Herrin!
Wir sind gestern nacht einer Kampfpatroulie unserer schwächlichen Vettern begegnet. Gestärkt durch die Kraft des Kessels den wir in den Ruinen geborgen haben, stellten wir uns ihnen sofort zur Schlacht.
Da der grösste Teil unserer Streitmacht bereits vorausmarschiert ist, um unsere Ankunft zu bereiten war die Truppenauswahl stark begrenzt, aber es würde allemal reichen um unsere schwächlichen Vettern zu vertreiben.
Der Vollständigkeit halber liste ich alle an der Schlacht beteiligten Truppen auf:
Todeshexe mit Blutkessel
5 Schwarze Reiter mit Repetierarmbrust und Musiker
5 Harpien
10 Repetierarmbrustschützen mit Schilden, Musiker, Hauptmann
5 Schatten mit 2. Handwaffe
14 schwarze Gardisten mit Kommando und Standarte von Haeg Graef
12 Hexen mit Kommando, Blutfeuer und Rune an der Priesterin.
2 Repetierspeerschleudern.
Uns gegenüber führten die Hochelfen folgende Truppen in die Schlacht:
Zauberer Stufe 2 mit Ring (mag. Geschoss)
Armeestandartenträger zu Fuss (2+Rüstwurf Rüstung, Zweihänder)
19 Speerträger
15 Schwertmeister
5 Drachenprinzen
Löwenstreitwagen
1 Riesenadler
1 Repetierspeerschleuder
Das Schlachtfeld bot für keine Seite einen Vorteil. Jeweils ein Wald und eine Ruine engten die Aufmarschzonen ein wenig ein, während in der Mitte viel Platz für den Kampf war.
So sandte ich unsere Schwarzen Reiter an die linke Flanke, dort platzierte ich eine der beiden Speerschleudern, neben der angrenzenden Ruine stand die 2. Speerschleuder. Die Schwarze Garde stand vor dem Blutkessel, diesen mit ihrem Leben verteidigend. Die Schützen konnten das gesamte Zentrum des Schlachtfeldes perfekt abdecken. Die Harpien und die Hexen bildeten die Rechte Flanke, wobei ich die Hexenkriegerinnen bewusst zurückfallen lies, um den Hochelfen keine Gelegenheit zu geben diese in eine Falle zu locken.
Als ich den Aufmarsch unserer Feinde sah, konnte ich ein Jubeln nicht unterdrücken. Die Angst war diesem Aufmarsch schon anzusehen. Die Angst vor unseren Bolzen. Um den Repetierarmbrustschützen auszuweichen hat der Hochelf doch tatsächlich seine Armee an beide Flanken verteilt. Links standen uns der Adler, die Drachenprinzen sowie die Repetierspeerschleuder gegenüber. Ganz an der rechten Seite, gegenüber der Harpien und Hexen stand seine Infanterie und der Streitwagen.
Die Schatten stiessen blitzartig vorwärts und verbargen sich im Schutz der Ruine die das Zentrum von der rechten Flanke trennte.
(hier hatte ich Glück, dass der Wald sämtliche Sichtlinien von der linken Flanke abschirmte).
Ich konnte die Angst unserer verweichlichten Vettern fast riechen, und so gab ich schnell den Befehl die Schlacht zu eröffnen.
1. Spielzug:
Die Schwarzen Reiter rücken vor, bereit die Drachenprinzen zu einem verpatzten Angriff herauszufordern. Die Schatten gingen 5" vor und damit gerade noch nahe genug um die Schwertmeister am marschieren zu hindern. Sie standen nun seitlich neben den Schwertmeistern und feuerten alle Bolzen in die Kampfkünstler, mit eher mässigem Erfolg.
