Herbert lies seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen, die Gegner waren zahlreich. Über Hundert Gors hatten sich versammelten und warteten auf den Befehl dieser verhüllten Gestalt. Die Gors und Herbert's Männer waren unruhig. Das kleine Dorf war nicht gut befestigt, die Holzpalisaden würden dem Andrang nicht lange standhalten, die Bewaffnung war auch nicht gut und die Gors waren ihnen 1:2 überlegen. Fünzig der besten Männer hatten sich auf den hölzernen Garnisonen aufgestellt, einige hatten Bögen und Pfeile, andere hatte nur große Steinbrocken hinaufgetragen. Plötzlich ertönte ein Knall und Schreie waren zu hören. In grünlichen Tönen flog die Palisadenfront in die Luft und so auch Hans, Martin und Ismael. Drei gute Baueren und Familienväter. Ihre geschunden Gedärme verteilten sich nun auf dem kleinen Marktplatz. Herbert hörte das fürchterliche Geschrei der Tiermenschen garnicht. Er trauerte nur. Mit diesen Männeren war er aufgewachsen, hatte gelacht, hatte er getrunken und hatte ihre Hochzeiten besucht. Er griff nachs seinem Stahlschwert´das er von seinem Großvater geerbt hatte, sprang einige Stuffen die Garnision hinab und formierte sich mit den anderen. Einige Bogenschützen hatte sich auf den Flanken des Loches formiert. Wie ein Todesengel schwebte die Gestalt der Tiermenschenhorde über das Dorf. Die wenigen Bauern kämpften schlecht aber entschlossen doch sie konnten ihre Kinder nicht retten. Das Gemetzel war fürchterlich. Frauen, Kinder und Männer alle lagen sie auf den staubigen Straßen. Nur Herbert, einige andere Bauern und Frauen hatten sich auf dem Marktplatz versammelt. Die Leichen von Herberts Freunden sahen fürchterlich aus. Ein Brechreiz kroch Herberts Kehle entlang. er konnte es noch immer nicht fassen, gestern noch hatte er gelacht und mit ihnen getrunken. Er verfluchte das Chaos. er machte sich bereit. Einige der veränderten Menschen griffen sofort an. Herbert schwang seine Klinge wie eine Sichel, tief und kraftvoll. Zwei der ersten verlohren so ihre Schienbeine, und wurden dann aufgeschlitzt als sie auf den Boden sanken. Herbert griff auch mit seiner anderen Hand zum Schaft und hob die Klinge über den Kopf. Er brüllte wütend, Tränen der Trauer und Verzweiflung ronnen ihm über die Wangen. Er schwang sein Schwert um sich herum. Einige der schlechtverarbeiteten Speerspitzen streiften seinen Körper. Doch Schmerzen bedeutenten ihm nichts mehr. Wieder brach einer der Bestien vor ihm mit offener Brust zusammen. Die stinkenden Gedärme wurden sofort von dem nächsten zertrampelt. Die Schreie waren fürchterlich. die Gors mähten und schnappten nach Herbert doch durch Glück und Beistand des Imperators schafte er es zu überleben. Wieder streckte er einen nieder. Plötzlich landete der Kommandant der Tiermenschen vor Herbert. Rote Augen glühten aus der schwarzen Kapuze. Fasziniert starrte Herbert sie an. ein Schneller Dolchhieb lies ihn zusammenzucken. Ein brennender Schmerz zog sich über die BRust bis zu dem Arm. Er fiel zu Boden, die grünliche Klinge war ihn einem unheimlichen Schimmer gehüllt. Die Wunde brannte und der Schmerz schien sich durch den ganzen Körper zu fressen. Herbert hob noch einmal den Kopf und starrte auf seine Wunde, Einige glänzende Staubpartikel befanden sich auf dem verbrannten Fleisch. Herbert schauderte und versuchte aufzuwachen doch er wurde unmächtig. Lautes Getöse war zu hören das immer leiser wurde. Es war ihm egal, er war müde und wollte nur noch schlafen.
Ein tiefer Schmerz weckte ihn wieder. Herbert sah sich um, er sah niemanden, nur die geschändeten Leichen und die schwer verwundeten. Er richtete sich auf und sah auf seine Wunde, eine dicke schimmernde Blutschicht hatte sich darauf verkrustet. Er hob seinen rechten Arm und bemerkte den kleinen Stachel der aus seiner Schulter zu wachsen began. erschreckt griff er auf den Mund und bemerkte die Reiszähne. Eine unglaubliche Wut stieg in ihm Hoch und er glaubte eine Stimme zu hören. "WUT SCHMERZ TOT BRING IHN ÜBER DIE SCHWACHEN" Er schüttelte den Kopf und sank wieder auf die Knie, die Schmerzen dauerten an. Wie ein Pulsschlag hämmerte dieser durch den gesamten Körper. Er griff nach seinem Schwert und fletschte die Zähne, "SO SEI ES"
Ein tiefer Schmerz weckte ihn wieder. Herbert sah sich um, er sah niemanden, nur die geschändeten Leichen und die schwer verwundeten. Er richtete sich auf und sah auf seine Wunde, eine dicke schimmernde Blutschicht hatte sich darauf verkrustet. Er hob seinen rechten Arm und bemerkte den kleinen Stachel der aus seiner Schulter zu wachsen began. erschreckt griff er auf den Mund und bemerkte die Reiszähne. Eine unglaubliche Wut stieg in ihm Hoch und er glaubte eine Stimme zu hören. "WUT SCHMERZ TOT BRING IHN ÜBER DIE SCHWACHEN" Er schüttelte den Kopf und sank wieder auf die Knie, die Schmerzen dauerten an. Wie ein Pulsschlag hämmerte dieser durch den gesamten Körper. Er griff nach seinem Schwert und fletschte die Zähne, "SO SEI ES"
As a man thinketh in his heart, so is he.
- Jun Fan
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
- Erich Kästner