Hallo,
wollte auch noch meine Spiele kommentieren - auch wenn ich aus dem Dunkel meiner Erinnerung die Ereignisse Revue passieren lassen muss.
1. Turnierspiel
Gegner Gerald mit seinen Bretonnen (Vulkan)
Ich kann dem Bericht von Gerald voll zustimmen. Habe als Chaosgeneral den Zorn der Götter auf mich gezogen mit meinem taktischen Rückzug und damit doch noch verloren.
Allerdings muss ich zu meiner Ehrenrettung sagen: Ein Angriff hätte zu einem hohen Verlust geführt, da mich Gerald dann in der nächsten Runde mit seinen Rittern zerschmettert hätte. Es war die einzige Möglichkeit den Vorsprung zu retten. Hätte auch fast geklappt - nur an den Ring of Magic hatte ich nicht gedacht. (2 SP für Niederlage unter 200P Abstand)
2. Turnierspiel
Gegner Dominiks Hochelfen (Offene Feldschlacht Gelände siehe Beschreibung Spiel 1 von Gerald)
Nachdem im ersten Spiel kaum Verluste entstanden sind habe ich den Chaosgöttern im zweiten Spiel gehuldigt.
Dominik und ich haben uns eine unglaubliches Gemetzel geliefert. Meine Verluste beliefen sich rund 925 Punkte - allerdings konnte ich den Hochelfeninfaterieregimentern im letzten Angriff zeigen für was Chaoskrieger gut sind und habe seinen Breakpoint geknackt und 1015 Punkte vernichtet. Das Leerräumen des Spieltisches war schnell erledigt.
3SP für Sieg mit unter 500 Punkte Abstand
3. Turnierspiel
Gegner Jens und seine Untote (King of the hill)
Ein knappes Spiel da es nur wenige Nahkämpfe gab. Hatte von Beginn an meine Truppen auf dem Hügel platziert und tapfer den Platz verteidigt.
Jens gelang es allerdings zum Schluss ein Plätzchen auf dem Hügel freizuschießen (Skull Chakka) und in der letzten Runde einige Infaterieeinheiten zu platzieren.
In den Nahkämpfen hatte ich eine besser Ausbeute. Den Hügel zu räumen gelang mir nicht mehr.
Sieg durch Punkte (3SP)
4. Turnierspiel
Gegen Christophs Bretonnen (Offene Feldschlacht mit Fluss und Obilisk)
Die horizontal verlaufende Flusslandschaft wurde durch einen See (mit Insel) nach 3/4 des Tisches beendet. An diesen See schloss sich eine Freifläche mit einem Obilisken an der 100 SP versprach. Begrenzt wurde diese FReifläche durch eine Steilwand.
Meine Harpien wurden durch einen Angriff der Pegasusritter zerstört und trotz massiver Angriffe durch andere Truppen gelang es mir erst drei Runden später die fliegenden Ritter zu vernichten.
Christoph versucht die Insel mit Infanterie zu besetzen, aber meine Chaoskrieger sorgten hier für klare Verhältnisse.
Einen kräftigen Beitrag zum Sieg von Christoph fiel nachdem die zwei Einheiten Gralsritter über die Brücke in meine Chaosritter und Barbarenreiter einfielen (unterstützt durch Zauberin mit gelungenem Savezauber). Ein guter Angriff gepaart mit guten Würfeln sorgte für die Vernichtung meiner Ritter und der Reiter ohne große Verluste auf Seiten der Gralsritter. Auch meiner folgenden Angriffe durch Chaoskrieger konnte die Ritter nicht vernichten sondern lediglich dezimieren. Meine Drachenoger haben leider diesem Kampf auf Grund fehlender Befehle tatenlos aus der Nähe zugesehen...
Soweit zum linken Flügel. Auf dem rechten Flügel gab es eine heftige Schlacht um den Obilisk. Beim Angriff einer Knappeneinheit gegen Barbarenkrieger hatte ich Würfelglück und konnte die Knappen sehr dezimieren und zurückdrängen.
In den letzten Runden - das Spiel stand weiter auf Messer Schneide nutze ich trotz erheblicher Überzahl an Angriffswürfeln einen Zangenangriff gegen zwei Rittereinheiten nicht und schaffte lediglich ein Unentschieden. Weitere Angriffe und misslungene Befehlswürfel um den Fluchtweg abzuschneiden konnten das Fliehen der Reiterei vor meinen Chaoskriegern nicht verhindern.
2SP - Knappe Niederlage und Turniersieg an Christoph
wollte auch noch meine Spiele kommentieren - auch wenn ich aus dem Dunkel meiner Erinnerung die Ereignisse Revue passieren lassen muss.