Die Harpien flogen direkt vor die Ruine, und konnten so im folgenden Spielzug die gesamte Hochelfeninfanterie am marschieren hindern. Die Schützen schwenkten etwas zur rechten Flanke hin, und rückten so weit wie möglich vor, es langte leider dennoch nicht, um die Hochelfen zu erreichen. Die Hexen gingen 2,5 Zoll zurück. Bloss kein Risiko eingehen und gegen Speerträger mit Armeestandarte in die Front rennen behagte mir nicht.
Schwarze Garde rückte vor und drehte sich zur linken Flanke hin, der Blutkessel rückte auch etwas vor.
Magie...hatte ich ja keine. Dafür viel Beschuss. Ein paar Verluste an Schwertmeistern. DIe Speerschleudern und Schwarzen Reiter schafften dafür insgesamt 3 Verluste bei den Drachenprinzen (2 wären Schnitt gewesen), der folgende Paniktest wurde nur durch den Wiederholungswurf geschafft. Der Blutkessel gönnte den Schwarzen Reitern einen Rettungswurf.
Hochelfen 1. Zug:
Die verbleibenden 2 Drachenprinzen haben keine Lust die Schwarzen Reiter anzugreifen und in der Pampa vor den Speerschleudern zu stehen, also reiten sie gerade vor auf die äusserste Speerschleuder zu. Der Adler versucht meine Schatten zu bedrohen und fliegt über den Wald mit Blick zu den Schatten. Die Schwertmeister drehen sich den Schatten zu (Magier ist da drin), die Spüeerträger gehen ein wenig vor. Der Streitwagen ist etwas unschlüssig, und dreht sich auch zu den Schatten.
Magie...ja. Mein Gegner beginnt mit dem gebundenen Ring, den ich mit meinen 2 Bannwürfeln banne. Danach offenbart er die Tatsache mit den Würfeln auf Kriegsfuss zu stehen. 3 Würfel für den Zorn des Khaine, ergebnis 1,2,3 = 6. Nicht geschafft.
Beschuss. Die Speerschleuder nimmt meine Schwarzen Reiter aufs Korn, und nach dem Trefferwurf wollte ich schon mal den Paniktest würfeln. Aber es kommt manchmal anders. 5 Treffer, aber die Verwundunswürfe zeigen 2,2,2,2,3 = 1 Wunde, die ich auch noch per Rettungswurf abwehren kann.
2. Spielzug Dunkelelfen:
Die Schwarzen Reiter bekommen den Todesstoss Segen und greifen die beiden Drachenprinzen in der Flanke an. Die Schatten gehen wieder auf die andere Seite der Ruine (5" um noch schiessen zu können), ausser Blickwinkel des Streitwagens. Schwertmeister zu weit weg. DIe Harpien stellen sich hinter die Speerträger / Schwertmeister.
Die Garde dreht sich umständlich zur rechten Flanke um.
Die äusserste Speerschleuder erschiesst beide Hochelfenbesatzungsmitglieder der Speerschleuder. Die 2. Speerschleuder erschiesst den Riesenadler. Die Schützen und Schatten schaffen genug Verluste in den Speerträgern um sie zu einem Paniktest zu verleiten.
Tja. Auf Kriegsfuss mit den eigenen Würfeln sollte man nicht stehen. Wohl keine entsprechenden Opfer an Khaine dargebracht. Trotz wiederholung und Moralwert 9 des Armeestandartenträgers, flohen die Speerträger. Und als wäre das noch nicht genug, standen hinter ihnen in ca. 4" Abstand die 5 unschuldigen Harpien.
Die Drachenprinzen kassierten insgesamt 3 Todesstösse, und 2 weitere Wunden, von denen sie nur 1 durch die Rüstung abwehren konnten.
An dieser Stelle gab mein Gegenspieler die Schlacht endgültig verloren. Sein Streitwagen und die Schwertmeister hätten, verlangsamt durch die Harpien und Schatten noch 2 Runden Beschuss schlucken dürfen. Die Würfel waren schlicht gegen meinen Hochelfenmitspieler. Seine Taktik die Armee zu teilen hätte wohl nur geklappt, wenn er mit den Drachenprinzen ohne Verluste meine Linien erreicht hätte. Dazu wäre der 1. Spielzug zwingend nötig gewesen.
