Da ich (noch) kein Turnierspieler bin verstehe ich ehrlich gesagt, die ewige aufregerei über unausbalancierte Armeen überhaupt nicht. Mir gehts um Modelle, nette Regelideen und tollen Hintergrund. Und da muss ich leider mit entsetzen anmerken, dass sich genau diese drei Punkte in einigen Armeebüchern der letzten Zeit verschlechtert haben. Das Buch welches mich am meisten schockiert hat war das Ork-Armeebuch. Da fehlen so viele nette Ideen von früher. Es wirkt sehr lieblos. Das AB aus der 5ten Edition hatte wirklich noch Charme (lang lebe Rick Priestley). Vom Imperium sprech ich noch gar nicht...das haben sie runtergekürzt auf eien richtig langweilige Armee. In der 5ten Ed. noch richtig spannend, weil unendlich viele Möglichkeiten zu kombinieren. Tolle Kriegsgeräte, die optisch immer schon nett waren. Und was die mit dem Chaos aufgeführt haben, dass man Tiermenschen, Horden und Dämonen nicht mehr kombinieren kann, nimmt dem Chaos auch seinen Reiz. Gerade diese Vielfalt hat mich an Warhammer imemr fasziniert. Der Trend geht immer weiter weg davon...schade. (*Todesrad vermiss*)
Deshalb muss ich gestehen bin ich außerordentlich skeptisch gegenüber neuen Armeebüchern!
Deshalb muss ich gestehen bin ich außerordentlich skeptisch gegenüber neuen Armeebüchern!
T9A Statistik (S/U/N): [Update: 24.04.16]
Bretonen 2/1/4
Chaos 1/0/2
Chaoszwerge 2/0/1
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13 Spiele
