun ganz nah an ihn heranrückte. Ihre Nasenspitze berührte fast sein Ohr, als sie flüsterte.
?Wir brauchen dich... Ich brauche dich...?
Eine blasse Hand, die auf sein Gesicht gepresst wurde, war das Letzte, woran Ximenes sich erinnern konnte.
Dann wachte er wieder in dem Bett auf.
Sein Kopf fühlte sich an, als wäre er mit kaltem Eisen gefüllt. Er griff sich auf die schmerzenden Lippen, dann darüber, und sah sich das Blut auf den Fingerspitzen an. Auf seiner Brust spürte er Druck, der aus dem Nichts kam.
Was auch immer passiert war, er musste hier raus. Sein Kampfgeist war wieder erwacht. Jede Faser seiner Muskeln wartete darauf, ihn in die Freiheit tragen zu können. Er würde fliehen, egal wie. Mit dem Anhänger der Inquisition in der Hand schritt er auf die Tür zu und betätigte den Schalter.
Das Ende steht bevor... -
terra?
die sind sowas von tot......wenn die das auch nur ersuchen....10000 leibwächter des imperators....fauler maler und überzeugter imp
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