Meine Erkenntnis: Hydra ist toll, aber in kleinen Spielen sind 2 Speerschleudern wohl dennoch die sinnvollere Auswahl. Die Hydra ist zwar so stark, dass keine Armee sie igenorieren kann, aber es dauert ein wenig die in den Kampf zu bringen, wohingegen Speerschleudern von Beginn an gut Schaden machen können. Drachebprinzen gegen die Hydra wäre möglicherweise eng, während die Speerschleudern im Schnitt pro Schuss 1-1,33 Drachenprinzen aus dem Sattel schiessen.
Der Kessel dürfte in der Tat sehr stark sein. Muss ich mir noch ansehen was der alles darf/nicht darf.
Verluste der Dunkelelfen: Keine
Verluste der Hochelfen: Alles ausser Löwenstreitwagen, Schwertmeistern, Magier.
Wir haben eine ganze Gruppen Elfenkrieger als neue Sklaven fangen können. Eine Handvoll davon wurden zwar von den Harpien zerrissen, die anderen ergaben sich aber dann ihrem Schicksal. Wir haben sie aneinandergekettet und einer der Hydratreiber hat nun die Ehre sie bis zur Küste zu peitschen, damit wir sie in unsere Arche verladen können. Ich habe die kräftigsten unter ihnen ausgewählt als persönliches Geschenk für euch Herrin. Möge ihr Blut eure Kraft lange stärken.
Der Kessel und die neuen Sklaven sind nun sicher in der Arche angekommen, und ich habe eine weitere Expedition in die Ruinen angeordnet um nach wertvollen Artefakten zu suchen.
Wir sind gestern nacht einer Kampfpatroulie unserer schwächlichen Vettern begegnet. Gestärkt durch die Kraft des Kessels den wir in den Ruinen geborgen haben, stellten wir uns ihnen sofort zur Schlacht.
Da der grösste Teil unserer Streitmacht bereits vorausmarschiert ist, um unsere Ankunft zu bereiten war die Truppenauswahl stark begrenzt, aber es würde allemal reichen um unsere schwächlichen Vettern zu vertreiben.
Der Vollständigkeit halber liste ich alle an der Schlacht beteiligten Truppen auf:
Todeshexe mit Blutkessel
5 Schwarze Reiter mit Repetierarmbrust und Musiker
5 Harpien
10 Repetierarmbrustschützen mit Schilden, Musiker, Hauptmann
5 Schatten mit 2. Handwaffe
14 schwarze Gardisten mit Kommando und Standarte von Haeg Graef
12 Hexen mit Kommando, Blutfeuer und Rune an der Priesterin.
2 Repetierspeerschleudern.
Uns gegenüber führten die Hochelfen folgende Truppen in die Schlacht:
Zauberer Stufe 2 mit Ring (mag. Geschoss)
Armeestandartenträger zu Fuss (2+Rüstwurf Rüstung, Zweihänder)
19 Speerträger
15 Schwertmeister
5 Drachenprinzen
Löwenstreitwagen
1 Riesenadler
1 Repetierspeerschleuder
Das Schlachtfeld bot für keine Seite einen Vorteil. Jeweils ein Wald und eine Ruine engten die Aufmarschzonen ein wenig ein, während in der Mitte viel Platz für den Kampf war.
So sandte ich unsere Schwarzen Reiter an die linke Flanke, dort platzierte ich eine der beiden Speerschleudern, neben der angrenzenden Ruine stand die 2. Speerschleuder. Die Schwarze Garde stand vor dem Blutkessel, diesen mit ihrem Leben verteidigend. Die Schützen konnten das gesamte Zentrum des Schlachtfeldes perfekt abdecken. Die Harpien und die Hexen bildeten die Rechte Flanke, wobei ich die Hexenkriegerinnen bewusst zurückfallen lies, um den Hochelfen keine Gelegenheit zu geben diese in eine Falle zu locken.