1. Turnierspiel
Gegner Gerald mit seinen Bretonnen (Vulkan)
Ich kann dem Bericht von Gerald voll zustimmen. Habe als Chaosgeneral den Zorn der Götter auf mich gezogen mit meinem taktischen Rückzug und damit doch noch verloren.
Allerdings muss ich zu meiner Ehrenrettung sagen: Ein Angriff hätte zu einem hohen Verlust geführt, da mich Gerald dann in der nächsten Runde mit seinen Rittern zerschmettert hätte. Es war die einzige Möglichkeit den Vorsprung zu retten. Hätte auch fast geklappt - nur an den Ring of Magic hatte ich nicht gedacht. (2 SP für Niederlage unter 200P Abstand)
2. Turnierspiel
Gegner Dominiks Hochelfen (Offene Feldschlacht Gelände siehe Beschreibung Spiel 1 von Gerald)
Nachdem im ersten Spiel kaum Verluste entstanden sind habe ich den Chaosgöttern im zweiten Spiel gehuldigt.
Dominik und ich haben uns eine unglaubliches Gemetzel geliefert. Meine Verluste beliefen sich rund 925 Punkte - allerdings konnte ich den Hochelfeninfaterieregimentern im letzten Angriff zeigen für was Chaoskrieger gut sind und habe seinen Breakpoint geknackt und 1015 Punkte vernichtet. Das Leerräumen des Spieltisches war schnell erledigt.
3SP für Sieg mit unter 500 Punkte Abstand
3. Turnierspiel
Gegner Jens und seine Untote (King of the hill)
Ein knappes Spiel da es nur wenige Nahkämpfe gab. Hatte von Beginn an meine Truppen auf dem Hügel platziert und tapfer den Platz verteidigt.
Jens gelang es allerdings zum Schluss ein Plätzchen auf dem Hügel freizuschießen (Skull Chakka) und in der letzten Runde einige Infaterieeinheiten zu platzieren.
In den Nahkämpfen hatte ich eine besser Ausbeute. Den Hügel zu räumen gelang mir nicht mehr.
Sieg durch Punkte (3SP)
4. Turnierspiel
Gegen Christophs Bretonnen (Offene Feldschlacht mit Fluss und Obilisk)
Die horizontal verlaufende Flusslandschaft wurde durch einen See (mit Insel) nach 3/4 des Tisches beendet. An diesen See schloss sich eine Freifläche mit einem Obilisken an der 100 SP versprach. Begrenzt wurde diese FReifläche durch eine Steilwand.
Meine Harpien wurden durch einen Angriff der Pegasusritter zerstört und trotz massiver Angriffe durch andere Truppen gelang es mir erst drei Runden später die fliegenden Ritter zu vernichten.
Christoph versucht die Insel mit Infanterie zu besetzen, aber meine Chaoskrieger sorgten hier für klare Verhältnisse.
Einen kräftigen Beitrag zum Sieg von Christoph fiel nachdem die zwei Einheiten Gralsritter über die Brücke in meine Chaosritter und Barbarenreiter einfielen (unterstützt durch Zauberin mit gelungenem Savezauber). Ein guter Angriff gepaart mit guten Würfeln sorgte für die Vernichtung meiner Ritter und der Reiter ohne große Verluste auf Seiten der Gralsritter. Auch meiner folgenden Angriffe durch Chaoskrieger konnte die Ritter nicht vernichten sondern lediglich dezimieren. Meine Drachenoger haben leider diesem Kampf auf Grund fehlender Befehle tatenlos aus der Nähe zugesehen...
Soweit zum linken Flügel. Auf dem rechten Flügel gab es eine heftige Schlacht um den Obilisk. Beim Angriff einer Knappeneinheit gegen Barbarenkrieger hatte ich Würfelglück und konnte die Knappen sehr dezimieren und zurückdrängen.
In den letzten Runden - das Spiel stand weiter auf Messer Schneide nutze ich trotz erheblicher Überzahl an Angriffswürfeln einen Zangenangriff gegen zwei Rittereinheiten nicht und schaffte lediglich ein Unentschieden. Weitere Angriffe und misslungene Befehlswürfel um den Fluchtweg abzuschneiden konnten das Fliehen der Reiterei vor meinen Chaoskriegern nicht verhindern.
2SP - Knappe Niederlage und Turniersieg an Christoph
Warmaster: Bemalt - Imperium (2000+ Punkte), Chaos (2000+ Punkte), Zwerge (2000+ Punkte), Skaven (2000+ Punkte), Hexenjäger und jetzt auch Bretonnen und Araby (2000+ Punkte)
www.warimperator.de
Blood Bowl: Menschen (Sigmars Hammer), Zwerge (Khazadum Steinbrecher)
www.kabbl.de
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Blood Bowl: Menschen (Sigmars Hammer), Zwerge (Khazadum Steinbrecher)
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