Als ich den Aufmarsch unserer Feinde sah, konnte ich ein Jubeln nicht unterdrücken. Die Angst war diesem Aufmarsch schon anzusehen. Die Angst vor unseren Bolzen. Um den Repetierarmbrustschützen auszuweichen hat der Hochelf doch tatsächlich seine Armee an beide Flanken verteilt. Links standen uns der Adler, die Drachenprinzen sowie die Repetierspeerschleuder gegenüber. Ganz an der rechten Seite, gegenüber der Harpien und Hexen stand seine Infanterie und der Streitwagen.
Die Schatten stiessen blitzartig vorwärts und verbargen sich im Schutz der Ruine die das Zentrum von der rechten Flanke trennte.
(hier hatte ich Glück, dass der Wald sämtliche Sichtlinien von der linken Flanke abschirmte).
Ich konnte die Angst unserer verweichlichten Vettern fast riechen, und so gab ich schnell den Befehl die Schlacht zu eröffnen.
1. Spielzug:
Die Schwarzen Reiter rücken vor, bereit die Drachenprinzen zu einem verpatzten Angriff herauszufordern. Die Schatten gingen 5" vor und damit gerade noch nahe genug um die Schwertmeister am marschieren zu hindern. Sie standen nun seitlich neben den Schwertmeistern und feuerten alle Bolzen in die Kampfkünstler, mit eher mässigem Erfolg.
Die Harpien flogen direkt vor die Ruine, und konnten so im folgenden Spielzug die gesamte Hochelfeninfanterie am marschieren hindern. Die Schützen schwenkten etwas zur rechten Flanke hin, und rückten so weit wie möglich vor, es langte leider dennoch nicht, um die Hochelfen zu erreichen. Die Hexen gingen 2,5 Zoll zurück. Bloss kein Risiko eingehen und gegen Speerträger mit Armeestandarte in die Front rennen behagte mir nicht.
Schwarze Garde rückte vor und drehte sich zur linken Flanke hin, der Blutkessel rückte auch etwas vor.
Magie...hatte ich ja keine. Dafür viel Beschuss. Ein paar Verluste an Schwertmeistern. DIe Speerschleudern und Schwarzen Reiter schafften dafür insgesamt 3 Verluste bei den Drachenprinzen (2 wären Schnitt gewesen), der folgende Paniktest wurde nur durch den Wiederholungswurf geschafft. Der Blutkessel gönnte den Schwarzen Reitern einen Rettungswurf.
Hochelfen 1. Zug:
Die verbleibenden 2 Drachenprinzen haben keine Lust die Schwarzen Reiter anzugreifen und in der Pampa vor den Speerschleudern zu stehen, also reiten sie gerade vor auf die äusserste Speerschleuder zu. Der Adler versucht meine Schatten zu bedrohen und fliegt über den Wald mit Blick zu den Schatten. Die Schwertmeister drehen sich den Schatten zu (Magier ist da drin), die Spüeerträger gehen ein wenig vor. Der Streitwagen ist etwas unschlüssig, und dreht sich auch zu den Schatten.
Magie...ja. Mein Gegner beginnt mit dem gebundenen Ring, den ich mit meinen 2 Bannwürfeln banne. Danach offenbart er die Tatsache mit den Würfeln auf Kriegsfuss zu stehen. 3 Würfel für den Zorn des Khaine, ergebnis 1,2,3 = 6. Nicht geschafft.
Beschuss. Die Speerschleuder nimmt meine Schwarzen Reiter aufs Korn, und nach dem Trefferwurf wollte ich schon mal den Paniktest würfeln. Aber es kommt manchmal anders. 5 Treffer, aber die Verwundunswürfe zeigen 2,2,2,2,3 = 1 Wunde, die ich auch noch per Rettungswurf abwehren kann.
2. Spielzug Dunkelelfen:
Die Schwarzen Reiter bekommen den Todesstoss Segen und greifen die beiden Drachenprinzen in der Flanke an. Die Schatten gehen wieder auf die andere Seite der Ruine (5" um noch schiessen zu können), ausser Blickwinkel des Streitwagens. Schwertmeister zu weit weg. DIe Harpien stellen sich hinter die Speerträger / Schwertmeister.
Die Garde dreht sich umständlich zur rechten Flanke um.
Die äusserste Speerschleuder erschiesst beide Hochelfenbesatzungsmitglieder der Speerschleuder. Die 2. Speerschleuder erschiesst den Riesenadler. Die Schützen und Schatten schaffen genug Verluste in den Speerträgern um sie zu einem Paniktest zu verleiten.
Tja. Auf Kriegsfuss mit den eigenen Würfeln sollte man nicht stehen. Wohl keine entsprechenden Opfer an Khaine dargebracht. Trotz wiederholung und Moralwert 9 des Armeestandartenträgers, flohen die Speerträger. Und als wäre das noch nicht genug, standen hinter ihnen in ca. 4" Abstand die 5 unschuldigen Harpien.
Die Drachenprinzen kassierten insgesamt 3 Todesstösse, und 2 weitere Wunden, von denen sie nur 1 durch die Rüstung abwehren konnten.
An dieser Stelle gab mein Gegenspieler die Schlacht endgültig verloren. Sein Streitwagen und die Schwertmeister hätten, verlangsamt durch die Harpien und Schatten noch 2 Runden Beschuss schlucken dürfen. Die Würfel waren schlicht gegen meinen Hochelfenmitspieler. Seine Taktik die Armee zu teilen hätte wohl nur geklappt, wenn er mit den Drachenprinzen ohne Verluste meine Linien erreicht hätte. Dazu wäre der 1. Spielzug zwingend nötig gewesen.
Meine Erkenntnis: Hydra ist toll, aber in kleinen Spielen sind 2 Speerschleudern wohl dennoch die sinnvollere Auswahl. Die Hydra ist zwar so stark, dass keine Armee sie igenorieren kann, aber es dauert ein wenig die in den Kampf zu bringen, wohingegen Speerschleudern von Beginn an gut Schaden machen können. Drachebprinzen gegen die Hydra wäre möglicherweise eng, während die Speerschleudern im Schnitt pro Schuss 1-1,33 Drachenprinzen aus dem Sattel schiessen.
Der Kessel dürfte in der Tat sehr stark sein. Muss ich mir noch ansehen was der alles darf/nicht darf.
Verluste der Dunkelelfen: Keine
Verluste der Hochelfen: Alles ausser Löwenstreitwagen, Schwertmeistern, Magier.
Wir haben eine ganze Gruppen Elfenkrieger als neue Sklaven fangen können. Eine Handvoll davon wurden zwar von den Harpien zerrissen, die anderen ergaben sich aber dann ihrem Schicksal. Wir haben sie aneinandergekettet und einer der Hydratreiber hat nun die Ehre sie bis zur Küste zu peitschen, damit wir sie in unsere Arche verladen können. Ich habe die kräftigsten unter ihnen ausgewählt als persönliches Geschenk für euch Herrin. Möge ihr Blut eure Kraft lange stärken.
Der Kessel und die neuen Sklaven sind nun sicher in der Arche angekommen, und ich habe eine weitere Expedition in die Ruinen angeordnet um nach wertvollen Artefakten zu suchen.
Schlachtberichte vom ETC 2018 ZWERGE
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[url='http://www.diefestung.com/forum/index.php/Thread/68729-ETC-2018-Zwergenk%C3%A4mpfe/?postID=958487#post958487'][ETC 2018] Zwergenkämpfe[/url]